Komoot mappt nach Beschwerdeeingang?

Volle Zustimmung.
Bei der Wikipedia gibt es “den Support” über den sowas läuft. Man findet bei Bildern ab und zu den Hinweis auf Vorgäng (mit Ticketnummer) unter dem etwas geklärt wurde (z.B. Urheberrechte). Diese Datenbank ist jedoch aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht öffentlich einsehbar.
Ein derartige Instanz ist bei uns am ehesten die DWG.

Ich gehe mal davon aus, dass die Frage nicht wirklich ernst gemeint war. Klar kann man den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Nichts anderes ist das, was Komoot da macht. Da hat man aber die Rechnung ohne den Wirt (OSM Contributors) gemacht. Wenn jemand dort so was sieht, kan derdas auch rückgängig machen. Darauf muss man gefasst sein, wenn man eine freie Datenbank als Kartengrundlage verwendet. :sunglasses: Und dann geht der Rechtsstreit von vorn los :smiley:

Wie Nakaner sehe ich es absolut kritisch, wenn immer mehr Firmen bzw. Privatpersonen die Daten für ihre Zwecke manipulieren. Was dann auch absolut nicht mehr mit der on the ground truth zu tun hat.Bestes Beispiel ist ein Konzern, dessen Chef seinen Mitarbeitern dankt, dass sie ihm den Weg ins Weltall ermöglicht haben. Auf die verschiedenen “privaten Initiativen” habe ich ja schon in meinem ersten Post hingewiesen. Wir können mit unseren Taggingschemen durchaus die verschiedenen gesetzlichen Gegebenheiten abbilden und genüge tun. Aber wo eindeutig OTG ein Weg vorhanden ist, ist in IMHO das Löschen eines solchen Weges Vandalismus. und ein Fall für die DWG. Betrtetungsverbote kann man ohne weiteres anderes kenntlich machen.

Der Komoot Chef war in den vergangenen Monaten öfters in den Medien und äußert sich wie folgt:

https://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/massenandrang-naturschutzgebiete-social-media-100.html

Auszug:

Aber zunächst in den Schwarzwald, bei Rottweil. Eigentlich eine Gegend, die von Touristen nicht übermäßig besucht wird. Doch die Wander-Apps haben auch hier vieles verändert.

Landwirt Eugen Haberer unterwegs zu einem Feld. Angeblich soll dort eine Wanderroute quer hindurchführen. Das wäre eine Katastrophe für ihn, Müll und Hundekot könnten ins Futter seiner Kühe geraten.

  • “Das ist genau das, was ich jetzt befürchtet hab.”
    (Eugen Haberer, Landwirt)*

Wie Haberer inzwischen weiß: Die Touristen werden von einer Wander-App hier durchgeleitet:

“Und wir stehen jetzt genau hier an der Stelle. Und da zieht man einfach einen Strich mitten über die Wiese, das geht gar nicht.”
(Landwirt)

**Die App zeigt also einen Weg, der gar nicht da ist. Der neue Weg: völlig überflüssig. Denn es gibt bereits einen geduldeten Trampelpfad, meint eine Einheimische.
**
“Unmöglich finde ich das. Würde ich auch nie machen, ich stamme selbst von einem Hof – und ich weiß, was das heißt, wenn man da durch die Wiese läuft.”
(Spaziergängerin)

“Wenn ich jetzt in Stadt gehe und gehe beim Nächsten durch den Vorgarten, dann möchte ich mal sehen, was der sagt. Dann sagte der, hier ist ein Zaun, da ist die Straße drum rum. Warum läufst du durch meinen Vorgarten?”
(Eugen Haberer, Landwirt)

Auf Anfrage von report München behauptet der Betreiber der App, seine Route stimme mit offiziellen Karten überein – was offensichtlich nicht korrekt ist. Wir haken nach. Jetzt verspricht der Betreiber, die Kartendaten ändern zu lassen.

