StreetComplete - Finden von Stellen an denen highway=crossing fehlt

Ich halte mich da an die Wiki. Ich hätte die Frage “Ist hier ein Fußgängerüberweg?” auch besser gefunden, aber crossing=no bedeutet laut Wiki nunmal “hier kann man nicht die Straße überqueren”.

Im übrigen gibt es auch highway=crossing + crossing=unmarked. Die Frage danach wird dann übrigens (nach positivantwort) direkt danach gestellt.

Das ist recht vage, was wären denn Hinderungsgründe für highway=crossing an einigen deiner ‘positiv-Beispielen’?

  • der Bordstein ist zu hoch?

  • eine Leitplanke versperrt den Übergang? … wäre wohl eher falsche Mapping, der Fußweg dürfte hier nicht mit der Straße verbunden sein

  • man muss zwischen parkenden Autos durch?

Fußgänger kommen so ziemlich überall lang und können nahezu überall Straßen überqueren - braucht’s dort wirklich highway=crossing, wo’s keine Markierung, … gibt?

Was ist mit FüßgängerInnen mit Kinderwagen, Rollator, …?

Die Information über kerb=lowered/flush/raised/yes/no … an solchen Stellen erachte ich als durchaus wichtiger.

Gruß
Toni

Edit: irgendwie ist falsch zitiert worden.

Naja, die Wiki ist bei dem Punkt wann crossing=no getaggt werden soll recht vage. Ich würde sagen, eine common-sense Definition wäre, wenn man “bequem” die Straße überqueren kann, also es nicht nur theoretisch möglich ist sondern man das als Fußgänger auch machen würde. Also: Nicht durch eng parkende Autos durchquetschen, nicht durch Fahrradständer schlängeln, nicht über eine Barriere (Leitplanke, andere) springen, nicht durch Buschwerk auf dem Grünstreifen kämpfen, nicht durch einen Graben waten oder drüberspringen usw.

Also allgemein, wenn die Stelle geeignet ist, die Straße zu überqueren. Letztlich dient crossing=no ja als Information für Router: “hier nicht drüber routen!”

Es geht ja nicht um beliebige Stellen entlang der STraße, sondern solche Stellen, wo ein Fußweg genau an einer Stelle die Straße überquert. Hier ist es schon sinnvoll, zu checken ob an dieser Stelle die Straße auch wirklich überquert werden kann oder nicht, denn:

Doch klar. Zum Beispiel ein Fußweg kommt aus einem Wohngebiet an die Hauptstraße ran zum Bürgersteig. An der Hauptstraße ist sidewalk=both getaggt. Wenn also der Fußweg mit der Straße verbunden ist, heißt das noch lange nicht, dass man die Straße dort überqueren kann.

Die Information ist wichtig für Fußgänger-Router. Weniger die Information “Fußgängerüberweg ohne Markierung” sondern an Stellen an diese Information verneint wird: “nein, hier kann man die Straße nicht überqueren”.
Aber ob es tatsächlich ein Fußgängerüberweg ohne Markierung, ein Zebra oder gar eine Ampel ist, das wird direkt danach geklärt. Würde ein Router Rollstuhlfahrer wohl weniger gern über unmarkierte Fußgängerüberwege schicken, siehts bei Zebras und Ampeln schon ganz anders aus.

Dokumentation zu crossing=no fehlt in der deutschen Wiki, in der Englischen steht

Du gehst also davon aus, dass überall, wo ein Fußweg eine Straße kreuzt, entweder highway=crossing oder crossing=no stehen muss. Das halte ich für eine gewagte Annahme. Es kann auch einfach nix von beiden getaggt sein, das bedeutet dann, dass die Straße zwar überquert werden kann und darf, aber keine besondere Einrichtung dafür existiert.

Also do meinst, es müsste ein drittes Tag geben?

