Rendering von Wahlkreis-Namen

Obwohl ich das durchaus für sinnvoll halte. In meiner Umgebung sind fast alle Geschäfte drin und das finde ich weniger störend. Wohngebiete und Natur ist ohnehin davon verschont. Und in der City gehört das ja auch irgendwie zum Landschaftsbild dazu.

Jedenfalls finde ich es im Urlaub sehr praktisch. Eigentlich sogar ein Grund, die OSM-Karte (OsmAnd) auf dem Handy dem Auto-Navigator vorzuziehen. Denn der findet nur die wenigsten Supermärkte. OSM war auch an der Küste ziemlich komplett. Und im Urlaub will man nicht erst stundenlang nach Geschäften suchen, sondern schnell die relevanten Sachen finden, z.B. einen Camping-Markt falls man mal einen Gas-Adapter vergessen hatte.

Sehr praktisch sind auch Restaurants, Strandcafes etc. Wenn man in fremden Gebieten hungrig ist lernt man OSM schnell zu schätzen.

Ich finde die Geschäfte eine gute Default-Einstellung. Natürlich könnte man die auch als Layer ausblendbar machen. Das große Problem mit den Layern sind vielleicht weniger die Vektorkarten wie in OsmAnd, sondern die Rasterkarten wie auf der WWW-Karte. Da würde jede Layer-Kombination die benötigte Datenmenge an Grafik-Kacheln vervielfachen. Oder man nimmt eine Grundkarte und zeichnet die Layer auf Browser-seite drauf. So geht es ja auch schon bei Google-Maps. So etwas wäre auch ideal für Themenkarten, z.B. mit Regenradar überlagert, Wahlkreise, Bevölkerungsdichte etc.

Mit so einem Vektoroverlay-Konzept ist man auch nicht gezwungen, alle Daten in einer Datenbank zu halten. GoogleMaps/Earth haben da schon gute Konzepte entwickelt. Sehr schön finde ich da auch die Möglichkeit, eigene Overlays mit KML zu erzeugen. Z.b. kann man historische Landkarten halbtransparent darüberlegen, eine eigene georeferenzierte Foto-Collection vom Urlaub einblenden. Alles geht bequem auf Knopfdruck. Es wäre schön, wenn man das in Zukunft auch mit OSM machen könnte. Die besten Chancen sehe ich momentan bei “Marble”, dem freien Google-Earth-Clone. Der kann bereits OSM-Karten darstellen. Die Overlay-Möglichkeiten entwickeln sich noch.
http://marble.kde.org/
Das wäre doch etwas für so eine Wahlkreis-Spezialkarte, oder? Selbst wenn man die Wahlkreise unbedingt auf der Karte haben möchte bringt es soch in der jetzigen Form nichts, weil die Flächen bzw. Grenzen ohnehin nicht sichtbar sind. Es bleibt nur der Name irgendwo mitten in der Landschaft.

Kriegst Du von der Overpass API direkt den Mittelpunkt oder ermittelst Du den selbst?

So, der Mapper will die Stimmbezirke jetzt erstmal als Workaround herausnehmen. Es war wohl ein Versehen, da eigentlich damit nur eine Spezialkarte generiert werden sollte. Das Prinzip “wir mappen nicht für Renderer” ist zwar prinzipiell gut, denn die Strukturiertheit der Daten sollte Vorrang haben, aber man muss dann doch mal die Auswirkungen prüfen, um beliebte auf OSM basierende Kartenwerke nicht zu ruinieren.

Also erstmal schauen ob die Renderer die Neuigkeiten überhaupt sauber darstellen können. Es gibt ja mittlerweile doch sehr viele ernsthafte Nutzer der Karte, die sich nicht nur an den Datenbank-Rohdaten erfreuen. Die Online-Kacheln auf openstreetmap.org oder beliebte Smartphone-Karten wie OsmAnd sollte man immer im Blick haben. Das zieht ja auch neue Leute an. Ich würde sicher keine Kartenfehler korrigieren, wenn ich nicht selbst OSM auf dem Smartphone nutzen würde.

