Naja, offensichtlich zu allem. Sie scheinen mit dir der Meinung zu sein, dass hier kein name=* getagged werden soll und, dass eben die von dir angesprochenen Tags fehlen.
Aber ist mM nach auch aus dem Post klar erkennbar. Stimme übrigens auch überein.
Natürlich nicht, könnte man höchstens als loc_name= verwursten. Find ich aber total überflüssig.
Nein, überhaupt nicht. Wenn sich das durchsetzt, schreibe ich an jedes Haus “Haus” und an jeden highway=service “Straße” dran. Ich verwende entweder das *bus_bay= *oder psv:lanes=. Sollte reichen.
Ich finde diese ganze “Benamseritis” sollte eingeschränkt werden. Um eine Karte zu benutzen und den Inhalt zu verstehen, sei es elektronisch zum Routen oder zum draufgucken, ist es nicht erforderlich, dass alles mit einem Namen versehen werden muss.
Du meinst das hier?
Wenn jemand bei einem McD… vorfährt und noch Hinweise braucht, wo er sich befindet, … da klemme ich mir mal einen Kommentar.
Ja, sorry, hab noch einen Smiley vergessen.
Hätte aber auch theoretisch sein können, dass man einen McDrive im Straßenverzeichniss gut findet. Stell ich mir nur in Städten mit mehr als einem McDoof irritierend vor.
Wer mag, kann es gern schon ändern, ich komm nicht vor nächster Woche dazu. Nach der Höhenbeschränkung schau ich bei Gelegenheit noch, soll ga keiner gegen das Vordach fahren…
Ich möchte mich auch gegen name=McDrive am “way” aussprechen.
Die Funktion ergibt sich durch highway=service in Verbindung mit service=drive-through - die Zugehörigkeit zu dem McDonalds-Lokal aus der räumlichen Nähe.
Natürlich könnte man nun einen zusätzlichen Schnellimbiss-Node setzen mit der Bezeichnung McDrive, aber dann könnte man auch Nodes mit McCafe setzen. Macht aber aus meiner Sicht keinen Sinn, da es sich nicht um verschiedene “Lokale” handelt.
das gefällt mir! geändert, Namen gelöscht, ein paar geometrische Korrekturen, building so belassen, dafür das angrenzende “residential” in ein outdoor_seating geändert. Soweit m.E: erst mal erledigt. Wenn ich dort mal wieder vorbeikomme, schaue ich auch mal nach der Höhenbeschränkung.
Dann ist das halt so. Auch die “Apotheke am Bahnhof” heißt genau so und wird nicht auf “Am Bahnhof” verkürzt. Und wenn am Supermarkt in Irgendwo in Landessprache “Supermarket” dransteht dann heißt er auch nur Supermarket.
amenity=townhall… darf laut josm(Version 15628) nicht mehr “Rathaus” heißen => Beschreibender Name… kann man “reparieren” lassen, was zu folge hat das der name=Rathaus gelöscht wird…
Brrrr! Wenn da groß „Rathaus“ dransteht, kann das IMHO durchaus als Eigenname des Hauses durchgehen. Es erleichtert z.B. nicht Deutsch sprechenden Besuchern die Orientierung, wenn sie nicht erst eine Übersetzung brauchen, sondern den Namen so in der Karte finden, wie er auch dransteht.
Die Regel ist schon seit r15005 (April 2019) drin. Ich stutze auch jedesmal, wenn der Friedhof nicht Friedhof heissen soll, aber je länger ich drüber nachdenke, desto mehr finde ich, dass die Warnung OK ist.
Viele, wenn nicht sogar die meisten Friedhöfe haben Eigennamen, der auch “Friedhof” enthalten kann, z.B. Waldfriedhof.
Da ist ein name=Friedhof falsch.
Tja, es gibt bei uns nur einen Friedhof, der aktiv genutzt wird. Jeder sagt dazu Friedhof, aber ob das auch der Name oder nur die Funktion ist, dass weiss ich auch nicht.
loc_name=Friedhof - auch wenn dann gemeckert wird, das kein name=* vorhanden ist. Ich betrachte viele Fehlermeldungen als “Hinweis” dort einmal nach zuschauen.
Es ist bei allen QA-Tools ein verbreitetes Missverständnis, dass jede Warnung immer gleich automatisch eine eindeutige “Fehlermeldung” sein muss.
Bei “Friedhof” bin ich ein wenig zwiegespalten. Es haben einige eindeutige Eigennamen, im Gegensatz zu seichter glaube ich aber nicht, dass es die meisten sind und ob es dann wirklich um soviel besser ist, den Ortsnamen anzuhängen, um einen eindeutigen Namen zu erhalten, weiß ich nicht.