In Sachen âNameâ sehe ich das ein wenig entspannter. Aber bei dem Rest volle Zustimmung.
Aber auch Ablehnung meinerseits von âĂrtlichkeitâ, âFreizeitparkâ, âTouristenattraktionâ und dergleichen - es gibt keinerlei Hinweise, die eine solche Einordnung rechtfertigten.
Ich möchte aber noch einen Vorschlag dahingehend machen, dass keine Namen usw. verwendet werden dĂŒrfen: Kann (wenigstens) wie es auch im Landschaftspark Miniwelt Lichtenstein der Fall ist, F-Land mit einem Tag mit nur einem Namen (ohne Kategorie oder sonstiges) versehen?
Noch einmal zur BegriffsklĂ€rung der *Landschaftspark Miniwelt Lichtenstein * ist ein Miniturenpark der fĂŒr Besucher zugĂ€nglich ist. Dein âF-Landâ ist ein privater Garten, der in keinster Weise mit dem Landschaftspark Miniwelt Lichtenstein vergleichbar ist. Deshalb ist IMHO Dein Vorschlag abzulehnen. Der Vorschlag von aixbrick ist, denke ich, ein guter Kompromiss. Take it or leave it. Ich denke, viele Mapper werden ein Auge auf Dich haben und Dir auf die Finger patschen, wenn Du wieder Mist baust.
Ich bleibe dabei⊠Eine Detail-Erfassung einer Kleinst-Privatgartengestaltung ist zu viel des Guten fĂŒr OSM. Da soll man bitteschön https://umap.openstreetmap.de/de/ und Co. verwendenâŠ
gleich und ignorieren öffnet TĂŒr und Tor, daĂ auf Basis des interpretierten Ergebnisses hier, nun z. B. jeder dann seine private Gartenbahnanlage mit allem Drum und Dran eintragen kann. Hier sollte dann jeder fĂŒr sich ĂŒberlegen, wie es ist, wenn das Schule macht und solche EintrĂ€ge inflationĂ€r zunehmen wĂŒrden. FĂŒr mich ist das im Moment das traurige Ereignis meines BeitragsbaumesâŠ
Mach das. Lies dir aber zuerst nochmal deine eigenen Worte in https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=832937#p832937 durch und ĂŒberlege, ob du dir damit nicht selbst ins Knie schieĂt. Und das nur, weil ein QA-Tool jetzt einen Hinweis anzeigt. Wenn ich rauszoome sehe ich ĂŒbrigens noch mehr Routinginseln. Werden die auch alle gelöscht?
Ich wusste ja nicht, dass das Ergebnis (ich nehme mal an, das ist gemeint) bereits bei Eröffnung des Themas feststand. Das hĂ€ttest du dazu schreiben mĂŒssen.
Ja, das war jetzt in Teilen ironisch, aber man kann langsam wirklich verzweifeln. Das Ziel einiger Foren-Themen scheint gar nicht eine Lösungsfindung oder ein Kompromiss im Rahmen der OSM-Möglichkeiten zu sein, sondern es dient nur dazu die eigene Meinung zu festigen und sein Handeln zu bestĂ€tigen. Alles andere ist unerwĂŒnscht und wird als persönlicher Angriff wahrgenommen.
Nicht verzweifeln! Ich kann Dir nach mehreren Jahren Forumserfahrung sagen, dass Diskussionen hier selten zu einem allgemeindem Konsens fĂŒhren. Da hier teilweise sehr engagierte und langjĂ€hrige Mitwirkende miteinander diskutieren, fĂ€llt es manchmal ein wenig schwer, Abweichungen von dem zu aktzeptieren, was man selber fĂŒr richtig erachtet. Dann bleibt halt manchmal nichts anderes ĂŒbrig, als mit dem Dissenz zu leben. Und nach Möglichkeit nicht zu persönlich zu nehmen.
Aber auch diese Diskussion enthÀlt lösungsorientierte KompromissvorschlÀge.
Was die Routing-Inseln betrifft: Auch ich habe schon solche Inseln erzeugt. z.B. weil von dem Hintereingang eines GebĂ€udes ein FuĂweg zum nĂ€chsten GebĂ€ude fĂŒhrt, es aber unter freiem Himmel keine Verbindung von der nĂ€chsten StraĂe zu diesem Weg gibt. Solche Routinginseln könnte man nur durch ergĂ€nzendes Indoor-Mapping vermeiden. Doch dafĂŒr fehlen einem vielleicht die nötigen Daten.
Oder als ich dabei mitgeholfen habe, den Lavafluss beim Vulkanausbruch auf La Palma im letzten Herbst einzuzeichnen. Es wurden StraĂen und Weg teilweise durch Lava verschĂŒttet. Es blieben Weg- und StraĂenabschnitte bestehen, die keinerlei Verbindung mehr zu dem restlichen StraĂensystem hatten. Sie waren auch pysisch selbst zu FuĂ nicht mehr erreichbar, wer kann schon ĂŒber glĂŒhendheiĂe Lava laufen? Und nun werden nach und nach diese Routinginseln wieder mit dem StraĂennetz verbunden. Teilweise durch Entfernen von erkalteter Lava, teilweise durch Planierung einer neuen Piste einige Meter oberhalb der bisherigen StraĂe und teilweise mit komplett neuer WegfĂŒhrung.
Insofern bin ich bei den hier angesprochenen Routinginseln Trotz Fehlermeldung eines QualitĂ€tsĂŒberprĂŒfungstools relativ entspannt, solange es sich lediglich um higway=path oder highway=footway mit acess=private handelt. Wenn es keinen erkennbaren Weg zu diesen privaten Wegen hin gibt, man also lediglich irgendwie quer ĂŒber eine Wiese dorthin gelangt, ohne dass sich dabei so etwas wie ein erkennbarer Trampelpfad gebildet hat, dann halte ich eine solche Routinginsel besser, als irgendwelche Zuwege einzuzeichnen, wo on the Ground keine erkennbar sind. Das ist ĂŒbrigens auch ein gutes Argument dafĂŒr, dass es sich bei F-Land keinesfalls um eine Touristenattraktion handelt. Man kommt ja dort als Tourist gar nicht hin
Ich als Stier-Geborener kann unendlich Stur sein⊠Wie in diesem Beispiel⊠Ich kann weiter auf das Löschen bestehen⊠Ich kann aber auch sagen: âMacht mal⊠ihr werd schon sehenâŠâ
Das ist genauso, wie mit dem Waldweg, den manche als StraĂe ansehen: https://www.openstreetmap.org/way/344127522
Besagte PseudostraĂe und besagtes Fake-Land ist fĂŒr mich nun verbranntes Terrain⊠da werd ich versuchen, keinen Finger mehr dran zu rĂŒhrenâŠ
Dann schau dir mal an, was das alles ist und versuche alles mit ĂPNV-Bezug zu ignorieren. Da bleibenen eher wenige echte, aber durchaus lösbare Probleme ĂŒbrig. Das ist also entweder Falsch-Positives oder mangelnde Erfassung bei diesem ĂPNV-Kram. Da ich das ĂPNV-Tagging auf dem Lande wie hier als Ă€uĂerst schwierig betrache (eigentlich fast als gescheitert), habe ich ziemlich zeitig bei einer gescheiten Erfassung resigniert.