Alleen, mal wieder

der Unterschied zu einer Straße am See entlang (oder am Meer entlang) ist, dass bei einer Allee die Bäume in der Regel zur Straße gehören. Straßengräben gehören auch zur Straße, Leitplanken auch. Oder Gehwege. Straßenschilder. Straßenbeleuchtung. Von daher würde ich diesen Einwand als unzutreffend zurückweisen :wink:

Hier ist die erste Version: https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:tree_lined
Habe auch auf tagging um Kommentare gebeten.

Klar kann man: https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:abutters

Noch Fragen nach den nachfolgenden Posts … ?
Ich sehe keine Probleme in der Handhabung - die Probleme kommen aus der Community :wink:

Aber das sind coh Attribute, die hilfsweise genutzt werden, wenn die Situation nicht anderweitig bereits erfasst ist. Aber wir haben hier in Deutschland doch schon flächendeckend einen recht hohen Detailgrad. Wir versehen Straße mit diversen Attributen wie Geschwindigkeitsbegrenzung, Straßenbreite, Straßenbelag, Fahrspuren, usw. - wenn man dann noch Attribute hinzufügt,die sich auf die Situation am Fahrbahnrand beziehen, wie Leitplanken, Baumreihen, Fußgängerwege, und dieses “abutters”, dann wird es ziemlich unübersichtlich. Es werden ja jetzt schon bei Veränderungen von Straßen diverse Attribute “übersehen” und finden sich plötzlich an Straßenteilstücken wieder, an denen sie gar nicht zutreffen.

Wenn eine zu einer Allee gehörende Baumreihe entweder als Linie oder als einzelne Punkte neben der Straße erfasst wird, versieht man diese Linie oder diese Punkte mit dem Zusatzattribut denotation=avenue versehen, woraus sich eindeutig ergibt, dass diese Bäume bzw. diese Baumreihe zu einer Allee gehören. Nun müsste es doch problemlos möglich sein, alle Alleen anhand dieses Zusatzattributs zu erkennen und dort gezieht hinzurouten, wie das ja auch bei POI ohne Probleme möglich ist. Will man also eine Tour planen, die durch möglichst viele Alleen führt, müsste doch eine Routingsoftware dazu in der Lage sein, auf der diesen Bäumen mit diesem Zusatzattribut am nächsten gelegenenen Straßen entlangzuführen, oder?

Umgekehrt: Wird eine Straße mit dem Zusatzattribut “tree-lined” versehen, kann man daraus noch keinen Rückschluss ziehen, dass es sich um eine Allee handelt. Selbst die Zusatzinformation tree-lined=both würde dies nicht eindeutig bestimmen. Es gibt Straßen, bei denen auf beiden Seiten Baumreihen stehen, die aber keine Allee sind (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Allee - “Alleen sind Straßen oder Wege, die beidseitig von gleichförmig verlaufenden Baumreihen begrenzt werden oder in der Mitte durch eine Baumreihe getrennt werden. Die Bäume beiderseits des Weges werden planmäßig in gleichen Abständen und im gleichen Alter mit etwa der gleichen Pflanzqualität gepflanzt.” ) - woran erkenne ich, dass es sich bei “tree-lined” um eine solche gleichförmig verlaufende Baumreihe handelt? Woran würde ich eine Allee erkennen, bei der die Bäume in der Mitte zwischen den beiden Richtungsfahrbahnen angeordnet sind? Also müsste man zur Eindeutigkeit noch ein eindeutiges Attribut wie tree-lined:denotation=avenue hinzufügen… Das ist mir wie gesagt eine Überfrachtung von Attributen an einer Straße, die mit dem Fahren auf der Straße wenig zu tun haben.

Hat das mit derzeit verstreuten 3.5k Einheiten bereits “defacto”-Status?

es ist nicht problemlos möglich diese am Rand stehenden Bäume auf die Straße zu beziehen, im Gegenteil ist es so aufwendig dass es niemand macht bisher. Es ist nicht komplett unmöglich. Man könnte es mit sehr viel Aufwand machen.

Deiner Interpretation von tree lined Straßen die trotzdem keine Alleen sind kann ich nicht folgen. Im Übrigen ist Wikipedia auch nicht die 100% Wahrheit in allen Fragen, ob eine Allee zweiseitige oder auch nur einseitige Bäume erfordert, ob diese alle gleichen Typs und gleichen Alters sein müssen, das sind durchaus Fragen die man auch anders sehen kann. Tree lined ist ein tag der Allee meint.

