Das bezieht sich auf Änderungen von Symbolen. Ich habe ungefähr 1000 Stück von Hand aus der Textbeschreibung eingegeben oder Fehler korrigiert. Damit die nicht einfach wieder plattgebügelt werden, werden Symboländerungen nicht automatisch übernommen.
Eigentlich sollte es auch praktisch nie vorkommen daß ein Weg seine Markierung ändert.
danke,
jetzt muss ich nur noch rauskriegen, was man (also ich) machen muss, damit einige neue lokale wege auf der karte auftauchen. hat aber keine große eile, da die lange noch nicht vollständig sind.
zwischen zu flach, flach und zu viele Höhenmeter gibt es zu viele Meinungen und damit auch zu viele Routen.
Deshalb habe ich in meinem oberen Beitrag genau diese Ansprüche an ein Routing ausgeschlossen.
Höhenlinien kann jeder lesen, klicken kann er auch, damit sollte jeder in der Lage sein, einen Route zu klicken, die seinen Ansprüchen und zu überwindenden Höhenmetern gerecht wird. Ob die Route landschaftlich schön ist, kann ein Routing bei den jetzigen Tags nicht sehen - der Routenklicker kann dies mit etwas Geschick und GoogleEarth erahnen.
Mit anderen Worten - wer eine schöne und sportlich angepasste Route planen will, muss immer selbst mitdenken.
Es dreht sich darum, auf einfache bequeme Art eine Route zu klicken, die sich automatisch an den Weg anschmiegt. ohne selbst mit der Maus zig Punkte setzen zu müssen. Daraus bei Bedarf einen Track zu bilden ist bequem und keine Kunst.
Leider heist diese Fähigkeit der Karte “Autorouting”
Normalerweise versteht man unter “Autorouting”: Such Dir einen Weg von Punkt A zu Punkt B. Das was Du meinst, ist aber ebefalls extrem aufwändig - ich kenne aus dem Stand kein OSM-basiertes System, das sowas unterstützen würde.
Wäre cool, steht aber nicht auf meinem Plan. Ich bleibe allerdings dabei: Wenn Du Entwickler bist und sowas bauen kannst - herzlch willkommen.
Heute mal wieder eine größere Neuigkeit: Die Online-Karte wird jetzt täglich aktualisiert (so alles funktioniert). Sie zeigt den Stand der OpenStreetMap-Daten aus dem Planetfile vom Vortag.
Die Wanderrouten werden von Hand bearbeitet, von daher kann es ungefähr eine Woche dauern bis neue Routen zu sehen sind. Gestern gab’s mal wieder ein Update, die Wanderwege, die wegen der Serverinbetriebnahme liegen geblieben sind, sollten jetzt zu sehen sein.
Die Legende in der Reit- und Wanderkarte weist folgende Linien den entsprechenden Wegen zu:
dick schwarz = Teerweg (Asphalt)
dick grün = Betonspurweg
dick rot = Hauptweg
dick orange/hellbraun = Feldweg
u.s.w.
Nach dieser Legende befindet sich etwa in der Bildmitte der RWK ein von West nach Ost verlaufender, asphaltierter Weg (dicke schwarze Linie). Dieser Weg ist aber nicht asphaltiert: http://www.openstreetmap.org/browse/way/58998968
Weiter südlich befindet sich ein fast paralleler Hauptweg (dicke rote Linie). http://www.openstreetmap.org/browse/way/49795892
Ein wenig nördlich wird in der RWK ein Feldweg/Waldweg dargestellt (dicke hellbraune Linie). Dieser Weg ist aber ein schmaler Pfad: http://www.openstreetmap.org/browse/way/59008069
Weitere Wege aufzuführen spare ich mir jetzt.
Welche (Weg)Eigenschaften werden bei der Erstellung bzw. Festlegung der Linienbreiten und -farben berücksichtigt. Aus meiner Sicht sind die beiden ersten Wegen (Asphalt- und Hauptweg) gleichwertig darzustellen. Es sind beides Wald-/Forstwege (highway=track) mit tracktype=grade2. Der dritte Weg sollte als Pfad (dünne rote dünne grüne Linie) entsprechend der Legende gerendert sein.
Was ist unter einem Hauptweg zu verstehen?
Wäre schön wenn mir hier jemand weiter helfen kann.
Das ist schnell beantwortet:
[1] liegt an dem ungewöhnlichen surface-Tag und einer unsauberen Regex: “crushed stone” wird vom renderer mit “stone” verwechselt. Sollte aber normalerweise auch “gravel” heißen.
[2] Der Weg hat ein tracktype=grade3, also wird er auch entsprechend dargestellt. Path hat kein tracktype, einfach das Tag löschen.
[1] “crushed stone” ist nicht ungewöhnlich. Ist eine Definition aus dem Mountainbikebereich. Habe ich dort irgendwo gelesen. Eine Diskussion zu “gravel” wurde schon woanders geführt und soll hier nicht thematisiert werden. Allerdings verstehe ich eine “Verwechslung” von “stone” und “asphalt” (in der RWK als Teerweg bezeichnet) überhaupt nicht. “Teer” finde ich im Übrigen nicht gut. Alle neueren Wege sind “asphaltiert”.
[2] “tracktype” bei einem “highway=path” ist sicherlich nicht notwendig, aber definitiv nicht falsch. Daher sollte die Auswertung vorrangig über “path” und danach erst nach “grade” erfolgen.
[3] Wenn ein “grade2” ein Hauptweg ist, ist ein Feldweg dann ein Nebenweg?
Zum Glück gibt es “falsch” bei OSM nicht. Wenn man als Auswerter tracktype nur bei tracks auswerten will, muss man das halt tun. Es gibt aber keinen Grund, tracktype nur bei tracks einzutragen.