Undiskutierter Import von Unternehmensdaten in Deutschland

Detailfragen wie das Geocoding müssen natürlich noch geklärt werden. Aber ansonsten: Meine Zustimmung habt ihr.

Oder wir könnten statt “alles oder nichts” einfach im Einzelfall passende Lösungen suchen. Ich habe ja bereits angeregt, dass die Identität und die Ziele des Unternehmens mit einem vertrauenswürdigen Mitglied der Community (oder gern auch mehreren) durchgesprochen werden, das dann öffentlich ein OK gibt oder eben nicht. Klar wäre völlige Transparenz das Ideal, aber man muss auch etwas auf die Interessen der Unternehmen Rücksicht nehmen. Ich jedenfalls hätte kein Bedürfnis, unbedingt alles wissen zu müssen, wenn ich weiß, dass es jemand geprüft und für gut befunden hat.

Hallo,

dem

kann ich auch nur zustimmen und falls
in

oder

noch Unterstützung gebraucht würde, würde ich da auch helfen.
Ein Datenbestand wie ihn icom78 uns anbietet ist doch ein Schatz der gehoben werden muß.
Schatzsuche ist eben am Anfang oft mit Mühe und Arbeit verbunden.

Mit besten Mappergrüßen

Senni
aus Thüringen

Und Bing-Luftbilder? Wir (OSM) nutzen die Luftbilder von Microsoft-Bing, weil wir eine Genehmigung zum Abzeichnen für OSM haben.

Darf daher ein Tool (eines Dritten/xxx-Firma), welches die Koordinaten für OSM ermitteln soll, Bing-Luftbilder verwenden?
Alternativ stellt sich die Frage, ob es möglich wäre, dass sich der Dritte/die xxx-Firma eine eigene Genehmigung von MS-Bing erteilen läßt?

Konstruktive Grüße René

Eure Vorschläge sind meines Erachtens fast akzeptabel.

Bei folgenden Punkt gibt es aber noch Klärungsbedarf:

Mehrere Sammelaccounts, meines Erachtens kein Problem, solange sie als Bot-Accounts zu identifizieren sind und auf eurer Wikiseite hinterlegt sind. Als Mapper will ich erkennen wer ihr seid, möchte bei Unstimmigkeiten eure anderen Edits/User auf ähnliche Fehler kontrollieren und evtl am Ende zur Klärung mit euch in Kontakt treten. Siehe die Userseite von Fa. Mentz https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:ÖV_Firma_Mentz_Datenverarbeitung_GmbH

Ps.
Die Diskussion ist auf nem guten Weg. Weiter so :slight_smile:

“Diskussion” ist gut - dazu gehören zwei :frowning:

oder besser noch drei, da es ja angeblich “einigen langjährige, sehr engagierte und sehr hilfsbereite OSM Contributoren” gibt, die wir (die Community) nicht kennen.

Gruss
walter

Ich verstehe die Forderung nicht so ganz. Reicht es nicht aus, wenn diese Accounts über die Changesetkommentare und die E-Mailfunktion erreichbar sind? Und ggf. für jeden eine Wikiseite angelegt wird, auf dem zu erkennen ist das er zur Firma gehört?

Hallo,

max331 meint damit vermutlich, dass auf der Profilseite des Accounts deutlich steht, dass dieser Account von XXX geführt wird. Beispiel EJ_.

Diese Forderung stelle ich übrigens auch.

Changeset-Kommentare sollten beschreiben, was getan wurde, also besser sein als die, die per Wheelmap eintreffen (“modified via Wheelmap.org”), sondern eher so lauten:

  • POIs in Stuttgart ergänzt
  • Kamps-Filialen ergänzt/verändert

Ich habe noch ein paar weitere Forderungen, aber die packe ich noch in ein extra Posting.

Viele Grüße

Michael

Bist Du eigentlich in der Position Forderung zu stellen? Glaubst Du wirklich, deine Forderung ist bei der Mengen von aufeinandertreffenden Interessen wirklich relevant. Oder wäre es nicht richtiger zu sagen, es wäre besser, schöner, vernünftiger, weil … .

