Vandalismus im Nationalpark Sächsischen Schweiz

Wieder solche Scheingefechte wie schon beim Raumbergkuppenweg!
Erstes Bild: Richterschlüchte - offensichtlich wieder soweit freigeräumt, dass der Weg begehbar ist. Das Tagging ist (seit etwa 11 Monaten!) m.E. soweit korrekt:

access=yes
bicycle=no
foot=yes
ford=yes
highway=path
horse=no
motor_vehicle=no
name=Richterschlüchte
sac_scale=hiking
surface=sand

Zweites Bild: Weberschlüchte - offensichtlich ist der Weg komplett mit Bäumen zugefallen, zumindest in diesem einsehbaren Abschnitt. Das Tagging ist hier ebenfalls (mind. seit dem 05.05.2022, also vor Eröffnung dieses Threads!) m.E. korrekt:

access=yes
bicycle=no
description=Gefahr durch zusammenbrechendes Totholz
foot=discouraged
hazard=falling_trees
highway=path
horse=no
motor_vehicle=no
name=Weberschlüchte
note=In den Weberschlüchten besteht durch abgestorbene Bäume und zusammenbrechendes Totholz eine sehr hohe Gefährdung. Deshalb ist dieser Weg gegenwärtig gesperrt und unpassierbar aufgrund mehrerer kreuz und quer liegender Baumstämme. https://www.nationalpark-
path=mountain_path
sac_scale=mountain_hiking

Es ist also bei beiden weder etwas fälschlicherweise gesperrt, noch gelöscht oder “versteckt” oder ein abandoned oder sonst irgendwie komisch. Sinnvolles, nachvollziehbares Tagging.

Warum Dietmar hier immer noch suggerieren will, dass hier nicht die Realität abgebildet werden würde, entzieht sich völlig meinen Verständnis.

Ja und? Aus dem Tagging geht auch nichts anderes hervor.

und an anderer Stelle nochmals

Das Warum kann man in den Protokollen der AG Wegekonzeption nachlesen. Das hat aber mit den hier geäußerten Vermutungen und unsachlichen Vorwürfen (Vandalismus) nichts zu tun. Die umgefallenen Bäume sehen nicht so aus, als wären sie von der NPV absichtlich umgeschubst worden um den Weg zu sperren.

Und wenn es wirklich nur 150 m zugefallener Weg sind, kann man auch dies in den Daten, sachlich begründet, ebenfalls problemlos abbilden.

Nochmals: Ich kann hier kein Vandalismus erkennen, sondern sehe an diesen Beispielen nur sinnvolles korrektes, nachvollziehbares Tagging.
Man kann gerne jeden einzelnen Weg sachlich diskutieren - in der AG Wegekonzeption, wo und wie der betreffende Weg einzuordnen ist (wenn es hierzu unterschiedliche Auffassungen geben sollte, muss in diesem Gremium eine Festlegung getroffen werden). Und das konkrete Tagging kann man in der örtlichen Community (Stammtisch) wie auch hier im Forum - ebenso sachlich - diskutieren.

Meine Empfehlung an die NPV: dokumentiert doch auf einer Wiki-Seite, wie für jede konkrete Situation konkret wie zu taggen ist (nachdem man sich mehrheitlich geeinigt hat), also innerhalb oder außerhalb der Kernzone, gekennzeichnet oder nicht, gesperrt oder nicht, zugefallen oder nicht, reiner Kletterzugang für Bergsteiger usw. Dann muss man nicht jedes mal die ganzen Diskussionen durchlesen, das ganze wird etwas einheitlicher und in sich konsistenter und auch andere Mapper können sich daran orientieren und mithelfen, das Tagging zeitnah korrekt zu halten.

Gestern hat Granit81 alle mit abandoned:highway gekennzeichneten Wege in der Kernzone duch das Hinzufügen von highway=footway (später nochmals geändert in highway=path) wieder sichtbar gemacht. Ich habe diesen Vandalismus zurückgesetzt.

