Mein Vorschlag ist zumindest in Bezug auf Fahrrad-Maschennetze ohne Knoten und “echte” Anfangs-/Endpunkte: Zurück zum Anfang. Bei Wanderwegen gibt es zumindest eindeutige Namen auf den Schildern.
Relationen sind keine Kategorien, galt auch schon vor 10 Jahren, daher verstoßen die großen Sammelrelationen schon immer gegen die Regeln. Auch sollten maximal 2000 Mitglieder in einer Relation sein, was hier nicht möglich ist. Daher lcn=yes an die Wege ohne Relation und gut ist.
Ich habe hier folgendes Bild: Eine unabhängige Stadt und zwei Landkreise in einem Maschennetz ohne jegliche Erkennung wie Namen oder ref an den Wegweisern und mit zum Teil fünf bis sechs eigenen Fahrradrouten mit Symbolen aber ohne jegliche Richtungs- und Entfernungsangaben. Auf dem eigentlichen Weg verlaufen somit die richtigen Routen und sechs bis acht lcn-Abschnitte.
Der Übergang von den Zielen findet nicht an der Landkeis-/Stadtgrenze statt somit gehören die (wenn überhaupt) möglichen Routen für das Netz zu zwei bis drei Netzen. Zusätzlich splittet sich die Richtungsangeben in der Stadt mit unterschiedlichen Varianten durch die Stadt, wo ich dann auch mit Varianten-Relation zusätzlich arbeiten müsste, da ich nach Fahrtrichtung aufgeteilte Teilabschnitte habe.
Ergänzend zu deinem Vorschlag und unabhängig davon, für welche Variante wir uns entscheiden, schlage ich vor, die Methoden a) und b) weiterhin zuzulassen und für die Relationen des Typs b) type=network zu empfehlen.
Nein bitte nicht b) erhalten. Höchsten als Sammlung der einzeln Relationen à la route_master, aber nicht diese Monster. Wenn es um den Bezug von Wegen zu bestimmten Netzen geht, reicht overpass nach lcn=yes innerhalb der Grenzen und an den Wegweisern kann ja operator=* verwendet werden.
Auch habe ich dann eine Abgrenzung zwischen wirklichen Routen und Maschennetzen.