Wegsperre, access setzen oder Weg verstecken?

Die lokalen Stadtwerke haben Hand an die Daten gelegt, ich finde das Vorgehen übertrieben. Auf einem Wegstück wollen die da zwei Jahre keine Wanderer und Mountainbiker sehen und haben aus track ein barrier gemacht; hier der Änderungssatz: https://www.openstreetmap.org/changeset/111760164

Das Ansinnen ist durchaus verständlich. Ist da ein “access=no” nicht ausreichend? Ich hab nicht übel Lust das auf diese Weise umzubiegen und würde sogar die Sperre an den Namen vom Weg dranhängen, was dann auch wirklich jeder sieht. Jetzt schaut das aus als würde da etwas fehlen; Relationen hängen in der Luft. Natürlich mit Erklärung im Kommentar an deren CS.

So was war hier gefühlte tausend Mal schon Thema, wegen dem Schwergewicht, gibts Gründe dagegen, die Wegsperre mit access zu erfassen?

Der erste Schritt sollte eine Nachricht an den beiden Changesets sein.
Der alte name sollte wieder hergestellt werden, der aktuell in note oder description.
Ich denke access ist besser als barrier. Würde also auch access setzen und ggf. ein fixme, damit es nicht vergessen wird?

Es ist nicht nur besser, barrier ist einfach falsch, das wäre sowas wie eine Mauer oder Zaun entlang des bisherigen Wegverlaufs. Wenn am Weg selbst auch Bauarbeiten vorgenommen werden, könnte man evtl. auch ein highway=construction setzen, um es noch deutlicher zu machen. “Wegsperre - Ausbau Mühlauer Quelle 2022-2024” ist aber dennoch nicht der Name dieses Wegs.

Alternativ/zusätzlich zum fixme könnte man auch einen Kartenhinweis anlegen, was nach meiner Erfahrung nicht so leicht übersehen wird.