Das artet dort ohnehin schon aus.
Zuviel Politik und Ideologie.
Na gut, ich setze noch einen Haufen drüber:
(das kann ja bei der Migration dann alles sauber weg moderiert werden
Es geht bei den Umbenennungen ja auch immer nur in die eine Richtung.
An den Antisemiten Karl Marx traut sich zum Beispiel niemand ran, weil er ja selbst eine Gallionsfigur der Umbenenner ist.
Und die von Marx mit begründete kommunistische Ideologie hat ja nun auch schon so einiges an Elend hervor gebracht (Stalin, Mao, Pol Pot, …und deren Unwesen als Beispiel)
So muss halt dem woken Zeitgeist entsprechend augenblicklich der Mohrenkuss, die Zigeunersoße und Hindenburg dran glauben.
Die Gender-Sprachverhunzung ist auch nichts anderes als eine Art von groß angelegter Umbenennungsaktion.
Dekadent. Letzter Tanz auf der Titanic.
Alle zig Jahre wird wieder neu umbenannt und spätestens 2 Generationen nach dem letzten Krieg gab/ gibt es wieder Krieg - leider.
Das war so und wird so bleiben.
Die Menschen sind einfach so.
Lemminge.
Aus den dort aufgeführten Gründen war das Mapping/Tagging dort für mich in keinster Weise akzeptabel.
u.A. “one feature, one object”
Für routing engines wurden Gleise doppelt gemapped, … mit ‘render=no’ versehen. route=shuttle_train auf ways erforderte dort wohl das doppelte Mappen der Gleise, um nicht in Konflikt mit den anderen Zügen auf den railway=track Gleisen zu geraten.
Aber ist das nicht “mapping for the xxx” vom Feinsten/Übelsten?
Ich habe dort nichts geändert und warte erst mal die Diskussion im anderen thread ab. Ich werde mich vor weiteren Änderungen mit den maintainern von routing engines in Verbindung setzen.