Eines für “geht nicht oder darf nicht” (crossing=no),
eines für “hier ist nix, Straße überqueren kann man schon…” (???)
und eines für “Fußgängerüberweg, aber nicht markiert” (highway=crossing, crossing=unmarked)

? Warum Fall 2 und 3 unterscheiden?

Bzgl. Leitplanke … wäre dann der Fußweg (sidewalk) nicht als getrennter way zu mappen, da die Leitplanke eine bauliche Trennung darstellt?

… warum ist an dieser Stelle dann in OSM der Fußweg mit der Straße verbunden?

Wie angedeutet: kerb= ist hier aussagekräftiger

Versteh’ mich bitte richtig, mir gehen nur ein paar Dinge durch den Kopf:

  • crossing=no → wieso ist der Fußweg dann mit der Straße verbunden?

  • kerb=lowered … impliziert das highway=crossing? Denn offensichtlich haben sich die Tiefbauer was dabei gedacht.

  • überqueren möglich, aber nicht erlaubt? Lösung: foot=no auf dem kurzen Stummel bis zur Straßenmitte?

Welchen Wert bringt crossing=no, der nicht durch anderes Tagging (was ist korrekt?) gelöst werden kann?

FußgängerInnen können auch von Fußweg auf kreuzenden highway=service + service=driveway/parking_aisle/… Richtung Hauptstraße abbiegen und dann die Hauptstraße überqueren … was machen Router hier? Unabhängig davon, ob die nächste Zufahrt gegenüberliegend oder versetzt um 10 Meter ist.

Eigentlich hilft einem Router doch nur “crossing=no” oder “foot=no”, für andere Stellen sollte er einfach highway=crossing annehmen (auch wenn’s nicht gesetzt ist).

Ich würde es so machen. Heißt aber nicht, dass es überall so ist. Aber wenn es getrennt gemappt ist, dann haben wir ja kein Problem, dann ist der Weg verbunden mit dem getrennt gemappten Bürgersteig und nicht mit der Straße.

Na, wenn die Straße sidewalk=both hat. Es kann ja Zufall sein, dass just an der Stelle, also an der gleichen Node) wo der Fußweg auf die 6-spurige Hauptstraße kommt (sich mit dem Bürgersteig verbindet), auf der anderen Seite der Straße ein anderer Fußweg von der Straße wegführt. Zum Beispiel
https://www.google.de/maps/@53.5860967,9.9326009,3a,75y,219.11h,73.33t/data=!3m6!1e1!3m4!1sehle64wPVc81moo-lqgldg!2e0!7i13312!8i6656
stell Dir vor, auf der anderen Seite an der Laterne ist ein weiterer Weg der ins Wohngebiet führt.

Nicht alle Straßen haben überhaupt einen Bordstein. Zum Beispiel auch wenn die Straße selbst garkeinen dedizierten Bürgersteig hat. Abgesenkter Bordstein könnte auch eine Einfahrt sein.

Ja, verstanden, macht Sinn.

Eine Einfahrt hatte ich vergessen auszuklammern …

Ich bin auch deshalb ein wenig aufgeschreckt, weil es hier vor kurzem eine Diskussion bzgl. hw=crossing bei hw=service+servcie=driveway mit hw=footway gab, weil iD das standardmäßig setzt (und auch bei footway mit residential, …) und der User es womöglich nicht merkt/korrigiert?

Irgendwie bin ich der Meinung, es würde ausreichen, crossing=no zu setzten, dort wo das Überqueren nicht möglich ist.
Ein hw=crossing sollte ähnlich wie oneway=no als default (siehe iD, der es als default sieht und deshalb setzt - uff!) angenommen werden und nicht extra getagged werden.

hw=crossing zu setzten, nur um anzuzeigen dass hier “kein crossing=no” gilt ist überflüssig.

access=yes an Parkplätzen zu setzen ist auch überflüssig.