Ich finde es etwas schwer mir den Anwendungsfall vorzustellen.

Wenn Du gefährliche Bäume ausschließen willst oder auf schattigen Routen unterwegs sein willst, muss der Router ja eh “in die Umgebung gucken”.

Und wenn du konsekvent weiterdenkst bräuchtest Du dann ja massenweise Tags an Strassen. In England sind ja beispielsweise Hecken entlang von Strassen total normal…

… Und in welchem Anwendungsfall soll es jemals wichtig werden, ob du entlang einer Allee aus Einzelbäumen oder einer “eingeheckten” Strasse aus grossem Gebüsch fährst?

Hecken sehe ich nicht als Anwendungsfall des tags, zumindest liegt mein Interesse bei Alleen die absichtlich aus ästhetischen Gründen angelegt sind. Die Bäume sind dabei glaube ich meistens Teil der Straße, während die Hecken Teil der anliegenden Grundstücke sein dürften.
Alleen sind eine Form der kulturellen Landschaftsgestaltung, Rhythmus spielt eine Rolle, genauso wie Art der Bäume.
Anwendungsfall ist z.B., dass man sie schön findet. Unfallvermeidung interessiert mich persönlich nicht, könnte aber ein Aspekt sein.

Beispiel:
An dieser Landstraße https://www.openstreetmap.org/way/533265508#map=17/51.83967/9.04222 steht auf einer Straßenseite eine Reihe Bäume, teilweise auch auf der gegenüberliegenden Seite. So wie an vielen anderen Landstraßen auch. Es steht entlang der Straße einfach eine gemischte Reihe von Obst- und anderen Bäumen. Dem Wortsinn nach würde ich solche Straßen als tree-lined sehen. Aber als Alle sehe ich solche Straßen in der Regel nicht.

Hallo,
ich würde mich bei Alleen in OSM auf diese Beschreibung aus Wikipedia beschränken:

“Im engeren und ursprünglichen Sinn ist die Allee eine baumbestandene, in die Landschaft hinaus verlängerte architektonische Gartenwegachse einer herrschaftlichen Schlossanlage.”

Mit einem extra Tagging und keine “Verrenkungen” mit tree_lined oder tree_row anstreben…

Grüße von Lutz

Mit dieser Beschreibung kann ich gut leben, da die Sache nun relativ genau definiert ist. Auch der tag scheint mir zu diesem Zweck brauchbar zu sein.
Und ob man das wirklich nützlich findet und ob man den tag selbst auch benutzt ist was ganz anderes…
Es wurde ja auch schon vermutet, daß der aktuelle Datenbestand nix taugt (weil… was ist “yes”?). … ist aber auch das ist ein Thema für sich.
In OSM müssen Dinge teilweise sehr sehr lange gähren…

das halte ich für einen Spezialfall, und da bin ich bei Dir dass man dafür einen extra (Sub)tag einführen kann.

Ich finde aber auch die allgemeinere Definition aus dem vg. Artikel taggenswert: “ Alleen sind Straßen oder Wege, die beidseitig von gleichförmig verlaufenden Baumreihen begrenzt werden oder in der Mitte durch eine Baumreihe getrennt werden. Die Bäume beiderseits des Weges werden planmäßig in gleichen Abständen und im gleichen Alter mit etwa der gleichen Pflanzqualität gepflanzt. Meist werden Bäume einer Baumart verwendet.” und auch: “ Unter einer Halballee versteht man eine Sonderform der Allee, bei der nur auf einer Seite der Straße oder des Weges eine Baumreihe steht.”

(ich kenne auch Fälle wo unterschiedliche Bäume gepflanzt wurden, allerdings regelmäßig, z.B. A, B, A, B… oder auch rhythmisch A, A, A, B, A, A, A, B,… aber da steht ja auch “meist”)
Gerade in Italien (aber auch in Deutschland) gibt es sehr viele Alleen die nicht mit den Achsen eines “Schlosses” in Verbindung stehen.

Ich frage mich allerdings mittlerweile, ob man nicht doch auch für den allgemeineren Fall einer Allee einen spezifischeren tag als tree_lined wählen sollte, um Fehlinterpretationen vorzubeugen.