Er macht allerdings fleissig weiter momentan… :smiley:

Dazu braucht es keinen Screenshot. Wie ich oben bereits erklärt habe ist ein gelöschter Weg mitnichten aus OSM verschwunden, sondern in der Historien-DB noch gespeichert.

Demo:
https://overpass-turbo.eu/s/1ktF

Löschen verhindert also nicht dass jemand eine Super-Duper-OSM-Geheimtipp Karte der verbotenen Wege bauen könnte. :slight_smile:

Sperre ist beantragt, [Ticket#2022072710000056]

Danke fürs Raussuchen. Sieht soweit alles sinnvoll aus (wobei man die access-Regeln vereinfachen könnte).

Danke!

1 Like

Also muss der Pfad über das S-Bahn-Gleis und den Stromabnehmer bleiben @streckenkundler.

Das ist tatsächlich so, ob du es glauben willst oder nicht, und wird andernorts in OSM auch so umgesetzt. Es ist hier ein Sonderfall, der jedoch genauso behandelt werden muss. Andernorts gilt bei “Wege nicht verlassen.” - was so gesehen ein Betretungsverbot abseits der Wege ist - dass keine “wilden” Pfade in OSM eingetragen werden (oder wieder gelöscht werden), damit diese nicht zum Begehen ergo zur Verbotsbrechung führen. Es gilt hier eben kein ausschließliches on-the-ground. Und mit Tagging ist auch dieses Problem nicht zu lösen, so wie mit Tagging auch das Problem dieser Diskussion nicht zu lösen ist.

Einzig der Eigentümer entscheidet, was ein Weg ist und was nicht.

Für den Testpfad gilt das selbe:

access 	no
bicycle 	no
description 	S-Bahn Stromabnehmer im Weg.
foot 	discouraged
hazard 	dangerous_road
highway 	path
horse 	no
motor_vehicle 	no
note 	Das Überqueren der Gleisanlage ist verboten.

Einige haben es noch nicht begriffen:
Pfad über S-Bahn-Gleis + Stromabnehmer = Lebensgefahr.
Pfad durch die Weberschlüchte = Lebensgefahr.

on-the-ground:

Wieso also sind sich alle einig, dass der Pfad über das S-Bahn-Gleis + Stromabnehmer nicht in der OSM-Datenbank gespeichert sein soll, aber der Weg in den Weberschlüchten schon? Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Die Lebensgefahr in den Weberschlüchten weicht persönlichen Interessen. Das ist falsch, und ein jeder weiß, dass es falsch ist.

Gegenfrage:

@PT-53, es wird um Antwort gebeten.

Das Problem ist mit Tagging nicht zu lösen, sondern nur mit Löschen.

Ich habe den User Granit81 mit einer 0-Stunden-Sperre gebeten, mit dem Quatsch aufzuhören.

Ich finde den Hinweis, dass “lorissa” hier absichtlich provokanten Scheiß mappt, um in der Diskussion zu beweisen, dass er/sie recht hat - analog zu https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:BNS - zutreffend. Bitte macht sowas nicht. Die Wikipedia-Seite erklärt ganz gut, was das Problem dabei ist.

Nur weil irgendwo in OSM Mist gemappt ist, heisst das nicht, dass man weiteren Mist hinzufügen soll.

Es mag ja sein, dass es anderswo in OSM lebensgefährliche Wege gibt. Das ist schlimm genug. Man sollte nicht nur um des fröhlichen philosophischen Diskurses willen weitere solche Wege eintragen. Ich habe das wegen der Ernsthaftigkeit der Sache in einer 0-Stunden-Sperre an lorissa ausgedrückt: https://www.openstreetmap.org/user_blocks/6160

Die letzten Beiträge von lorissa empfand ich auch nur noch als reine Provokation, um die Gegner von Löschungen zu triggern.

Ich finde es ist ein sehr großer Unterschied, ob man einen illegalen Weg, der noch nie legal war und wahrscheinlich auch nie legal werden wird und zudem lebensgefährlich ist, löscht, oder ob man Wege, die eigentlich legal sind aber deren Benutzung derzeit (vorübergehend, wenn auch etwas länger) lebensgefährlich ist, dieser gefährliche Zustand jedoch irgendwann wieder beseitigt werden soll, löschen will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das nicht verstehen kann, also gehe ich davon aus, dass man dies nicht verstehen will, um des Provozierens Willen.