Bzw. in was für einer Welt lebst Du, dass Du für so einen Sachverhalt das Wort Forderung verwendest. Mit dem sozial inkompetenten Ton, den ich in einem anderen Posting beschrieben habe, warst auch ziemlich deutlich Du gemeint.

Wir sollten bei Zusatzanforderungen schon überlegen, das die nicht nur für das hier erkannte und jetzt mit uns in Kommunikation stehende Unternehmen gilt, sondern eine Basis in den OSM-Richtlinien hat und dann auch für andere Unternehmen gelten muss.

Und es wird andere, bereits in OSM aktive Unternehmen geben, das könnten wir mal überlegen, wie wir die erkennen können und die dann diese Regeln auch einhalten müssen.

Die Forderung, das OSM-ler, die sich bei dem Unternehmen gemeldet haben, sich hier bekennen sollen, verstehe ich nicht. Die haben das entweder privat einfach so gemacht (z.B. um einen konstruktiven Gegenpart zum Anfangspost zu setzen) oder weil sie das geschäftliches erhoffen. So oder so müssen die sich hier nicht melden und ggfs. sogar rechtfertigen.

Ich fände den Vorschlag einer Zwischenstation, die zwischenzeitlich von GUFSZ http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=506972#p506972 und anderen entworfen wurden, interessant, nicht nur, aber auch für diese Erfassungsfälle.

viele Grüße

Dietmar

Warum nicht? Solange eine Firma behauptet, dass es “langjährige, sehr engagierte und sehr hilfsbereite OSM Contributoren” gäbe, mit denen sie einen Kompromissvorschlag ausgehandelt hätte - ohne dass diese(r) Mapper von irgendjemandem mandatiert worden wäre(n), kann es nur jedermanns Recht sein, hier öffentlich Forderungen zu formulieren. Das hat mehr Anstand als das Verhalten der anonymen Gruppe, die in aller Stille Forderungen aufgestellt hat - sonst hätte ja kein Kompromissvorschläge rauskommen können.

Und solange diese Gruppe / diese Einzelperson sich hier nicht outet, glaube ich einfach nicht, dass es diese Gruppe/diese Person überhaupt gibt.

Ich halte es für unverzichtbar, dass die Daten, bevor sie in die OSM-Datenbank gelangen, von erfahrenen Mappern manuell überprüft werden; sowohl bei neuen Daten wie auch bei der Änderung vorhandener Einträge.

Ja. Die Data Working Group hatte mal einen Entwurf für eine “Organisational Edit Policy” oder so auf der Liste veröffentlicht. Damals gab es einige Kritik an dem Entwurf, und er ist wieder in der Schublade verschwunden. Aber ich bin überzeugt, dass wor eine solche Policy brauchen. Firmenmapper oder gar Firmenskripts können m.E. ein ganz anderes Kaliber haben als einzelne Mapper und müssen sich daher auch an höheren Standards messen lassen. Absolute Tranparenz gehört da für mich dazu, damit man genau sehen kann, wer da aus welchen Motiven was mappt. Bei einem Privatmapper ist mir das egal, was der für einen Plan verfolgt, aber bei einem Firmenmapper will ich das schon genauer wissen.

Ja, die Regeln sollen dann natürlich für alle gleichermaßen gelten. Wobei, wie gesagt, ich Privatmappern durchaus mehr Unsinn verzeihen würde als Firmenmapern.

Nur um Missversändnissen vorzubeugen, ich (oder meine Firma, die Geofabrik) sind in keiner Weise an einer solchen Kompromissfindung beteiligt gewesen; das einzige, was ich gemacht habe, war die anfängliche Mail hier ins Forum zu stellen und der Firma zu antworten, dass sie sich hier beteiligen sollten.

