Auszug:
“Abstimmung mit OpenStreetMap zur Nutzung
offener Geodaten der Verwaltung (BMI)
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
(BKG) will gemeinsam mit Vertreterinnen und
Vertretern von OpenStreetMap die potenziellen
Hindernisse bestimmter Lizenzen identifizieren
und Lösungen vorschlagen”
Das hatte ich kürzlich auf Grund einer Anfrage beim StAGN (Ständiger Ausschuss für Geografische Namen) erfahren. Seitens OSM/FOSSGIS ist da wohl Falk Zscheile dran.
Der StAGN wäre eine Fundgrube, geben sich auch OpenData, aber leider Deutschland 2.0 Namensnennung
Gerade gefunden… Bayern ist dabei sich einen Digitalplan für die Zukunft zu machen… Open Data taucht auch auf. Werde mal im Staatsministerium nachfragen, wie es weitergehen soll.
Ich denke bei Open Data nicht nur an den Bayern Atlas, der uns helfen würde, aber bisher für eine Nutzung verboten ist. Das Thema Open Data ist vielschichtig und geht von der Gemeinde über alle Ebenen bis zum Bund, wo die neue Bundesregierung sicher offener ist bei Open Data als die Vorgängerregierung.