Das mit dem Wendeverbot ist mir noch nicht ganz klar was da markiert werden soll ?
Die Straße geradeaus oder die in die nicht gewendet werden soll ?
Beste Grüße
Es kann eigentlich nur die Straße sein in die nicht gewendet werden darf, da sonst bei reichtungsgetrennten Fahrbahnen unklar ist ob das zweimal abbiegen oder Wenden ist. In Dresden ist der Albertplatz ein schönes Beispiel. Von Süden kommend darf man zwar nach Links in die Antonstraße abbiegen, jedoch wegen der Straßenbahn nicht wenden. http://www.openstreetmap.org/#map=18/51.06328/13.74691
Ich würde da erstmal das Mappen einzelner Spuren als way umstellen auf turn:lanes. Dann fiele eine Menge der restrictions schon weg.
Ich glaube nicht das kurzfristig irgendein router mit OSM-Daten ein Wendeverbot, das nicht für PKW gilt, auswertejn wird
Gut wenn ich das so richtig hinbekommen habe, schreibe ich eine verständliche Anleitung.
In KW 42 muss ich erstmal arbeiten (Da kann ich mir wieder viel notieren unterwegs)
ich gebe zu ich war einfach mal neugierig:
Die no_left_turn-restriction ist für die gegebene OSM-Situation technisch richtig - ob unbedingt notwendig sei mal dahingestellt, aber ein Fehlen könnte u. U. einen Router zu einer Kehrtwende verleiten.
Aber sie ist eben nur deshalb “notwendig”, weil die dort verwendete Mapping-Methode mit den getrennten highways es da - in meinen Augen - unnötig kompliziert macht.
Man überlege nur mal, dass für solch eine banale Situation jetzt
1 turn-restriction und
3 turnlanes:turn Relationen
benötigt werden.
Auch “Straßennamen” wie
Anlieferzone Aldi Markt
Zufahrt Parkplatz
für die service-ways hätte ich nicht vergeben.
Sehe ich auch so. habe das Tool irgendwann mal probiert, weil jeder eine Chance bekommen soll. Ist von mir beim Versuch geblieben.
Scheint aber in Verwendung zu sein, wie diese Auswertung eines key daraus (lengths:left) zeigt: http://taginfo.openstreetmap.org/keys/lengths:left
Ich finde allerdings den Ansatz des grafischen Editors ziemlich gut. Dass das Konzept ein wenig zu umständlich ist, da stimme ich aber auch zu. Ohne den Style bei JOSM fände ich es aber auch schwierig mir Tags wie placement richtig vorzustellen, eine flinke GUI würde es anfängerfreundlicher machen.
Ich auch, nur finde ich es fragwürdig, wenn der dann seinen eigenen Ansatz (den meines Wissens sonst keiner nutzt) auf diese Weise in die Datenbank drückt. Der Nutzer, der sich ja gerade nicht mit dem Tagging beschäftigen will, weiß eventuell gar nicht, dass seine Daten mit nichts kompatibel sind, sondern sondern freut sich nur über die hübsche GUI.
Placement ist allerdings bislang auch nicht etabliert. Ich persönlich finde es recht verwirrend, habe aber derzeit keine Alternative anzubieten.
Hallo
So bin wieder zu Hause.
Habe das jetzt noch mal neu gemacht:
Ich habe das “turnlanes” plugin von josm genutz / aber dennoch turn:lanes (alt) mit vergeben.
Das Plugin ist sehr gut und einfach zu verwenden. ( wenn man es denn verstanden hat? )
Ich finde das einzelne mappen der Spuren besser es macht es übersichtlicher (wenn die Fahrbahn getrennt auch zu sehen ist auf dem Sat-Bild) Die nicht befahrbaren Straßenstücke werden ja auch mit eingetragen.