Mittlerweile ist OSM ein verlässlicher Begleiter im Alltag. Kürzlich wollte ein Bekannter in einem Biergarten einkehren, wusste aber nicht mehr genau wie er heisst und wo er genau liegt. Die POI-Suchfunktion in OsmAnd hatte dann schnell Aufklärung gebracht, indem alle Biergärten in 2km Radius Ad-Hoc mal auf die Karte gezeichnet wurden. Die Verbindung der Karte mit den POI ist schon einzigartig. Das bieteten auch die üblichen topografischen Wanderkarten nicht. So bevorzuge ich oft OSM, auch wenn auf den Topokarten manchmal die Landschaft (Abhänge, Felsen, Schluchten) besser gezeichnet sind.

Ein besonderes Highlight: man kann die topografische Karte des Landesvermessungsamtes in OsmAnd darstellen und darüber OSM-POI einblenden oder eine Fahrrad-Route berechnen lassen, die dann über die Topokarte gezeichnet wird. Letztens im Wald fand ich das sehr praktisch, weil ich auf dem kleinen Display den kürzesten Heimweg nicht so gut erkennen konnte. Und das alles ohne Online-Verbindung (war da ohnehin oft im Funkloch).

p.s.: am besten schaut mal jemand nach, der mit der Datenbank vertraut ist, ob solche Kartenunfälle auch in anderen Regionen passiert sind (globale Suchfunktion?). Auf den ersten Blick scheint das Problem regional beschränkt zu sein.

Das sehe ich komplett anders. Wenn ein Renderer unbedingt alle Namen rendern möchte, dann darf das kein Grund sein, Objekte fehlerhaft einzutragen bzw. gar nicht einzutragen. Das gilt auch, wenn dieser Renderer sehr beliebt ist.

Es kann nicht sein, dass das Unvermögen eines Renderers Mapper in ihrer Arbeit bremst.

Aber Mapnik ist nicht irgendein Renderer, sondern die Präsenz von OSM in der Öffentlichkeit schlechthin. Wenn die Karte so kaputt gemacht wird sieht man gleich OSM als Ganzes als unprofessionell an. Irgendwie gehört bei einer Karte das Rohmaterial und die Präsentation schon zusammen. Ganz unabhängig kann man das nicht sehen. Neuerungen im Datenformat müssen auch mit der Visualisierung harmonisiert werden. Warum kann man nicht erstmal mit den Rendering-Leuten kommunizieren, bevor man solche gravierenden Änderungen vornimmt? Ansonsten müsste das Prinzip des Defaultrenders wirklich so umgestellt werden, dass nur noch eine Positivliste dargestellt wird und neue Namenskategorieren erst einmal freigeschaltet werden müssten.

OSM setzt auf offene Strukturen und rapides Wachstum. Jeder soll das eintragen können, und es auch so nennen können, was und wie er will.

Da ist dann “mal eben mit den Rendering-Leuten kommunizieren” schlecht, wenn “mal eben” jeden Tag 20 Mapper mit den Rendering-Leuten reden wollen. Die Rendering-Leute haben da einfach nicht die Kapazität für.

Trotzdem sehe ich das Problem, ich sehe nur keine einfache Lösung, die ohne große Strukturänderungen auskommt.

Vielleicht muss das noch bei “uns” OSMern ankommen. Es ist nicht so gedacht, aber es scheint so zu sein.

Auf osm.de ist es ja schon viel besser gelöst. Dort gibt es auf der Startseite keine Karte mehr, sondern
es wird eine Auswahl der besten OSM Karten angeboten.

So sollte es mMn auch auf osm.org sein.

Da kann man gegenteiltiger Meinung sein.

Mich nervt es immer erst eine Startseite zu sehen statt direkt die Karte.
Die Informationen auf der deutschen Startseite sind ja nett und ansehlich angeordnet, aber ich will die Karte sehen.
(Außerdem gefällt mir der internationale Stil besser als der Deutsche.)

