Nein, ich will die Gebäude-Typenvielfalt aufzeigen… die man im Tagging schon ein kleinwenig berücksichtigen sollte.
… und ich will daraug hinaus, daß man keine generelle Aussage welcher Tag für Gebäude in Kleingärten oder Wochenendhaussiedlungen der richtige ist.
http://binged.it/1U3w40X die überwiegenden größeren Gebäude (alles Gartenlauben) sind mehrräumige feste Steingebäude die regelmäßig temporär, in wenigen Fällen auch Dauerhaft bewohnt werden.
Hier fängt es an… der Typ ist ein Holzbau, nur mit Astbest-Platten verkleidet. Der gleiche Typ wurde auch statt mit Astbest-Platten auch mit Holz verkleidet… nachträglich mit Stein ersetzt… oder mit Stein angebaut, oder ähnliche Typen gleich in Stein gebaut… oder … oder oder… Diese Sind nicht auf Kleingärten beschränkt, sondern in Wochenendhaussiedlungen, Ferienanlagen, Jugendherbergen ect…
Ich brauche da bloß in die Gartenanlage meiner Eltern zu schauen… übrigends ist diese Typenvielfalt der Grund warum ich gartenlaubenmappen bisher nicht mache…
Meine Senftube ausgedrückt (Möglichkeiten in NRW): Beispiel: https://www.openstreetmap.org/#map=16/50.8856/6.9313
Eine Kleingartenanlage wird im NRW-Atlas (ALKIS) nur als Gesamtfläche (mit Wegen) dargestellt - die Möglichkeit, darüber die Häuschen zu erfassen, entfällt also.
Luftbilder (Bing) sind so gut, das man die Häuschen gerade noch auseneinderhalten kann, ohne scharfe Umrisse.
Luftbilder (NRW-Atlas) sind so scharf, das man die Häuschen einzeichnen könnte.
Alles ist Privatgrund, nicht zugänglich und nachprüfbar, sehr schlecht wartbar, eigentlich nur über obig gesagtes.
Möglich sind:
besseres Wegemapping (Parkplätze, landuse, Bäume), der Bereich der Häuschen ( schön als Fläche zu definieren -residental) - aber Landnutzung auf Landnutzung ist albern.
Alle Häuschen zu erfassen (wie gesagt, nur mit guten Sat-Bildern), je nach Größe mit (building=summer_house), building=summer_cottage, building=bungalow, building=static_caravan oder nur yes.
Die Nutzung der Häuschen zu erfassen mit building:use .
Möglichkeiten für** building:use** wären: residential, allotment, weekend, garden, (leisure ist schon vergeben für eine andere Nutzung… obwohl passend)
Anh: Das tag building:use bedarf dringend einer Aufarbeitung (ausnahmsweise mal wäre deutsche Ordnung angebracht) im Wiki, da existiert Wildwuchs ohnesgleichen.
Ich bin der Meinung wir taggen eher nach Gebäudetyp als nach Nutzung. Es gibt Ausnahmen wie retail/civic/public. Entscheidend ist wie es von außen und innen aussieht. Ein summer_house kann alle möglichen Gebäudetypen umfassen. Bitte mal eine Definition was nicht auf die Nutzung eingeht.
Da die Wege in Kleingartenanlagen öffentlich sind und von jedem zum Anschauen der Gärten (von aussen) zu Spaziergängen etc. genutzt werden dürfen (die Tore dürfen nicht abgeschlossen sein!) versuche ich diese alle einzutragen. Die Hütten bezeichne ich meist mit building=hut.
Würde Du bitte mit diesen unsäglichen Fullquotes aufhören! Du bist häufig genug in diesem Forum und solltest deshalb übliche Umgangsformen mittlerweile kennen.
§ 3 (2) Bundeskleingartengesetz
Im Kleingarten ist eine Laube in einfacher Ausführung mit höchstens 24 m² Grundfläche einschließlich überdachtem Freisitz zulässig; die §§ 29 bis 36 des Baugesetzbuches bleiben unberührt. Sie darf nach ihrer Beschaffenheit, insbesondere nach ihrer Ausstattung und Einrichtung, nicht zum dauerhaften Wohnen geeignet sein.
Man muß hier aber den Einigungsvertrag beachten. Vorwende-Gebäude, die größer sind, haben Bestandsschutz, da es in der DDR andere gesetzliche Regelungen gab. Im Fall der Laube meiner Eltern (>30m²) liegt sogar eine korrekte amtliche Baugenehmigung vor (grüner Stempel), sowohl für den Ursprungsbau (70er Jahre), als auch für einen später errichteten Anbau(80er Jahre), was allerdings bei Lauben oft nicht der Fall ist, dann wurden sie vom Vorstand genehmigt. Wie es aktuell ist, weiß ich nicht.
Gut dann eben mit Unterstrich am Leerzeichen - meinetwegen auch ganz was anderes. Nur hut oder shed ist es nach unsere Meinung nicht gewesen. Und Bundeskleingartengesetz gilt nicht für “DDR”-Bestandsanlagen - dort waren die meisten Gärten “Urlaubsaufenthaltsorte”. Habe selbst bestimmt 15 Urlaube im “Bungalow” verbracht.
natürlich nicht für was größeres (Dort einfach yes). Bin aber der Meinung, ein “Summer house” trifft es auch nicht, das wäre für mich ein Haus (Häuschen), von klein in Holzbauweise bis gross, aber meißt einzelstehend auf Privatgelände im großen Garten / Parkgarten.