Grundsätzlich muss sich niemand outen, aber zugleich kann natürlich jemand anonymes auch keinerlei für die OSM-Community verbindliche Absprachen eingehen. Sprich, “wir haben mit einem renommierten aber nicht näher genannten OSMer über das Problem gesprochen” schützt nicht davor, dass die DWG den Account sperrt :wink:

Offensichtlich ist das Thema “Sichtbarkeitsoptimierung in sozialen Medien und anderswo” ein derzeit sehr einträgliches Geschäftsfeld (sozusagen SEO 2.0), und OSM muss verdammt aufpassen, da nicht unter die Räder zu kommen. Spätestens wen verschiedene Sichtbarkeitsoptimierer da gegenseitig hochrüsten und auf dem Rücken von OSM irgendwelche Auseinandersetzungen ausgetragen werden, kommt der Zeitpukt, wo man die alle rauswerfen muss - und dann ist es gut, wenn man weiss, welche Daten sie genau beigetragen haben, damit die gleich mit raus können :wink:

Bye
Frederik

Als Einzelperson kannst Du hier ziemlich viel wollen von anderen, aber die Frage ist, ob Du deine Wünsche durchsetzten kannst? Wer das Wort Forderung in solch einem Kontext gebraucht, glaubt sich in einer Verhandlungspostition, die den realen Verhältnissen und Verhandlungsmechanismen nicht entspricht.

Und was sind Deiner Meinung nach die realen Verhältnisse und Verhandlungsmechanismen?

Letztendlich, dass man eine genügend große Masse findet, sodass derjenige, der gegen die damit herrschende Auffassung, die am besten noch irgendwo codifiziert ist, verstößt, sanktioniert werden kann. Erst dann kann man an das Gegenüber Forderungen stellen.

@GUFSZ

Gegenfrage:
Für wie wichtig hältst du dich? Oder ist das hier von deiner Seite nur Wichtigtuerei?

  1. Gegenfrage:
    Glaubst du, daß du in der Position bist hier Forderung an andere Teilnehmer hier im Forum stellen zu dürfen? (Während andere wohl überhaupt keine Forderungen stellen sollen…)

Um es dir mal klar zu sagen: Du hast hier nicht hier das Recht andere in die Schranken zu weisen und zu belehren wie eine Benimmdame. Du bist hier nur einer von vielen also spare dir das.

Und bezüglich solchen Äußerungen und Unterstellungen wie „sozial inkompetenten Ton“ halte dich da besser zurück. Wer andere für ihren Ton und ihre Art angeht sollte das eigene Verhalten nicht aus den Augen verlieren!

Irgendwie hat dir bisher niemand darauf geantwortet. Wozu auch.

In einem Forum wird diskutiert, da bringt man seine Meinung, Vorstellung und Wünsche ein, die vielleicht auch als Forderung eingebracht werden.
Alles andere ist Diskutieren um den heißen Brei, das man auch als tolleriren der Situation auffassen kann.

Wie ich dir schon in Betrag #75 geschrieben habe vermisse ich von dir in diesem Thread sachliche und konstruktive Beträge.
Aber andere in die Schranken weisen wollen…

So, was mich betrifft: Ich habe überzogen.
Walter meinte ich soll das Buch zumachen. War an der Stelle auch notwendig.
Ich bin auch ganz ehrlich darin zu sagen, daß für mich in dem Thread nur um den heißen Brei herum geredet wird und auch keinerlei Diskussion darüber stattfindet wie wir zukünftig damit umgehen.
Die Idee von Frederik hatte ich auch schon und trifft es auf den Punkt. Einzelne neue Mapper die behutsam ihre ersten Schritte machen können wir auffangen. Horden – ich nenne sie mal Externe – die hier einfallen können ganz anderen Ärger verursachen.
Ich habe hier überzogene Kritik geäußert. Überzogen in so fern, daß wir keine Richtlinien für Externe haben die eine solche harsche Kritik zuläßt.

Ich habe zu jeder Zeit an eine Lösung geglaubt und war überrascht dass hier so viele den „die haben kein Interesse mehr“ und „die sind eh raus“ Standpunkt vertreten haben.