Weil die Gefährlichkeit auf dem gesamten Weg recht unterschiedlich ist. Der Weg an sich ist weder zerstört oder nicht mehr sichtbar, er ist durch eine Barriere auf den ersten 150-200 Metern unpassierbar geworden. Für mich existiert damit ein zweites Objekt, eine Barriere, an der gleichen Stelle wie der Weg. Für mich müsste auf dem Weg ein zweites Objekt barrier=log sein. Das bildet die Realität exakt ab.
Die Bermerkung am Objekt Weg “Weberschlüchte” ist schön und gut, nur wertet die kein Renderer aus und wird nur sichtbar, wenn man sich das Objekt anzeigen lässt, das macht keiner im Wald. Bemerkungen am Objekt sind wie Kommentare im Sourcecode, liest nur der, der sich den Sourcecode wirklich anschaut.
Um die Gefahr durch Totholz darzustellen, sollte es eine Möglichkeit geben, den Typ der Vegetation als Flächenobjekt darzustellen, so dass der Renderer z.B. Laubwald, Mischwald, Nadelwald oder eben Totholz auswerten und darstellen kann.

Ich habe etwas dagegen, wenn OSM respektive der Renderer für mich eine ungefragte Risikoabschätzung durchführt. OSM und Renderer sollen die Risiken darstellen, nicht bewerten. Die Realität in der Weberschlüchte ist, am Anfang eine Barrierie über 150-200 Meter Länge und danach überwiegend Totholzwald. Es muss jetzt in meinem persönlichen Ermessen liegen, wie ich diese Risiken bewerte.

Wird ein bischen schwierig. barrier=log ist eher für einzelne Bäume und nicht für ganze Wegabschnitte definiert. Wenn ich mir das Foto so ansehe, sind da ganz schön viele barrier=log zu setzen. Und dann müsste man an manchen Stellen auch noch mit mehreren verschiedenen layern arbeiten …

Diese Bemerkung ist auch eher für andere Mapper gedacht als Begründung, warum es so gemappt ist wie es gerade ist.

Auch das ist gerade in der Diskussion im anderen (neuen) Forum. OSM entwickelt sich weiter …

Korrekt. Deshalb ein access=yes. Der Weg wird (in osm-carto) so dargestellt wie andere, weniger gefährliche Wege auch - und wahrscheinlich nicht so, wie es die NPV vielleicht gerne hätte. Es obliegt Deinem persönlichen Ermessen, wie Du das Risiko vor Ort bewertest. In der Standard-Karte (osm-carto) wird jedenfalls das Risiko nicht dargestellt.

Im übrigen ist es mit

foot=discouraged
hazard=falling_trees

eigentlich genau so gemappt, wie Du hier Deine Erwartung formulierst. Es liegt am Renderer, das hazard=falling_trees auszuwerten und darzustellen. Und Du hast vollkommen recht, das hazard=falling_trees gilt für “danach überwiegend Totholz”, die bereits zugefallenen ersten 150-200 sind da tatsächlich nicht bis ins letzte Detail realistisch getaggt. Hier wäre vielleicht ein obstacle=falling_tree am Wegeabschnitt geschickter.

Also ein weiteres Scheingefecht?

community.openstreetmap.org

Sperre schön und gut. Das Risiko beim Testpfad habe ich gründlich abgewogen. Dort ist on-the-ground kein Trampelpfad. Jeder der dort on-the-ground steht, sieht, dass es dort keinen Weg gibt und auch nie gab. Sich dann auf OSM beziehen, weil da ein Pfad eingetragen ist … naja, das wäre dann ja auch das Thema hier. Spätestens heute wäre der Pfad von mir gelöscht worden. Aber, fragt doch mal diejenigen hier, die von dem Testpfad wussten, ihn aber nicht gelöscht haben! Es gibt solche Mapper hier, die “Lebensgefahr” für den Erhalt von OSM-Pfaden ignorieren.

