Es gibt mittlerweile sehr viele alte Fehlermeldungen. Da ich schon einmal eine Frage dazu unter “Kleine Fragen” gestellt habe und sie dort nach einer Antwort verloren ging …
Beispiele
http://www.openstreetmap.org/note/139509
Alte Notes die mehrere Jahre “unerledigt” sind löschen/erledigt? (Damalige Antwort - sollten bis zur Erledigung stehen bleiben.)
http://www.openstreetmap.org/note/421899
Solche Hinweise sind nützlich, aber in der Form sinnlos. Darum sollten bei der Öffnung der Fehlermeldung auf “Belege” verwiesen werden.
bisher:
Vorschlag neu:
Eventuell sollte eine Email-Adresse auch bei anonymer Meldung für Rückfragen bindend sein.
PS: Hilfreich finde ich schon die anonymen Meldungen, die ich unterwegs auch schnelle einmal (unangemeldet) nutze, um Veränderungen einzutragen.
Deine Lösung ist doch viel zu unpraktisch und selbst ich als Mapper muss nachdenke was Du meinst mit “verlinke ein Foto”.
Den Dialog um ein Foto zu erweitern ist cool, allerdings muss man dass dann beifügen können.
Am nervigsten finde ich in dem Dialog allerdings dasses mir auf dem Handy nie gelingt den Fehlermarker wirklich zu verschieben,er landet immer zentriert.
Wieso sind sie irgendwann einmal tot?
Meiner Meinung tragen sie aber bei vielen notes zu einer “sauberen” Klärung bei. Vielleicht findet man eine Möglichkeit im Kommentar ein Foto hochzuladen.
Viele notes zu Bushaltestellen und -linien um Dresden hat einmal jemand eingetragen, mit Verweis auf Kursbuch/Fahrplan. Das sind nun auch jahrelang einfach “sodanotes” …
Naja, je nachdem, wo man sie hochlädt. Ich würde ja dazu einladen, die Bilder bei Wikimedia Commons hochzuladen, wo sie gut aufgehoben wären, aber ich gebe zu, dass manche Fotos, die nur ein Verkehrszeichen, eine komplizierte Kreuzung etc. zeigen, nicht ganz zu Commons passen und uns dort die Datenbank eher “vollmüllen” würden Aber wäre nicht Mapillary der richtige Ort für solche Bilder, auch wenn es nur Einzelaufnahmen sind? Auch dort könnten sie dann länger überdauern …
Mapillary ist klasse, wenn man Technik, Lust & Zeit hat, mit der App ganze Sequenzen an Bildern aufzunehmen und einzustellen. Einzelbilder werden dort aber auch eingestellt.
Stellenweise gibt es dort schon viele Bilder, die beim Mappen hilfreich sein können. Mir gefällt an Geograph, dass es eine Art digitales Bildarchiv ist: Es gibt viele Möglichkeiten zur Recherche (Zeit/Ort/Inhalt) und jedes Bild kann durch einen Informationstext ergänzt werden.
Bilder von einzelnen Schildern und ähnlichen Details würden das Projekt vermüllen. Aber Straßenzüge, Haltestellen und Kreuzungen können so fotografiert werden, dass einzelne Schilder, weitere Details und deren Lage erkennbar sind. Solche Bilder sind meiner Meinung nach projektkonform und können auch von anderen Mappern als Bildquelle genutzt werden.
Es genügt ein Smartphone, das heutzutage viele besitzen.
Alternativ kann man eine beliebige Digitalkamera und ein beliebiges Gerät zum Aufzeichnen von Geodaten verwenden.
App starten, Bild machen, fertig.
Daheim hochladen. Wer einen großzügigen Internet-Vertrag fürs Handy hat, kann das Bild auch sofort hochladen
ich würde alles was über ein Jahr alt ist und wo: “ist das wirklich so” enthalten ist oder mit irgendwo hier beginnt, löschen.
Der das reingeschrieben hat, den interessiert das ni und die anderen gleich gar ni.
Falsch… nicht löschen, sondern wenn Möglich abarbeiten und korrigieren…
Mit Fotoapparat, Stift, Zettel und GPS raus auf die Straße… Eure 10 Notes in Freiberg sollten (eigentlich) in einer Woche abgearbeitet sein… Ihr seid doch einige Mapper dort…
Sven
Es mag stimmen, das dort eine Linie lang führt - was aber noch nicht zum Eintragen aus dem Kursbuch berechtigt.
Die Bushaltestellen sind eingetragen - es fehlt eventuell die Relation der Linie.
Vieles ist nicht eingetragen - entweder aus nicht wissen - oder auch aus Desinteresse. Ich hatte einmal angefangen die Haltestellen einzutragen, das war dann aber falsch, weil nicht in Relationen eingefügt - also lasse ich auch die Haltestellen.
Ich finde nichts Falsches daran, zuerst mal nur die Haltestellen einzutragen.
Ich war im Gegenteil beim Erstellen einer ÖPNV-Relation immer froh, wenn schon Haltestellen gemappt waren.
Es muss nicht immer gleich alles perfekt sein.
Vielleicht könnte man dan Text, der beim Erstellen einer Fehlermeldung für den (anonymen) Hinweisgeber erscheint
folgendermaßen (oder ähnlich) ergänzen: “Gern kannst du auch eine E-Mail-Adresse angeben. So kannst du Informationen erhalten, wenn der Fehler berichtigt wird oder Fragen dazu bestehen. Vielen Dank!” Zwingend erforderlich sollte die Angabe aber nicht sein, denn das würde abscrecken!
Natürlich sollte das dann bestenfalls auch irgendwie in der Fehlererledigung automatistert werden. Ist nur eine Idee, ob das technsich machbar ist, weiß ich nicht. Inwiefern es dann auch genutzt wird, kann ich ebenso wenig abschätzen.
Vielleicht eher so:
“Wenn Sie sich bei OSM anmelden, dann erhalten Sie auch einen Hinweis, wenn der Fehler behoben wurde oder Rückfragen zu Ihrer Meldung erfolgen.”
Eine E-Mail-Adresse wird/würde sehr selten angegeben /werden. Da könnte man sich viel besser gleich anonym anmelden.
Die wenigsten hier würden mit Dritten deshalb direkt per Mail Kontakt aufnehmen, da dann die eigene Anonymität leiden würde (wenn man keinen allzugroßen Aufwand betreiben wollte).
Spontane Mails von mir unbekannten Dritten landen zumindest bei mir sicherheitshalber erst mal in der Quarantäne.
ja, es gibt halt zuviele “alte Hasen”, die bei Kommunikation nur an Mail denken - die wesentlich bessere Kommentar-Funktion wird oft vergessen. Dass die letztendlich auch Mails generieren, ist mMn nebensächlich.
Leider ist das aber erst einmal mit Aufwand für den Melder verbunden, obwohl er doch “nur” einen Hinweis geben möchte. Klar können wir das erst einmal so kommunizieren, das er sich anmelden kann, aber ich denke was wir eigentlich wollen ist von Anfang an eine qualifizierte(re) (Fehler)Meldung, eben z.b. mit der Möglichkeit ein Bild hochzuladen.