Und zu guter Letzt:
Ich war in der Zwischenzeit nicht untätig. Siehe Mailaustausch mit icom78.
Und ich bin bezüglich der Datenquelle bin ich der Meinung, daß es in Ausnahmefällen ausreicht wenn ausschließlich die DWG die Quelle kennt.

Chronologisch von oben nach unten.

Guten Abend icom78,

vielen Dank für Ihre positive Nachricht. Hier meine Ausführungen.

Die Beiträge im Forum zeigen, dass es auch prinzipbedingte Vorbehalte gegen Ihr Vorhaben gibt. Z.B. der Quellennachweis für die Daten der fehlt. Es ist jederzeit möglich von Mitbewerbern angegriffen zu werden. Mitbewerber mit Millionen in der Portokasse. Daher ist eine lückenlose Dokumentation Pflicht.

In Ihrem Fall sehe ich das recht entspannt. OSM-Intern ist eine Zuordnung der Daten zu Ihrem Unternehmen jederzeit möglich. Reichlich Schriftverkehr gibt es auch. Nur für den Fall…

Ich möchte aber trotzdem ausschließlich auf technische Aspekte eingehen.

OSM hat hohe Qualitätsansprüche. In nicht seltenen Fällen fahren Mitstreiter an Ort und Stelle um Dinge zu klären. Da stecken Millionen Stunden Aufwand und Leidenschaft dahinter!

Und daher:

Eine der zentralen Befürchtungen ist das entstehen von doppelten Einträgen und/oder eine Verschlechterung der Datenqualität durch qualitativ minderwertige POIs.

Aufgabe Nr. 1 ist deshalb: Zunächst nach bestehenden Einträgen suchen. Zu beachten ist auch, dass POIs in OSM häufig an Flächen wie z.B. Gebäude gebunden sind! Sie könnten Overpass Turbo dazu einsetzen: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Overpass_turbo

Des weiteren haben Sie natürlich die Möglichkeit sich die OSM-DB (bzw. Teile) zu besorgen und damit den Abgleich zu machen. Natürlich gibt es noch weitere Möglichkeiten und jede Menge Tools, usw.

Danach müssen die Problem-Datensätze händisch nachgearbeitet werden. Von Ihnen oder von der OSM-Community.

Leider ist es aber nicht so einfach! Wie hoch ist die Fehlerquote der nicht erkannten und der vermeindlich erkannten Problem-Datensätze? Viel schlimmer sind jedoch die, die mit gutem Gewissen importierten Datensätze, die jedoch völlig daneben geschlagen haben!

Ihr Import-Vorhaben kann ich stand jetzt daher nicht befürworten, Vor- und Nachteil nicht abschätzen.

Ihr wichtigstes Anliegen (wenn ich das richtig sehe) ist ein anonymisierter Import. POIs sollen nicht Ihrem Unternehmen zugeordnet werden können.

Die Idee besteht ja darin das über Dummy-Benutzerkonten zu machen. Für den Fall, dass sich OSM darauf einlässt wird es eingeweihte geben die diese Konten kennen und somit Ihre kompletten Daten exportieren können. Da Ihr Import-Bot ein leicht zu erkennendes Verhaltensmuster hat (deshalb sind Ihre Importversuche auch im Handumdrehen aufgeflogen) werden auch pfiffige OSMler (da gibt es einige davon!) in der Lage sein Ihre kompletten Daten zu extrahieren.

Gegenüber OSM wird Ihre Verschleierung deshalb absolut nichts bringen!

Der Vorschlag: Sie übergeben einem federführenden und bereitwilligen OSMler Ihre kompletten zu importierenden Daten. Der Abgleich/Prüfung, händische Nacharbeit und ein anonymisierter Import findet dann auf Seite von OSM statt.

Sie mögen vielleicht Zweifel haben ob das der richtige Weg ist, da sie ja Ihre Rohdaten außer Haus geben müssten. Wie beschrieben können diese ja auch leicht extrahiert werden.

Auf Seiten OSM-Community werden die Zweifel mindestens so groß sein! Das würde bedeuten, dass nämlich OSM „Ihren Job“ macht – nämlich den Kompletten vom Abgleich bis Import. Da wird zurecht die Fragen aufkommen ob sich der Aufwand überhaupt lohnt!