  • “Wir haben jederzeit die Möglichkeit, solche Anpassungen vorzunehmen und dann sind die Daten auch innerhalb weniger Tage innerhalb Komoot aktualisiert.”(Markus Hallermann, Komoot-Gründer)

Erstmal zu Deiner Fußzeile full ACK.

Die *Kartendaten *in seiner Karte, egal aus welchen Urdaten erzeugt, kann er ja gerne ändern. Aber bitte nicht unserer Datenbank, damit es auf seiner Karte passt. Ich möchte mal sehen, was passiert, wenn er das bei Google-Maps versucht. (abgesehen davon dass das dort ungleich schwere, wenn nicht unmöglich ist)

Wir sollten Anhaltspunkte sammeln, dass Kommoot das mutmaßlich so macht und wenn mehrere gesicherte Anhaltspunkte zu finden sind, dann sollte sich die DWG damit beschäftigen.

Die “hängt sie höher” Stimmung hier ist mehr als grenzwertig, wollt ihr mit Baseballschläger bei Komoot vorbeischauen oder was?

… bei einer Firma die eine der beliebtesten Freizeitapps anbietet und ohne Zweifel viel zur Marktpräsenz von OSM beiträgt, und auch auf vielfacher Weise seit Jahren ein guter Mitglied der OSM Community ist.

Natürlich muss man nicht übereifrig jeden Einspruch eines Grundbesitzers/Vereins/Kommune etc. ohne Abklärung nachkommen, aber es gibt überhaupt keine Anzeichen, dass das passiert. Genau so wie die DWG, die OSMF Chapters und andere Mappers das machen wenn solche Reklamationen an sie herangetragen werden. Manchmal passieren dabei Fehler, aber das gilt andersherum auch, wir haben nun mal viel Müll solcher Art in den Daten.

Aber wenn ihr OSM im grossen Stil selber in den Fuss schiessen wollt, nur zu.

Das stimmt so nicht. OSM hat die Wege in den Daten, mehr oder weniger oft fehlen da noch eindeutige access-tags, aber in den mir bekannten Fällen war da keine Wanderroute in den OSM-Daten.
Die Wanderroute kommt erst durch Komoot und seine user in die Daten und Karte von Komoot, ohne dass da OSM Einfluss nehmen kann. Also möge Komoot nicht einfach alles auf die Kartendaten schieben.
Genauso kann man über verschiedene Quellen (nicht nur aber auch Komoot) MTB-Strecken aus dem Internet ziehen, wo Fahrradfahren allgemein oder MTB explizit verboten ist.

Und dafür dass es blöde Menschen gibt, die ihre Hunde in Felder scheißen lassen, Tiere auf der Weide erschrecken oder sich so gar nicht an Hinweis- und Verbotsschilder halten wollen, können weder OSM noch komoot etwas.

Ich nehme an du beziehst dich auf https://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/massenandrang-naturschutzgebiete-social-media-100.html. Mit ‘Wanderroute’ kann da vieles gemeint sein kann, eher nicht anzunehmen, dass da irgendjemand an OSM Routen gedacht hat. Der wichtige Punkt ist aber das es da einen real nicht vorhandenen Weg in den Daten gab und das haben wir durchaus zu verantworten. Soll jetzt Komoot oder irgendein anderer das -nicht- korrigieren wenn nach Prüfung alles darauf hinweist, dass es den Weg nicht gibt? Falls ja, rüttelst du an den Fundamenten von OSM.

Da kann ich Aufkärung bieten. Ich habe komoot darauf hingewiesen, dass dieser Teil einer Strecke, die auf deren Seite öffentlich ist, nicht für Fahrradfahrer geeignet ist.
Es ist zwar Privatbesitz, welches man im übrigen nicht mit Schilden kennzeichen muss, da jeder sich vorher darüber zu informieren hat, aber das ist nicht der Grund der Beschwerde. Auch im privaten Wald dürfen Spaziergänger oder Fahrradfahrer sich aufhalten. (Sonst müssten alle Vorgärten und Einfahrten beschildert werden)

Das Problem ist folgendes. Es handelt sich zwar um feste Wege im Sinne von § 2 Abs. 2 LFoG NRW allerdings hat die 14. Kammer des Verwaltungsgericht Köln im Urteil vom 02.12.2008 darauf hingewiesen, dass ein fester Weg auch geeinget sein muss um befahren werden zu dürfen.
“geeignet” heißt, dass Radfahrer an anderen Besuchern vorbeifahren müssen können, ohne diese zu behindern. Und das mit ausreichend Abstand.