Ich finde StreetComplete super, aber das mit z.B. access=yes an Parkplätzen, nur um klar zumachen, dass nicht mehr gefragt werden muss … ist “tagging for the tool” und nicht optimal, schießt mMn über’s Ziel hinaus.

just my 2 Ct

Sieht gut aus, die Beispiele ganz oben; solange nicht bei Garageneinfahrten gefragt wird, s. https://github.com/openstreetmap/iD/issues/8463 :slight_smile:

Hier sind kaum Gehsteige separat erfasst, da wird sich auf diese Weise nicht viel finden lassen, aber es ist eh schon sehr vollständig, zumindest Zebrastreifen und Fußgängerampeln.

Ein wenig herumgepannt, einen Fall gefunden, wo auf den ersten Blick ein Übergang fehlt: Ein Gehweg trifft auf die Straße, auf der andren Seite geht eine Zufahrt weiter. Da “kann ein Fußgänger die Straße überqueren” - ist es sogar vorgesehen. Aber kann OSM so etwas überhaupt richtig abbilden? Bin gerade beim Überlegen…

PS: der Knoten https://www.openstreetmap.org/node/30998134

Falls du mich meinst (hast ja nichts zitiert): Nein, das meine ich nicht. Ich habe doch ausdrücklich geschrieben, dass das Tag auch einfach ungesetzt sein kann.

highway=crossing heißt laut Wiki: Hier kommst du zu Fuß besonders gut rüber (Zebrastreifen oder was auch immer) bzw. heißt für den Autoverkehr: Vorsicht, hier kreuzen Fußgänger bevorzugt.
crossing=no heißt laut Wiki: Hier kommst du zu Fuß nicht rüber.
Wo keines von beiden gegeben ist, ist einfach nur der Kreuzungs-Node ohne weitere Tags.

hw=crossing impliziert für mich eine baulich gestaltete Einrichtung, um eine Straße zu überqeueren, also z.B. eine Verkehrsinsel oder einen Zebrastreifen. Alles andere ist einfach nur ein “Hier trifft ein Weg auf einen anderen”.

Muss StreetComplete eigentlich wirklich alles abfragen? Spätestens wenn dann noch ein Tag gesetzt wird, nur damit nicht nochmal gefragt wird, ist das auch für mich

Dazu kommt, dass ich den Eindruck habe, dass bereits jetzt Fragen falsch verstanden werden (können), wie z.B. die Frage nach “kind of building” siehe https://www.openstreetmap.org/note/2712977. Je komplexer StreetComplete hier wird, umso mehr schleichen sich Fehler ein, vor allem wenn User meinen, sie müssen die Frage irgendwie beantworten.

Ich frag noch mal andersrum.

In deinem ersten Beispiel oben im Eingangsposting kreuzt ein hw=footway eine Straße.

Dass dort Fußgänger die Straße überqueren können, geht aus den zwei Ways schon hervor, denn wenn sie es nicht könnten, wäre das schlicht und einfach falsch gemappt, dann dürfte der hw=footway hier nicht durchgängig gemappt sein.

Welchen Mehrwert bietet dann ein highway=crossing auf dem Kreuzungsnode? Wieso “fehlt” das deiner Meinung nach, wenn es nicht getaggt ist? Die Information, dass da ein Fußweg die Straße kreuzt, geht doch aus den Ways schon hervor; das nochmal an den Node zu taggen ist schlicht redundant.

Ich sehe das so (und das Wiki offenbar auch), dass das Tag hw=crossing nicht einfach nur heißt “hier geht ein Fußweg rüber”, sondern “Diese Stelle ist so gebaut, dass Fußgänger bevorzugt und sicher hier die Straße überqueren können”. Also ein Zebrastreifen, eine Mittelinsel, eine Furt oder so was. Also eben nicht einfach nur jede Stelle, wo ein Fußweg über eine Straße geht, sondern eine besondere Ausführung einer solchen Querung.

