Open-Data-Strategie der Bundesregierung

Gerade gefunden:

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/moderne-verwaltung/open-data-strategie-der-bundesregierung.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Auszug:
“Abstimmung mit OpenStreetMap zur Nutzung
offener Geodaten der Verwaltung (BMI)
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
(BKG) will gemeinsam mit Vertreterinnen und
Vertretern von OpenStreetMap die potenziellen
Hindernisse bestimmter Lizenzen identifizieren
und Lösungen vorschlagen”

Bin mal gespannt, was sich da in Zukunft tut.

Das hatte ich kürzlich auf Grund einer Anfrage beim StAGN (Ständiger Ausschuss für Geografische Namen) erfahren. Seitens OSM/FOSSGIS ist da wohl Falk Zscheile dran.
Der StAGN wäre eine Fundgrube, geben sich auch OpenData, aber leider Deutschland 2.0 Namensnennung :frowning:

https://www.stagn.de/DE/Home/home_node.html

Hier gibt es Protokolle der Treffen zwischen BKG und FOSSGIS, wo es natürlich auch immer um OSM und Lizenzen geht:

https://www.fossgis.de/wiki/BKG_und_OSM

Gerade im Plan der Stadt Freital " Bürgerbeteiligung" gefunden:
Datenquellen: http://sgx.geodatenzentrum.de/web_public/gdz/datenquellen/Datenquellen_TopPlusOpen.pdf

Vielleicht sollte dann auch die Nutzer Ihre Daten öffentlich stellen, zum Beispiel die Baupläne für neue Parkplätze.

Gerade gefunden… Bayern ist dabei sich einen Digitalplan für die Zukunft zu machen… Open Data taucht auch auf. Werde mal im Staatsministerium nachfragen, wie es weitergehen soll.

Ein Punkt in der Umfrage (geht noch bis zum 15.03.2022):
Etablierung des Konzepts der Offenen Daten (Bereitstellung der Daten für die Verwendung durch Dritte – Open Data) https://mitmachen.digitalplan.bayern/bayern/de/survey/56865

Ich denke bei Open Data nicht nur an den Bayern Atlas, der uns helfen würde, aber bisher für eine Nutzung verboten ist. Das Thema Open Data ist vielschichtig und geht von der Gemeinde über alle Ebenen bis zum Bund, wo die neue Bundesregierung sicher offener ist bei Open Data als die Vorgängerregierung.