Lohnt sich denn das ganze? Sie schreiben von exzellenter Datenqualität, da ja die Kunden selbst die Daten pflegen. Wie sieht es wirklich aus?

Mein konkreter Vorschlag ist: Sie übermitteln uns mustergültige Datensätze von verschiedenen Firmen/Kunden. Sehr wichtig ist auch zu wissen um wie viele Datensätze es tatsächlich geht!

Die nächste Beratungsrunde von OSM (im Forum) wird sich dann mit der Frage ob und wie auseinander setzen.

Für mich gesprochen: Ich befürworte nur dann weitere Schritte und weiteres Nachdenken, wenn ich den Eindruck habe, dass die Datenqualität stimmig ist!

Daher die Bitte mustergültige und reale Datensätze – und dabei lieber zu viel als zu wenig – an uns zu übermitteln. Details müssten dann noch geklärt werden.

Ich hoffe Sie können mit meinen Einlassungen etwas anfangen.

Freundliche Grüße aus Düsseldorf,
EinKonstanzer

PS: Es gib einen neuen Schlüssel: advertising:text Dort wäre der werbende Text besser aufgehoben als unter „description“. Siehe: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Proposed_features/advertising

Lieber EinKonstanzer,

herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Diese Informationen helfen uns in jedem Fall bei der Lösungsfindung weiter. Ich möchte Sie wissen lassen, dass wir auch intern sehr intensiv darüber diskutiert haben. Die einhellige Meinung bei uns: Wir möchten in jedem Fall erst mit einer neuen Lösung starten, wenn wir eine Datenübermittlungsqualität erzielen [Zensiert] … [/Zensiert] mit der die OSM Community zufrieden ist. Ich hoffe, dass die OSM Community sich bis dahin noch gedulden kann, da [Zensiert] … [/Zensiert].
Bis dahin, nochmals danke für Ihre Tipps.

Mit freundlichen Grüßen / Kind Regards
icom78

Guten Tag icom78,

Sie können jederzeit wieder auf OSM zukommen. Gutes Datenmaterial ist immer willkommen!

Hier noch ein kleine OSM-Story:
Da die USA noch ein recht großer weißer Fleck war kam man auf die Idee doch einfach die freien TIGER-Daten (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/TIGER) zu importieren.
Jemand hat nachgerechnet und kommt zum Ergebnis (https://www.openstreetmap.org/user/bdiscoe/diary/35113), dass es noch 32 Jahre dauern wird, bis der Import bereinigt ist, wenn es in dem Tempo weiter geht…

Für die Community könnte unserer Austausch ganz interesant sein.
Ich möchte diesen gerne vollständig anonymisiert ins Forum stellen.
Spricht von Ihrer Seite etwas degegen?

Grüße,
EinKonstanzer

Hallo EinKonstanzer,

dann hoffe ich, dass ich noch 32 Jahre lebe oder es schneller geht… :slight_smile:

Zu der Veröffentlichung unseres Austauschs:
Das ergibt großen Sinn. Die OSM Community sollte schließlich von jeglichem Ideenaustausch mit profitieren.

[Zensiert] … [/Zensiert]

Viele Grüße aus Berlin,
icom78

Gleiches Recht für alle. Dann müssten semi-anonyme Edits eingeführt werden (“Benutzername verstecken” in den persönlichen Einstellungen).

Es geht nicht allein um die Quelle oder die Qualität der Daten sondern auch um das typische Verhalten solcher Firmen, die dutzende von Empfänger-Netzwerken bedienen wollen und deshalb (zu) wenig Sorgfalt in die “Übersetzung” ihrer Daten in das jeweilige Netzwerk legen. Du hast wahrscheinlich - was kein Vorwurf ist - noch nicht erlebt, mit welchem Unfug zu rechnen ist, wenn deren automatisierte Schnittstellen loslegen. Ich habe das erlebt.

Ja, das war nämlich keine Antwort auf meine Frage.