Dass der Vergleich mit Nationalpark Sächsische Schweiz hinkt, weil es Unterschiede zwischen beiden gibt, ist ein Windei-Argument. Logisch gibt es Unterschiede. Das eine ist Sächsische Schweiz, das andere Mark Brandenburg. Und so gibt es weitere unzählige Unterschiede. Jedoch der bei beiden bestehende selbe Fakt ohne Unterschied ist die Lebensgefahr. Wer hier unterscheidet, dass die eine Lebensgefahr weniger gefährlich sei als die andere Lebensgefahr, bringt Menschen in Lebensgefahr. Das wurde anhand des Testpfads mit abgewogenem Risiko (und Aufforderung zum Löschen) getan (Vergangenheit) und besteht (Gegenwart und Zukunft) weiterhin im Nationalpark Sächsische Schweiz.

Dietmar_WG ist einer mit Praxiserfahrung, so wie ich. Viele hier scheinen nur Theoretiker zu sein.

Exakt so ist das. Die Leute schauen zuhause openstreetmap.org an und suchen sich eine Route aus. Ganz ohne Routenplaner oder sonstwas. Sie nutzen openstreetmap.org wie eine analoge Karte. Jedoch gibt es da noch nicht einmal eine Legende. Sie sehen den Weg in den Weberschlüchten ohne Unterbrechung oder Hinweis oder sonstwas eingezeichnet. So wie er in openstreetmap.org zu sehen ist, ist er i.O., also wird er als Route gewählt. Vor Ort dann die böse Überraschung. Eventuell 100 km und mehr mit dem Auto oder Zug angereist und dann das (siehe Foto 2). Der Tag ist zeitmäßig voll ausgeplant. Eine Ersatzroute kommt wegen Zeitmangel nicht in Frage. Was machen sie? Einige werden versuchen durchzukommen, denn ansonsten ist ihr Tagesplan hinüber. Risiko.

Andere Leute packen erst unterwegs das Smartphone aus und nutzen OSMand wie eine analoge Landkarte. Ist in OSMand ein Weg, dann ist für die Leute da ein Weg.

Würde der Pfad nicht in openstreetmap.org - oder eventuell unterbrochen - oder eventuell mit einer in openstreetmap.org unübersehbaren und eindeutig erkennbaren Barriere - angezeigt werden, sähe die Sache anders aus. Nur eine Lösung, die visuell eindeutig in openstreetmap.org wahrgenommen wird, ist eine Lösung. Tagging ist keine Lösung.

barrier=whatever nützt ebenso nichts, denn manche Leute denken: “Eine Barriere ist da um überwunden zu werden.”

Es ist Fakt und wird stetig neu bewiesen, dass sich Leute aus falscher Situations-Einschätzung in Lebensgefahr begeben und auch welche dabei sterben. Das passiert stetig. OSM muss das nicht unterstützen und OSM muss keine Mapper dabei unterstützen, denen es egal ist ob sich Leute in Lebensgefahr begeben. Deswegen ist Tagging keine Lösung, sondern nur Löschen, weil OSM die Kartensoftwares nicht kontrollieren kann.

Die Diskussion ist nun an einen Punkt angelangt, bei der es um das Leben von realen Menschen geht. Einige halten weiterhin stur an ihrer Ansicht fest auf Kosten von Menschenleben. Mehr gibt es hier nicht mehr zu beweisen. Das Argument mit Wikipedia:BNS ändert daran nichts. OSM ist nicht Wikipedia.

Als ich zuletzt vor wenigen Tagen in diese Diskussion einstieg, ging es noch (nur) um gesperrte Wege. Es macht keinen Unterschied wieso ein Weg gesperrt ist. Es macht es nur noch schlimmer, wenn er wegen Lebensgefahr gesperrt ist. Ein warum-auch-immer gesperrter Weg muss in OSM gelöscht werden. Mit Tagging ist es nicht zu lösen.

OSM-Theoretiker = mit Tagging lösen.
OSM-Praktiker = mit Löschen lösen.

