Auch von hier Willkommen.
M.E. sollte aber eine Trennung von landuse und highway erfolgen. Damit hat man eine “leichtere” Möglichkeit, Straßen oder Routen anzulegen. landuse an landuse finde ich o.K.
Einfach einmal eine Gegend aussuchen und “genauer anschauen”, was es für Möglichkeiten gibt.
Wie taggt man am besten einen (Pizza-)Heimlieferservice?
Gruß
Fred 
Bspw. hier ist das noch zu finden: http://www.openstreetmap.org/?lat=51.001284&lon=11.021444&zoom=18
Der Bachabschnitt verläuft eigentlich oberirdisch unter freiem Himmel, sieht man ja auch schon am Luftbild, aber trotzdem wurde da mal ein Layer=-1 hinzugefügt. Und auch schon an anderen Stellen habe ich das gesehen. Die Wiki-Seite auf der steht, dass dies eigentlich gar nichts da zu suchen hat ist mir derletzt untergekommen, da dies sich aber mit dem Biss was ich schon häufig gesehen habe, dachte ich, ich frage sicherheitshalber mal nach.
Danke für die Antworten!
Hm, das kommt wohl auch darauf an ob man dort selber was abholen kann, vielleicht gar sogar dort verspeisen kann? Ist es wirklich nur ein reiner Lieferservice vielleicht mit office=delivery und cuisine=pizza (und natürlich noch den anderen üblichen Verdächtigen wie Straße, Hausnummer, Name, usw.)
Ich habe hier in Erding eine Straße, die für Fahrzeuge mit 7,5t oder mehr nur Anlieger Frei ist. Getagged ist hgv=destination. Aber das ist ja schon ab 3,5t oder mehr. Muss man das als access:conditional taggen, also so:
access:conditional=destination @ (weight>7.5)
Habe ich aber noch nie gesehen, ist das denn korrekt?
Im Prinzip ja, mit 2 Anmerkungen:
Seit wann werten Schweine unsere Daten aus? Die sind doch schon mit der Fleischproduktion beschäftigt 
Ernsthaft: Das wird vermutlich mehr werden, da sowas gar nicht so selten ist und das Schema das einzige, was mir dazu bisher begegnet ist. Es ist imo auch ganz gut und nicht zu schwer auswertbar aber eben noch relativ neu.
OT: Bald nicht mehr…
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/fleisch-aus-der-petrischale-testesser-verzehren-labor-burger-a-914802.html
Und wie wäre es nun korrekt? Mit maxweight?
access:conditional=destination @ (maxweight>7.5)
Man könnte natürlich das Nichtauswerten umgehen, indem man ein generelles Verbot für 7,5t oder mehr ausspricht und es coditional aufhebt:
maxweight=7.5
access:conditional=none @ destination
Wäre das sinnvoll(er)?
Ich würde ja kurzerhand maxweight=7.5 und maxweight:except=destination nehmen, oder statt letzterem auch maxweight:destination=none. Und in keinem Fall damit rechnen, daß Router, Menschen, Schweine oder sonstwer irgendwas davon auswertet.
Unter access hgv ist doch N2 und N3 als Gewichtsklassen aufgeführt und wird auch genutzt ( Beispiel B 170). Auch bei toll wird N3 verwendet. Vielleicht sollte das im WIKI “bestätigt” werden.
Weder N2 noch N3 ist aber 7,5t.
Dann dürfte ja kein Anlieger die Straße befahren.
Dann schon eher:
maxweight=7.5
maxweight:conditional=none @ destination
Wie taggt man eine Art Strandhuette, die nur Getraenke an Strandbesucher verkauft, ihnen aber keine Sitzmoeglichkeiten bietet?
shop=kiosk wäre für mich erste Wahl
Das habe ich auch noch nie gesehen. Weder zu :destination noch :except finde ich irgend etwas. Bin ich blind, oder habe ich ein Grundkonzept nicht verstanden?
Weder noch, das ist nicht Teil des Conditional-Tagging-Schemas.
Die Version von TEL0000 sieht für mich korrekt aus. (Nachtrag: Wenn man none als Wert für die max*-Schlüssel akzeptiert.)
Naja, laut dem Wiki ist ein Kiosk deutlich mehr als ein Strandgetraenkeverkauf. Man kann sich das Ganze als Huette vorstellen, die zu einer Seite geoeffnet ist und von dort wird dann Bier, Limoanden, etc. verkauft. Mehr nicht.
In der Wiki-Doku zu :conditional findet sich folgendes Beispiel:
maxweight=7.5
maxweight:bus=none
maxweight:conditional=none @ delivery
Tschakka! 
Wenn du nicht shop=kiosk verwenden möchtest, dann vielleicht shop=beverages? Ein Laden eben wo Getränke verkauft werden. In welcher Größenordnung sich das verhält, darüber macht der tag ja keine Auskunft.