Dir geht es aber offenbar darum, dass in jedem Fall, wo ein hw=footway eine Straße kreuzt, ein hw=crossing gesetzt werden soll. Das hat zur Folge, dass die Kreuzungen, die baulich speziell für die Überquerung gestaltet wurden, sich taggingmäßig nicht mehr von “einfach so, hier kannste rüber” Kreuzungen abheben. Und das ist in meinen Augen ein Informationsverlust!

Also was verbieter mir (außer der gesunde Menschenverstand vielleicht) hier die Straße zu überqueren?

Ansonsten halte ich es wie die Vorredner: hw=crossing sollte besonderen Fällen von Straßenquerung vorbehalten sein. Sonst können wir bald alle Straßen(-T-)kreuzungen mit einem gesonderten Tag verseehen, oder wie…?

Wenn ein separat gemappter Fußweg auf eine Straße trifft, an welcher die begleitenden Fußwege mit sidewalk=* an der Straße gemappt sind, muss der Fußweg mit der Straße verbunden werden. Ob man an dieser Stelle die Strasse zu Fuß überqueren kann/darf ist damit nicht gesagt.

Trotzdem ist es nicht sinnvoll, hw=crossing an Kreuzungspunkten zu setzen, an denen es keinerlei besondere Markierung oder Einrichtung gibt. Ob eine Straße überall oder nur an dafür vorgesehenen Stellen überquert werden darf, ist eine Eigenschaft der Straße. Wenn die Straße überall gequert werden darf, dann auch an einem Verbindungspunkt mit einem separat gemappten Fußweg, ohne dass das explizit angegeben wird. Wenn die Straße nur an dafür vorgesehenen, markierten bzw. mit Querungshilfen versehenen Stellen überquert werden darf, dann braucht das Fehlen solch einer Markierung/Einrichtung an einem Verbindungspunkt nicht explizit gemappt zu werden. Es sei denn als Merker für das Tool :wink:

Wie man erkennt, ob eine Straße von Fußgängern an jeder beliebigen Stelle überquert werden darf oder nicht und wie man das mappt, ist eine andere Frage. An jeden Punkt einer Straße ein crossing=yes/no zu setzen ist jedenfalls der falsche Ansatz.

Um solche Fälle geht es hier auch nicht, siehe letztes Beispiel im Eingangsposting. Das soll ausdrücklich ausgenommen werden. Dennoch finde ich es nicht sinnvoll, jede Kreuzung einer Straße mit einem (nicht straßenbegleitenden) Fußweg als hw=crossing zu taggen. Aber das schreibst du ja auch so.

+1 für crossing, wenn auch kerb dazukommt. Ohne kerb finde ich crossing nur in Ausnahmefällen sinnvoll, z.B. Zebrastreifen.

Für kerb=flush o.ä. setze ich auch crossing=unmarked, wo man gut mit Rolli / Kinderwagen rüberkommt. Natürlich nicht alle 5m, aber wenn sowieso schon ein Node liegt, oder bei Bushaltestellen…

Dein Standard-Wohngebiet (1).
Wenn die Eingänge gegenüber liegen (oder annähernd so), kann man ohne viel Inkorrektheit sich den Extra-Way sparen und durchbinden: (2).
(way 239474042).
Die würde SC jetzt wohl alle flaggen.
Irgendwann flaggt SC so viele vermutliche Dinge und wird qua der schieren Menge an “hier könnte …” nutzlos. So’n bisschen wie keepright.at, das auch etliche False Positives zeigt.

Hui, highway=crossing bei Garageneinfahrten, das ist schon hart das zu verargumentieren. Wie in dem Ticket schon angemerkt wurde, sind Einfahrten ja in der Regel auf dem selben Kantsteinlevel wie der Bürgersteig selbst. Naja, ich würde sagen, StreetComplete sollte sämtliche highway=service ausklammern, selbst wenn vielleicht bei einigen (Einfahrten zu großen Firmen, Parkplätzen,…) ein Zebra-Streifen oder sowas zu erwarten wäre.