Edbert (EvanE)

Dazu kann man ja direkt die Karte aufrufen, wenn man sie einmal gefunden hat :wink:

Ich nutze auch eher den osm.org-Stil (wenn auch dank der Link-Spielerei nicht mehr auf osm.org), verlinke potentielle Neu-Mapper aber trotzdem auf openstreetmap.de, weil da mehr geeignete Informationen vorhanden sind.

Es sind keine “gravierenden Änderungen”, es sind “alltägliche Änderungen”…

Ja, muss man. (Jetzt schon zum dritten Mal)

Doch, das mit den Stimmkreisen war eine ziemlich gravierende Auswirkung auf die Karte. Der Schaden war anscheinend regional begrenzt, stand aber wohl ca. 1 Monat online. Vielleicht gab es das Problem bei dir nicht. Jetzt ist es wieder bereinigt, zumindest für die Stimmkreise.

Gravierend: auf Zoomlevel 14 war die einzige Beschriftung noch die Stimmbezirke. Die ganze Stadt und der ganze Wald war damit zugekleistert. Die Karte war also ein ziemlich großer Schrott. Auf höheren Zoomlevels gab es dann zwar auch wieder nützliche Beschriftungen, aber die Stimmbezirke haben sich dann ganz subversiv über manche Straßennamen gelegt, die Straße also auf der Karte.

Welche größeren Vandalismus kann man sich den noch ausdenken (außer ein großes schwarzes Loch einer Datenlöschung)?

Bei Wikipedia zumindest diskutiert man die Wirkung auf einen Artikel erstmal gründlich aus. Da kommt keiner her und ändert eine Vorlage, z.B. die Tabellenbox für chemische Stoffe, um dann zigtausende Artikel auf diese Art zu schrotten. Falls man strukturell etwas verbessern will schaut man erst, ob die Sache sauber dargestellt wird und ändert dann das Datenmaterial entsprechend. Ähnlich müsste auch OSM vorgehen. Da darf es auch nicht passieren, dass plötzlich Parkbänke einen Stadtplan zupflastern in visueller Größe eines Autohofs. Ich denke so viel Geduld sollte schon sein, um die Sachen erst zu harmonisieren, klare Regeln zu definieren und dann erst draufloszumappen. Der Aufwand zur Reparatur von mangelhaften Daten ist immer mehr Aufwand als der Abstimmungsaufwand, die Datenstrukturen zu harmonisieren. Ob da jetzt eine Grillhütte mehr oder weniger im Wald steht ist vielleicht weniger relevant, aber ob ein Stadtplan von Stimmbezirken dominiert wird ist da schon etwas anderes. Ich persönlich kann mir überhaupt keine Situation vorstellen wo ich das je brauchen könnte. Das ist ja eher für Spezialanwendungen wie Karten für Wahlhelfer oder Parteistrategen.

Ich bevorzuge openstreetmap.org, hat einige praktische Vorzüge: oben in der URL steht der Zoomlevel und die Koordinate drin. Per Drag&Drop Mausklick ist das schnell auf die Favoritenleiste gezogen, oder in ein Mailfenster, um es Bekannten zu schicken. Nach dem Motto schau mal da …url, wo wir in Urlaub waren.

Nützlich ist es auch, wenn automatisch von einer Software geografische Links generiert werden sollen.
Ich erzeuge im bash-script (Cygwin in Windows) folgendermaßen einen OSM-Link

url=“OpenStreetMap

Das ist dann gleich der passende Kartenausschnitt mit einem Marker auf die Position (aus einer Datenbankabfrage).
Es gibt zwar nicht so viele Möglichkeiten bezüglich geometrischer Formen wie mit Google KML,
aber immerhin ein Marker ist auch oft sehr nützlich.

Zum Stadtplandrucken ist das noch nicht so optimal. Das geht besser mit dem MobileAtlasCreator,
der den Stadtplan als PNG erstellen kann. Das ergibt eine bessere Druck-Auflösung.

