Ich würde gerne auf OSM-Daten über eine relationale Datenbank und SQL zugreifen.
Dazu habe ich erfolgreich Shapefiles mit “Spatialite” geöffnet. Ich kann auch die Attribute sehen. Aber die Koordinaten sind nicht greifbar.
Außer mir scheint dies niemanden zu stören.
Ich befürchte, ich habe ein Verständnisproblem mit Shapefiles.
Meine Fragen:
Ist es möglich, OSM-Daten in ein SQL-passables Format umzuwandeln?
Wo verbergen sich in Shapefiles die Koordinaten?
Ist Spatialite zu leichtgewichtig, um an die Koordinaten zu gelangen?
keine Ahnung. Hängt aber bestimmt von der Datenmenge ab.
Wenn du gerade frisch anfängst und kompetente Hilfe brauchst, nimm PostgreSQL mit PostGIS. Hier gibt es dutzende von Kollegen, die sich damit auskennen. Wikibeschreibungen gibt es dafür hier auch.
Bei SQLIte + SpatiaLite wird das “Beraterteam” sehr klein sein.
Aber wie walter sagt: benutz osm2pgsql und spiele das nach PostGIS. Dann bist Du auch nicht drauf angewiesen, was die Lieferanten in die Shapefiles packen (ich nehme an, du lädst vorprozessierte Shapefiles irgendwo runter).