Naja aber wenn man vor einem verschlossenen Tor steht oder man sonstwie nicht weiter kommt, weil der Router einen da fälschlicherweise hin geroutet hat, ist man trotzdem oft in einer sehr doofen Situation. Hatte schon die Wahl mit dem Fahrrad 3 km zurück zu fahren und einen Termin zu verpassen, oder 50m über einen verbotenen Weg zu fahren, wo OSMAND der Meinung war ich dürfte den benutzen. Da kann letzteres in der Not natürlich verlockend sein.
… auch das Routing über die gesperrte Autobahn ist weder gefährlich noch verboten – solange nämlich der Mapper sein Hirn eingeschaltet lässt und es spätestens an der Sperre unterlässt, diesem Routing zu folgen. Dann tippt man auf den fraglichen Straßenabschnitt, sagt „vermeiden“ und bekommt ein neues Routing. Das wäre mir persönlich lieber als 150 km weit nur über besseree Feldwege geroutet zu werden, weil ein Mapper per Copy&Paste an die Autobahnstrecke ein „motor_vehicle=designatet“ oder so was gesetzt hat.
dass bei erlaubenden access-Tags wie “motor_vehicle=designatet” das Ignorieren eines Schreibfehlers angenehmer wäre, ist schon klar, aber da liegt ja genau das Problem, dass der Router nicht erkennen kann, ob hier was erlaubt oder verboten wird (access=emercency, access=unkown, access=restricted, access=foot wir haben so einiges in unserer DB), da er den Wert nicht kennt.
Da Deutschland sich gerade abschafft, einige mit Deutschland ohnehin nichts anfangen können und der Name Deutschland eventuell an Hindenburg und den Hindenburgdamm erinnern könnte, schlage ich vor, die Umbenennung Deutschlands zu beantragen.
Die Umbenennungen müssen dringend weiter gehen.
Das artet dort ohnehin schon aus.
Zuviel Politik und Ideologie.
Na gut, ich setze noch einen Haufen drüber:
(das kann ja bei der Migration dann alles sauber weg moderiert werden
Es geht bei den Umbenennungen ja auch immer nur in die eine Richtung.
An den Antisemiten Karl Marx traut sich zum Beispiel niemand ran, weil er ja selbst eine Gallionsfigur der Umbenenner ist.
Und die von Marx mit begründete kommunistische Ideologie hat ja nun auch schon so einiges an Elend hervor gebracht (Stalin, Mao, Pol Pot, …und deren Unwesen als Beispiel)
So muss halt dem woken Zeitgeist entsprechend augenblicklich der Mohrenkuss, die Zigeunersoße und Hindenburg dran glauben.
Die Gender-Sprachverhunzung ist auch nichts anderes als eine Art von groß angelegter Umbenennungsaktion.
Dekadent. Letzter Tanz auf der Titanic.
Alle zig Jahre wird wieder neu umbenannt und spätestens 2 Generationen nach dem letzten Krieg gab/ gibt es wieder Krieg - leider.
Das war so und wird so bleiben.
Die Menschen sind einfach so.
Lemminge.
Aus den dort aufgeführten Gründen war das Mapping/Tagging dort für mich in keinster Weise akzeptabel.
u.A. “one feature, one object”
Für routing engines wurden Gleise doppelt gemapped, … mit ‘render=no’ versehen. route=shuttle_train auf ways erforderte dort wohl das doppelte Mappen der Gleise, um nicht in Konflikt mit den anderen Zügen auf den railway=track Gleisen zu geraten.
Aber ist das nicht “mapping for the xxx” vom Feinsten/Übelsten?