Nervig finde ich, es, wenn bei https://openstreetmap.de/karte/ jedesmal die ganze Republik zu sehen ist,
obwohl mich doch eher das Regionale interessiert. Oder habe ich ein “Link generieren” übersehen?
Der Favoriten-Link zu openstreetmap.org führt mich immer zum bevorzugten regionalen Ausschnitt,
ohne lange danach zoomen zu müssen.

Beachte bitte den Unterschied zwischen der Änderung (an den Daten) und der Auswirkung (auf eine der Darstellungen) aufgrund einer ungeeigneten Abfrage. Als Wikipedia-Analogie: Wenn man eine Liste der mit “A” beginnenden weiblichen Vornamen möchte sucht man nicht in [[Category:Name]]. Wenn nun jemandem auffällt, dass es auch Nachnamen gibt und er eine entsprechende Subkategorie anlegt ginge das selbstverständlich “kaputt”.

Das hinkt jetzt aber sehr extrem. :wink:

Vergleichbar wäre es eher mit folgendem:

In Wikipedia gäbe es jede Menge Artikel zu Stoffen. Jeans-Stoffe, Tweet-Stoffe,… Jetzt hat jemand ein Skript, dass alle Artikel die “Stoff” im Namen haben herunterlädt und in einem Dokument zusammen fasst und dieses dann der Öffentlichkeit zugänglich macht. Jetzt kommt jemand daher und legt einen Artikel chemische Stoffe an. Würde dieser jetzt erst groß diskutieren, ob dieser Name Komplikationen in irgendeiner (kaputten) Auswertung etc. hervorruft? Eher weniger. Denn wenn dies “Pflicht” wäre, würden kaum noch neue Objekte geschaffen, sondern primär und endlos darüber diskutiert werden, ob man das nun so oder so macht. Dann ist ein Crowdsourcing-Projekt schneller tot als man denkt.

Das würde aber nur zu Chaos führen. Nicht ohne Grund gibt es Regeln wie bestimmte Sachen zu mappen sind. Es gibt zwar noch gewisse künstlerische Freiheiten, aber bei einer Karte ist es schon wichtig, ein einheitliches und harmonisches Bild abzuliefern. Man muss sicher auch nicht jede Kleinigkeit mit den Renderer-Programmierern abstimmen. Aber wenn grundlegend Sachen geändert werden sollte man doch lieber vorher mal diskutieren. Bei den Stimmbezirken war die einzige kurzfristige Notlösung, sie wieder zu löschen. Das ist aber alles Mehraufwand.

Eigentlich ist OSM als Stadtplan schon fast perfekt. Was mich noch etwas stört sind die “Stolpersteine”, nicht die Steine an sich,
nur dass sie in der Karte so dominant erscheinen, als wären es große historische Momumente, die man beim
Stadtspaziergang unbedingt besuchen müsste. Stattdessen ist es ja nur ein kleiner Gedenkstein im Asphalt,
vor allem sind es sehr viele in einer City.

Das, wie auch Wahlkreise oder Stimmbezirke, wäre gut geeignet für ein Layer-Konzept. Dass also diese Elemente gar nicht
in die gerenderten Kacheln eingebrannt werden, sondern als Vektorelemente überlagert.
Das erspart Duplikate der Massen von Rasterbilddaten, die man sonst für jede Layer-Kombination zum Abruf vorhalten müsste.
Vektor-Overlays dagegen werden von der Viewer-Software selbst überlagert, also im Browser per Javascript
(wie auch die Stammtisch-Links auf openstreetmap.de) oder wie die Vektor-Layer in Google-Earth.
Ich denke so etwas sollte noch weiter ausgebaut werden. Die Vektor-Overlays müssten dann auch nicht in einer
Zentraldatenbank gepflegt werden, sondern könnten unabhängig gewartet werden, oder sogar lokal auf der eigenen
Festplatte, falls man mit Geodaten herumspielen will.