Fehlinterpretationen oder grosszügige Auslegungen wird es immer geben, egal was gemacht wird.
Da kann ja schon ewig gestritten werden, ab wann etwas eine Allee ist :wink: .
Um so länger ich darüber nachdenke, komme ich zu den Schluss, das das bestehende Tagging eigentlich ausreicht.
Das tree_lined=* für das Mappen der Baumreihen an den Straßen,
und natural=tree_row für die Anwendungsfälle jenseits von Straßen und Wegen.
Beides gleichzeitig würde ich z.B. nicht mappen, es hat keinen Mehrwert, ausser das das eine gerendert wird, und das andere nicht.
Dabei ist tree_lined=both die allgemeine Allee.
Alleen die ich meine stehen zumindest in Deutschland in der Regel unter einem besonderen Schutz,
über diesen können “geschützte Alleen” gefunden und ausgewertet werden.
Der Knackpunkt ist wie immer der Streit, wie weit gehe ich ins Detail? Ich bin der Meinung, die Realität lässt sich nicht in eine Datenbank pressen.
Deshalb mein Anliegen allg. Sachen abstrakt Mappen (tree_lined=both ohne Abstand links + Abstand rechts + Baumtyp links + Baumtyp rechts + Bauhöhe links + Baumhöhe rechts), und spezielle (geschützte Sachen) vertragen die Details…

Grüße von Lutz

Die jetzige Wiki-Seite zu tree_lined ist so allgemein gehalten, das Alleen damit getaggt werden können - aber kein Rückschluss “Dies ist eine Allee” möglich ist.
Wenn Du also wirklich nach Allee filtern/auswerten willst, brauchst Du einen neuen spezifischeren Tag.
Ein spezifischer Wert wie tree_lined=avenue hilft ja auch nicht weiter, da dann die singuläre oder Seiten-Information verlorengeht.

Wird da nicht vielleicht gerade die Kirche an den Rand des Dorfes geredet? :roll_eyes:

  • “tree_lined” heißt ein Straßenstück ist Teil einer Allee: Baumreihe links, rechts oder beidseitig. Fertig.
  • Die tatsächlichen Bäume oder Baumreihen werden mit natural=tree_row getaggt. Völlig losgelöst ob Teil einer Allee oder wo auch immer…

Selbst wenn man dieses Zusatzattribut an die Straßen hängen möchte, störe ich mich an dem Begriff “tree_lined”. Bei Bäumen und Baumreihen wird die Verwendung dieser Bäume als Teil einer “Allee” durch denotation=avenue ausgedrückt. Avenue ist offensichtlich der englischsprachige Begriff für Allee. Die Übersetzung von “tree lined” ist hingegen “Baum gesäumt”. Wie ich an anderer Stelle schon einmal erwähnt habe, ist nicht jede Straße, die von Bäumen gesäumt ist, eine Allee.

Wenn man also eine Straße als Teil einer Allee kenntlich machen möchte, fände ich ein irgendwas mit “avenue” weit besser geeignet, ggf. in Form von “denotation=avenue” genau wie bei den Bäumen und Baumreihen.

zu avenue gab es Vorbehalte von den Muttersprachlern, soweit ich mich erinnere, das impliziert glaube ich nicht unbedingt Bäume, sondern könnten auch andere Dekorationen wie Steine sein.
Vielleicht täusche ich mich auch (bin ja auch kein Englischmuttersprachler), aber der denotation tag ist meiner Vermutung nach ein Wörterbuchfail. Jemand hat das Wort “Bedeutung” nachgeschaut und sich für eine unpassende Variante entschieden (gemeint hatte sie “significance”), das passiert schnell mal wenn man ohne Rücksprache mit den Muttersprachlern tags aus dem Wörterbuch einführt :wink:
Denotation für eine Straße finde ich nicht sinnvoll.
Das Wort avenue könnte dagegen Sinn machen, und vielleicht gibt es ja dann Subtypen je nachdem ob es eine Allee oder Steingesäumte Prachtstraße ist

Macht halt eine Wissenschaft daraus!

Meine Infos zum Begriff “Allee”:

Einiges wurde von Einigen schon eingeworfen was der Tatsache entspricht. Wiederum Andere widersprechen dem.