Diese “fehlenden Übergänge” (footway kreuzt Straße und wird zu service) zu finden ist technisch natürlich möglich, jedoch wenn ich mir das Feedback bisher hier im Forum anschaue vermutlich unerwünscht. Zumal viele highway=service ja private Einfahrten sind, auch wenn das entsprechende Tagging oft fehlt.

Übrigens, Hungerburg, ich war dann auf dem Hafelekar and dem Tag als es das Gewitter mit Hagel gab… schnell noch vor dem Gewitter hier runter https://www.openstreetmap.org/way/121523168 zur Seegrube und hing dann dort eine Weile fest weil sie aus Sicherheitsgründen die Seilbahn abgeschaltet hatten. War aber sehr cool, sehr abenteuerlich :slight_smile:


An alle diejenigen die die Meinung vertreten, für bestimmte Überwege sollte garnichts getaggt werden wenn weder ein “bevorzugter Überweg” vorhanden ist, noch “Übergang nicht möglich”. Oder mit anderen Worten: “Man braucht keinen Tag setzen, wenn dort nichts ist”, also “lit=no”, “oneway=no”, “sidewalk=no”, “cycleway=no” usw usf sei unsinnig.
Der Grund soetwas zu taggen ist eben, um zu markieren, dass hier schonmal jemand war und dies überprüft hat. Also die Unterscheidung zwischen “hier nicht vorhanden” und “noch nicht gemappt”. Das ist nicht nur wichtig “für das Tool”, sondern für alle Vor-Ort-Mapper denen daran gelegen ist die Informationen vollständig flächendeckend zu erfassen. Siehe auch
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/StreetComplete/FAQ#Why_does_StreetComplete_often_tag_the_absence_of_features.3F
Ich weiß noch, vor ein paar Jahren gab es noch Leute hier im Forum, die die Meinung vertraten, man solle surface=asphalt nicht taggen, weil das ja “der default und ja klar sei”.

So, das soll natürlich nicht heißen, dass StreetComplete an jede Straße ein oneway=* klatscht oder in diesem Fall an jede Kreuzung zwischen Fußweg und Straße ein crossing=no oder highway=crossing. Auch wenn es nicht schadet, ist es In vielen Fällen eine Information ohne Wert.

Wir haben schon ein Beispiel wo dies explizit nicht passieren soll:

An Orten wo Bürgersteig-Mapping an der Straße zu Bürgersteig-Mapping als separate Wege übergeht, z.B. hier: https://www.openstreetmap.org/node/1839120490#map=19/53.74149/9.67006

Gibt es noch Orte oder Konfigurationen, an denen aus den Tags der beteiligten Element klar ist, dass ein Fußweg der eine Straße kreuzt, keine Information über crossing ja / nein benötigt?

Ich spiele nach dem Feedback hier im Forum zum Beispiel mit dem Gedanken, für Fußwege die highway=residential wie auch highway=service kreuzen auch nicht zu fragen, da wie von mehreren schon erwähnt, Wohngebietsstraßen in der Regel so überschaubar sind, dass man sie überall überqueren kann bzw. es normalerweise keiner Infrastruktur für dedizierte Füßgängerüberwege bedarf. Andererseits, wir sind zwar hier im deutschen Forum, aber ich als Tool-Entwickler muss auch die internationale Perspektive im Blick haben. “Jaywalking” z.B. “is a thing” in den USA.

Ich glaube, viele Tags sind gesetzt, weil der Editor es zulässt und der unbedarfte User meint, er müsse das setzen, z.B. alle möglichen access-Werte bei einem einfachen hw=footway.

Warum möchtest du denn mit allen Mitteln etwas in die Datenbank schreiben, obwohl da nichts ist? Nur damit SC nicht nochmal fragt? Wenn das jede App machen würde…