Fahr hin und schau, wo der Zaun genau liegt. So wie es jetzt ist, sollte klar sein, daß da ein Zaun drum herum ist - und das ist mMn das Wichtigste. Bei fence=protected bin ich mir aber auch nicht sicher, ob das so ok ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass da kein Zaun vollständig drum herum ist. Schauen wir mal…
fence=protected macht auch wenig Sinn. Wenn, dann wäre erst mal barrier=fence nötig, um dann mit fence=* den Zaun genauer zu beschreiben. So lese ich “geschützter Zaun”
Bei Gebäuden (oder anderen Flächen) müsste es eine Möglichkeit geben, an dem markierten node die anschließenden way’s im 90° Winkel zu richten. Nicht immer ist ein komplettes Gebäude rechtwinklig.
bin per Zufall bei der Arbeit im JOSM auf folgende Linie aufmerksam geworden. http://www.openstreetmap.org/way/255964168/history
Da sie keine Merkmale hat, sehe ich keinen Zweck dahinter. Trotzdem habe ich gesehen das in der History fleissig daran gearbeitet wurde.
Vielleicht kann ich ja noch was lernen und jemand kann mir sagen wozu die Linie gut sein könnte.
Besten Dank
Die Linie war vermutlich Teil eines Multipolygons das die gesamten Alpen umfasste. Wenn man etwas sucht findet man weitere solcher Linien. Das Multipolygon wurde offenbar gelöscht, die Linien aber nicht.
Sprengt zwar ein bisschen den Rahmen aber egal. Als erstes ziehst du ganz normal den Umriss nach
Dann trennst du die Linie dort auf (im Bild rot) wo keine rechten Winkel sind.
In diesem speziellen Fall füge ich noch eine Hilfslinie zwischen die Punkte ein. Kommt natürlich auf das Haus an.
Dann markierst du den oberen Gebäudeteil und die Hilfslinie. Rechtwinklig machen. Dann den unteren Geb.teil markieren. Rechtw. machen.
Das wiederholst du so lange, bis sich sichtbar nichts mehr tut.
Dann schmeißt du die Hilfslinie raus, verbindest oberen und unteren Gebäudeteil wieder, schiebst es noch auf den Fußpunkt wenn es wie im Beispiel ein Schrägluftbild ist. Building-tag dran, fertig zum hochladen.
Danach kann man Ways nur noch in bestimmten Winkeln (iirc 45°-Schritte) verlängern.
Ich zeichne meistens einen temporären Way und mache diesen rechtwinklig, also ohne Aufteilen des Nutz-Ways. Dabei ist auch die “Doppel-A-Funktion” nützlich, um “Anfasser” für die temporären Ways zu haben.
tree_row sind für mich Baumreihen an Straßen (auf Gras) - hier würde ich doch scrub verwenden, da es auch höhere Bäume in den Buschreihen geben kann. Siehe auch Feldschutzstreifen, Wildschutzstreifen.