Das ist hier nicht gegeben, da die Wege nicht mal ein Meter breit sind. Es ist also nicht möglich an Spaziergängern vorbei zu fahren ohne den Weg zu verlassen. Dies ist hier aber nicht erlaubt, da es sich um ein Naturschutzgebiet handelt.
Folglich ist hier das Befahren der Wege mit dem Rad nicht erlaubt.

Falls jemand eine Ortsbegehung machen möchte, kann er gerne am Kühlerhof vorbei kommen oder zur Kanzlei (Stieve-Neikes & coll.)kommen.

Schönen Gurß
Stieve

Hallo Simon,

Woraus schließt Du, dass ich das

will?

Das ist eine ziemliche Unterstellung. Wenn Du meine Beiträge zu diesem Thema liest, wirst Du eine klare Linie erkennen können. Dass ich es ablehne, wenn besagte Firma mehr oder weniger an OSM-Daten herumpfuscht, dass es in ihrer Karte passt. Lösungsvorschläge hierzu habe ich auch unterbreitet. Nämlich, dass Komoot redaktionell in seiner eigenen Karte Routen, die Nutzer eintragen, die dort nicht hingehören, als gesperrt markiert.

Wir scheißen jeden User zusammen, wenn er Mapping für Router betreibt. Und komoot darf das, weil

, das erlaubt ist?

Wer mit OSM Geld verdienen will, kann und sollte das nicht auf dem Rücken derer tun, die in mühevoller Kleinarbeit zu diesem Projekt beitragen. Und wenn sie es nicht einsehen, dann muss es auch Konsequenzen geben.

Das ist ohne Probleme in der Datenbank von OSM abbildbar. (z.B. mit foot=yes und bycycle=no) auch die Breite des Weges kann man eintragen. Was dann Kartenanbieter, wie besagte Firma draus machen, ist eine andere Sache.

Interessant!
Die Änderung die von Komoot am Weg (https://www.openstreetmap.org/way/145778333) vorgenommen wurden passen nicht zu dieser Situationsbeschreibung.
Aufgrund weiterer Änderungen (vermutlich wurden Wege gelöscht und neu angelegt) ist so auch nicht der gesamte Umfang der Änderungen ersichtlich.

Könntest du uns bitte das ganze Gebiet beschreiben das betroffen ist?
Oder uns ev. die Nachricht an Komoot zukommen lassen…

Laut Karte handelt es sich dabei um ein Naturschutzgebiet. Richtig?
Die Weg selbst dürfen jedoch begangen werden. Richtig?
Diese Informationen sind für uns essentiell um Wege in Naturschutzgebieten richtig einzuzeichnen.

Siehe auch §3 Abs. 1e.

Magst das Urteil bitte im Volltext und ohne Paywall verlinken?

Und gibt es noch weitere Urteile zu dem Thema? Das ist ja nur ein einzelnes Verwaltungsgericht; vielleicht gibt es andere Auffassungen.

aeonesa: +1

Ich kann nicht erkennen, dass das jemand hier will. Aber es sollte wohl noch gestattet sein, zu hinterfragen, wie die Abläufe bei Komoot sind und dass man nicht mit allem einverstanden ist, was diese machen. Und beide Augen zudrücken, nur weil Komoot viel “zur Marktpräsenz von OSM beiträgt” ist hoffentlich nicht ernst gemeint.