Kennst du das Template-Konzept von Wikipedia? Der Witz bei der Vorlage zu den Chemischen Stoffen ist ja gerade, dass nicht jeder seine eigene Infobox zusammenfrickelt, sondern dass eine einheitliche Infobox gibt, eine Vorlage zum Ausfüllen, wo dann das Rendering klar ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Infobox_Chemikalie
In Zukunft werden noch mehr solcher Rodaten in Datenbanken abgelegt und einheitlich daraus präsentiert.
Ohne Koordination der Datenstrukturen und Layout geht das nicht.
Ich kann auch nicht erkennen, dass die Wikipedia überreguliert wäre.
Bei einer Karte ist das harmonische Zusammenspiel von Datenstrukturen und Präsentation noch wichtiger als bei einer Sammlung von Einzelartikeln.

Anscheinend willst du mich nicht verstehen…

Nehmen wir mal an, ich hätte ein Template “chemische Elemente” erstellt und die Elemente der ersten Hauptgruppe angelegt und mache eine Auswertung über alle Verwendungen dieses Templates und erstelle eine Übersicht über die Namen. Nun kommt jemand daher und erfasst auch die Elemente der zweiten Hauptgruppe mit “meinem” Template. Soll dieser jetzt erst diskutieren, ob das evtl. eine Nutzung der Daten kaputt macht oder soll er dieses Template einfach nutzen? Ich denke wir sind uns einig, dass dieser das Template nutzen sollte. Nun macht das aber die Auswertung von seinem Kollegen kaputt, der die erste Hauptgruppe angelegt hat und nur die Namen dieser Elemente in seiner Liste hätte.

Sollte jetzt das Template für die zweite Hauptgruppe wieder gelöscht werden oder ist es nicht eher an dem, der die Auswertung “verbockt” hat, eben jene anpassen? Wenn man sich fürs erste stark macht (so wie du es tust) sorgt das dafür, dass sich dann jeder ein eigenes Template überlegt und ein systematisches Auswerten unmöglich wird.

Die Wikipedia-Templates sind wohl nicht das passende Analogon. Ich wollte damit nur sagen, dass man Datenstruktur und Layout von Anfang an abstimmen sollte. Die Präsentation wird anhand des Templates automatisch generiert. Da können kleine Änderungen große Kollateralschäden verursachen. Wenn man schon weiß, dass bestimmte Datenfelder die Präsentation ruinieren, sollte man ruhig etwas Geduld haben, bis auch die Default-Renderer damit zurechtkommen. Ein Stadtplan betrifft gleich viele Leute, z.B. in einer Großstadt von 300 000 Einwohnern und hoffentlich vielen OpenStreetMap-Kartenfreunden. Es heißt schließlich OpenStreet"Map" und nicht OpenStreet"Database". Die Datenbank ist lediglich Mittel zum Zweck, eine Karte strukturiert speichern zu können.

Wir haben ein Feld für Namen, und wenn ein Objekt einen Namen hat gehört der da rein. (Misslungene) Wikipedia-Analogie: Man will die Namen der Wikipedia-Artikel aus ausgewählten (alle zum Erstellungszeitpunkt vorhandenen) Kategorien in einer Wortwolke anzeigen. Dazu stellt man alle Namen von Wikipedia-Artikeln dar und sortiert sie den Kategorien entsprechend. Es werden danach munter weitere Artikel und Kategorien angelegt. Nun fällt einem auf, dass man gar nicht alle Namen wollte (weil es inzwischen Artikel und Kategorien mit sehr langen Namen gibt, bei denen das stört). Also müssen die Artikel, bei denen das unerwünscht ist wohl ohne Namen auskommen oder der Name woanders gespeichert werden. Ist doch so, oder etwa nicht?

Nein, es geht um mehr als nur eine (oder mehrere) Karte(n)…

Real ist es genau anders herum, als der Name sugerriert.
Es geht um die freien Daten für freie Karten, Routing, Statistik, …

Eine Karte (selbst die auf der OSM-Hauptseite) ist nur eines von vielen aus den OSM-Daten erstellten Werke.

Edbert (EvanE)