Vom PC aus über Menschenleben zu entscheiden ist schon eine geile Sache. Fragt die Dronen-Piloten!
Wer on-the-ground unterwegs ist und solche Situationen wie in Foto 2 (Weberschlüchte) sieht und zudem dort einen Weg in einer OSM-Karte, für den ist OSM unverantwortlich und lebensgefährlich - in Anbetracht, dass die OSM-Mitwirkenden von der Situation wissen.

Damit öffnet man einen Weg für ALLE Vekehrsarten (Rad, Pferd, Auto, Lkw)…

Beispiel: Die Brücke neben der Webergrotte fehlt. Der Weg (über die Brücke) ist also “gesperrt”.
https://www.openstreetmap.org/node/3086486307
Wurde die Situation mit Tagging gelöst? Nein. Der Pfad (Brücke) wurde gelöscht. Es wurde zudem an beiden Seiten ein Knoten erstellt:
Knoten mit Tags:

noexit 	yes
note:de 	! Brücke fehlt !
note:en 	! Missing Bridge !

access=yes ist der Standard und gilt immer, wenn es nicht mit einem anderen access=* überschrieben wurde. Die Vererbung der Access-Regeln ist im Wiki gut beschrieben.

Sinn macht es daher in der Regel nur, ein negatives access mit einer positiven Spezialisierung zu kombinieren, etwa

access=no
foot=yes

um ausschließlich eine Nutzung zu Fuß zu erlauben.

Brücke nicht vorhanden → aus OSM gelöscht
unpassierbarer/gefährlicher Weg vorhanden → in OSM gemappt

Ist doch einfach! duck

[Mod-Mütze auf]

Verwarnung an Dietmar_WG (für Post #143, #147) und larissa (für Post #185). Beachtet die Forenregeln, Beleidigungen und persönliche Angriffe sind hier nicht erwünscht.

Im Wiederholungsfall droht Euch eine sofortige temporäre Forensperre.

Alle Achtung an die Diskussionspartner, die sich (mit einer Ausnahme) nicht zum selben Ton haben provozieren lassen.

[Mod-Mütze ab]

Wo steht in der History, dass dort in OSM ein Pfad erfasst wurde, der dann gelöscht wurde? Hinweis an Ortsunkundige, die Brücke war eine kurze Holzleiter und ist schon vor 30 Jahren entfernt wurden. Da dachte noch niemand an OSM. Es ist an dieser Stelle, laut History, nur der Hinweis hinterlegt wurden, dass der Übergang in die darüberliegende, schmale Schlucht nicht vorhanden ist und wurde später mit noexit=yes erweitert, um darzustellen, dass der Weg dort endet. Über die Gefährlichkeit gibt es keine Aussage und ich werde dazu hier auch keine machen.
Ich möchte bitten, dass hier nicht über örtliche Gegebenheiten, die eine gehörige Portion Ortskenntnis, auch historisches, voraussetzt, nur anhand der History diskutiert wird. Ich werde auch keine weiteren Informationen über dieses sensible Gebiet, was durch den derzeitigen Waldbrand an verschiedenen Stellen zerstört wurde/wird, hier veröffentlichen oder diskutieren. Ich stehe dem User Nationalpark Sächsische Schweiz für eine Diskussion gerne zur Verfügung, da ich die Person kenne, die hinter dem Account steht und ich fachliche und örtliche Kompetenz voraussetzen kann.
Ich bin auch nicht der Meinung, auf einer Ebene, die OSMlern unterstellt, sie wurden Menschen zu lebensgefährlichen Handlungen animieren, zu diskutieren.
Und ich diskutiere auch nicht auf einer Ebene, einer Gruppe von Menschen (IG Stiegen- und Wanderfreunden) pauschal eine “gewisse Militanz” (#220) zu unterstellen. Vielleicht sollten wir in der IG die Methode der stofflich festen Verbindung mit dem Fels auf Wegen, Stiegen und Aussichtpunkten anwenden und die Touristen darin hindern, im NP unterwegs zu sein, das wird ja heute als ziviler Ungehorsam angesehen und gilt als legitim.