Und zum Stichwort

Am 01.10. hat Komoot hier im Thema geschrieben (#12), dass sie ihre Profilseite überarbeiten sollten. Heute, 06.10., ist davon noch nichts zu sehen. Es gibt noch nicht mal einen Hinweis darauf, dass das ein Firmen-Account ist, wer verantwortlich ist und wozu er dient. Natürlich sollte man ihnen die Zeit einräumen, es ordentlich zu machen, aber zumindest diese Minimalangaben sollten doch ziemlich schnell eingetragen sein.

Sagt wohl genug.

Nein, machen “wir” nicht, sondern “wir” weisen den User freundlich daraufhin wie und wieso es anders besser geht.

Wie sich ja in der Zwischenzeit heraus gestellt hat, geht es um einen komplizierten Sachverhalt der wohl nicht vernünftig an Komoot übermittelt wurde (Komoot war auch eindeutig der falsch Adressat), und daraus hat Komoot Mist gemacht (ist auch immer noch falsch), soll vorkommen.

PS: es geht nicht darum das Komoot die Probleme nicht besser verarbeiten soll.

  • “Kompliziert”
  • “nicht vernüftig”
  • Komoot war der falsche Adressat
    Phantasierst du dir da einen zusammen oder hast du mehr Information zum Sachverhalt?

Ich lese hier ebenfalls keine Gewaltphantasien, sondern Wünsche nach mehr Information/Transparenz.

Kümmere mich seit längerem um die Schutzgebiets-Tagging-Dokumentation für D,
und da würde es mich schon interessieren, was für “complaints” da (in D) auftauchen, in Zusammenhang mit Schutzgebieten,
hinsichtlich der Frage, ob wir da gut genug aufgestellt sind.

Siehe (vor deiner Nase) https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=843118#p843118

Hallo Simon, es ist schon recht komisch, dass du das Problem der Vorposter nicht verstehst. Da baut ein nicht gekennzeichneter, organisierter Account größeren Mist in der unseren Daten. Ein Account einer Firma, die schon laaange mit OSM arbeitet und es egtl. besser wissen sollte. Fehler passieren, keine Frage. Aber ein Fehler passiert unabsichtlich, aus versehen. Ja und dann weisen wir auch freundlich darauf hin. Dieses Änderung war aber nicht unabsichtlich. Hier wurde auf zuruf von irgendwem irgendwas in unsere Daten eingetragen bzw. gelöscht und das von einem Account, der das “beruflich” macht. Wenn es kompliziert ist, gibt es diverse Kanäle, wo man sich Rat holen kann. U.a. hier.

Und wenn da “die da oben” meinen da kann man nichts machen, das ist schon so richtig, weil die sind ja lange dabei und so, dann kommt das zumindest bei mir als Mapper nicht so gut an.

Ich versteh die Probleme sehr wohl, aber was ich nicht verstehe sind Sachen wie

  • “auf die Finger patschen” und ähnliche aggressive Formulierungen.
  • nach 2 1/2 Werktagen ein Drama daraus machen, dass die Wikiseite noch nicht angepasst ist, nach dem das an einem Freitagabend versprochen wurde.
  • nicht zu verstehen, dass hier die Triage bei Komoot einfach mal falsch gelaufen ist. Sie verweisen ja ansonsten durchaus solche Klagen an die DWG.
  • bei sub 400 Changesets so zu tun als würden massenweise Sachen kaputt gemacht (da gibt’s ganz andere Probleme).

Sprich, einfach weniger Drama und mehr Sachlichkeit ist nötig.

Ich vermute, dass sie nach der Sache mit Düren etwas empfindlich sind, und wenn ein Brief vom Anwalt eintrifft, Herberthausen hat uns netterweise die Hintergründe erläutert (ich befürchte das war aber doch etwas zu viel des Guten für die Komoot), etwas überreagieren.

Das Naturschutzgebiet erstreckt sich auf der gesamten Wald und Wasserfläche im Doverner Bruch.
siehe: http://nsg.naturschutzinformationen.nrw.de/nsg/de/fachinfo/gebiete/gesamt/HS_033
Der Karte kann man die Fläche des Naturschutzgebietes erkennen.

