@ skyper und @ mammi71 (mein definitiv letzter Post für heute!!)
Vielen Dank für Eure Antworten und sorry, dass ich Euch mit diesen Peanuts beschäftige. Mir geht es weniger um die blöden Bügel als um das generelle Vorgehen beim Mapping (bei dem ich noch ganz am Anfang stehe).
Meine konkrete Frage war:
Welche dieser Optionen (ernst gemeint sind natürlich nur 3. und 4.) ist im Sinne eine optimalen Mappings zu wählen …??.. nicht nur in diesem aktuellen, sondern auch in ähnlich spziellen Fällen? Standard-Attribute, auch wenn sie nicht wirklich korrekt sind oder eine korrekte individuelle Bezeichnung im Sonderfall?
Die Antwort von skyper lässt mich ratlos zurück. Wieso jetzt Bügel an den Bäumen? Das wäre so ziemlich das allerletzte Detail, was ich in einer ansonsten 100%ig erfassten Umgebung noch nachtragen würde.
Die Antwort von Mammi71 würde ich so interpretieren, dass Du die Option 3 auf jeden Fall favorisierst (Ich nutze ein annähernd passendes Standard-Attribut, also z.B. barrier=fence + fence_type=railing, um eine individuelle Attributierung zu vermeiden und nehme dafür die Unschärfe in Kauf) weil sich das im Laufe der Zeit in der OSM Community eingebürgert hat.
Trotzdem noch mal die explizite Frage nach Option 4 (Ich greife auf die im Tutorial ausdrücklich hingewiesene Möglichkeit zurück, im Einzelfall, wenn die Standardattribute nicht greifen, individuell zu taggen.): Geht das oder macht man das besser nicht, auch wenn es im Tutorial nicht ausgeschlossen wird?
So ist es - da habe ich mich das erste mal gefragt, ob ich mit meinem Englisch irgendwie den Faden verloren habe …
Ok, aber für ein verrohrten Durchlass gibt es ein eindeutiges Tag, das wäre dann doch eine klare Korrektur, oder nicht?
Danke nochmals für Eure Geduld …