Die betroffenen Trampelpfade sind auf folgender Karte: https://www.openstreetmap.org/way/145778333#map=19/51.05607/6.25563
Der organgene Weg.
Die zwei Verästelungen, die vom orangenen Weg süd-westlich führen bis sie auf den Weg treffen, der nördlich über die östliche Brücke führt.
Der Weg der von Süd nach Nord westlich am Wasser entlang führt und dort über eine “Brücke” (ist in Wirklichkeit ein Damm) führt.

Diese “Wege” sind gerade mal breit genug für einen Menschen. Wenn hier ein Fahrradfahrer entgegen kommt, muss man vom Trampelpfad runter und das ist nun mal in einem Naturschutzgebiet nicht erlaubt. Auch für Wanderer nicht. (§ 59 Abs. 3 LNatschG)
Es hilft also nicht, wenn der Wanderer einen großen Schritt in den Wald rein macht um den Fahrradfahrer durchzulassen. Denn das darf er nicht. Somit handelt es sich um eine unzumutbare Störung Anderer. (§ 2 Abs. 3 LFoG) (Für den Wanderer bedeutet das ein Bußgeld von 25€-400€)

Die anderen Wege im Naturschutzgebiet sind breit genug, dass kein Teilnehmer hier eine Ordnungswidrigkeit begehen muss. (In Natuschutzgebieten 75€-750€ Bußgeld für das befahren von verbotenen Flächen)
Diese können also ruhig befahren werden und jeder kann dort die Natur genießen.

Ich hoffe ich konnte helfen.
Schönen Abend noch

Ich vermute doch, dass Du die Probleme von mir und anderen Vorpostern nicht verstehst.

Ich werde beim nächsten Mal solche Begriffe wie o.a. mit einem Satire- oder Ironietag versehen, [ironie]dass auch Leute mit langer Leitung es schnallen.[/ironie] Klar ist mit diesen Ausdrücken gemeint, dass die Firma oder der entsprechende Mapper freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen werden, dass es so nicht geht. Und das Item “Fingerpatschen” ist für mich ein Synonym für “bestimmt.” Abgesehen davon würde ich grundsätzlich niemanden auf die Finger patschen, außer er klaut mir Schokolade. :smiley:

Die von Dir angeführten 400 Changesets sind IMHO für mich kein “Kleinvieh” mehr, sondern schon ein größerer Umfang. Ich finde, Du verniedlichst, aus welchem Grund auch immer, das Ganze ein bisschen. Vielleicht bin ich in der Beziehung auch zu dünnhäutig.

Wenn Fehler passieren müssen sie angesprochen werden. Und wenn das Fehlverhalten bzw. die Nichtreaktion auf berechtigte Beschwerden, die ja hier nicht nur in diesem Thread angesprochen wurden, zu keiner Reaktion führen, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Welche das sind, entscheiden andere Gremien. Letzten Endes rücken solche Beschwerden in erster Linie OSM in ein schlechtes Licht. :confused: Jeder der hier mitliest weiß, daß Einzelmapper schon für viel weniger als 400 betroffene CS einen [ironie] Fingerpatscher[/ironie] in Form von 0-Stunden- oder Kurzsperren bekommen haben.

Eine Firma, die ihr Geschäftsmodell auf OSM-Daten aufbaut, sollte da eher als Vorbild vorangehen. Aber wenn sie schon [ironie] soo lange[/ironie] dabei sind und erst nach einem Hinweis aus der Community daran gehen, ihr Profil entsprechend der Organised Editing Guidelines zu überarbeiten, dann frage ich mich, wie ernst die uns überhaupt nehmen oder uns nur als [ironie]nützliche Deppen[/ironie] sehen, die denen die Daten für ihre Karten liefern.

Auch wenn Du hier nur Zitate von mir bringst, die in DEINE Argumentation passen, möchte ich Dich höflichst darauf hinweisen, dass ich in meinen Vorposts auch Möglichkeiten aufgezeigt habe, wie Komoot das redaktionell bearbeiten könnte.

@aighes
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