Zu Unterscheiden ist, wie auch in den Straßenordnungen samt Straßenwidmung zwischen:

  • Straße
  • Weg
  • Platz
    Das ist geschichtlich so gewachsen und hat bis heute bestand. Von der Etymologie der Wörter her ist es etwas komplex. Weg = Via (zB Via Imperii, Via Regia). Straße = strata (dazumal: Via strata). Via strata ist im heutigen Verständnis eine (öffentliche) Straße (Via publica), also eine gewidmete Straße. Der Unterschied in den Begriffen ist nur sinnbildlich übertragen erhalten. “Via” stammt von “gehen”. “Strata” stammt von “ebnen”. “Weg” bedeutet soviel wie eine durch Benutzung (gehen, fahren) entstandene Verbindung. “Straße” bedeutet soviel wie eine gemachte Verbindung im Sinne von “einen Weg ebnen”, also herrichten (aber nicht künstlich befestigen). Irgendwann wurde “Via publica” mit “Heerstraße” übersetzt. “Heer” bedeutet dabei nicht nur das militärische, sondern insbesondere das zivile, aus dem das militärische rekrutiert wird. Im weitereren Sinne bedeutet dieses “Heer” nichts weiter als “Öffentlichkeit” (publica) im Sinne von Pöbel (populus).

Die Begriffe Weg, Straße, Chaussee und Allee waren früher ein Status. Dieser musste bei Benennung erfüllt werden. Wie das heute ist weiß ich nicht. Viele Chausseen werden umgangsprachlich als Alleen bezeichnet. Diese Sache mit dem Status ist in Berlin an einigen offiziell so betitelten Alleen in Erfahrung zu bringen. Ganz früher hießen sie “… Straße”, nach Ausbau zur Chaussee “… Chaussee” und nach Ausbau zur Allee “… Allee”. Beim Wechsel von einem Status zum anderen mussten die Anforderungen erfüllt werden, was sich teils sehr lange hinzog.

Irgendwann wurden Straßen zu Chausseen ausgebaut. Was ist der Unterschied zwischen einer Straße und einer Chaussee? Erstens ist eine Chaussee keine Allee und Straßen beides nicht. Zudem sind alle keine Feldsteinstraßen, die wiederum keine Pflasterstraßen (Pave) sind. Chausseen wurden ins Deutsche mit “Kunststraße” übersetzt, was soviel wie “künstlich angelegte Straße” bedeutet, im Sinne von (Kunst)Handwerk. Also Chausseen sind nicht nur einfach “geebnete” Wege, sondern mehr als das. Der Chausseebau füllte damals schon mehrere Bücher und in Meyers Konversationslexikon mehrere Seiten. Zu einer Chaussee gehören Chausseegräben, beiderseits. Es gab Kieschausseen, Tonchausseen (Ziegelsteine) und Steinchausseen (Kleinpflaster, Pflasterstraße) [Großpflaster meist nur innerhalb von Städten. München, ehemals: Pflasterzoll]. Eine Chaussee konnte zudem mit Bäumen gesäumt sein, beiderseits. Dazu wurden Baumschulen an den Chausseehäusern betrieben. Mit Bäumen gesäumte Chausseen waren dem Status nach noch keine Alleen. Chausseen hatten früher nicht selten neben der befestigten Fahrbahn einen sogenannten Sommerweg, der wie eine Straße war, also unbefestigt. In verschiedenen Situationen durfte nur der Sommerweg benutzt werden.

Eine Allee ist mehr als ein Weg, eine Straße und eine Chaussee. Nach ursprünglicher Definition muss eine Allee nicht nur die Ansprüche an eine Chaussee erfüllen, sondern zudem beiderseitig mit Bäumen und Gehwegen gesäumt sein, wobei die Gehwege ebenso wie die Fahrbahn querlaufende Gräben mit Brücken überqueren müssen.

Das ergibt, dass nicht nur die Fahrbahn zu einer Straße, Chaussee oder Allee gehört, sondern alles was zum Erfüllen des Status dazugehört. Dabei ist zu Unterscheiden, dass der Chausseegraben nicht zur Chausseefahrbahn gehört, u.s.w. Da in OSM meist Fahrbahnen gemappt werden, kann dort der Hinweis “tree lined” eingetragen werden, was eben nur eine Zusatzinfo ist. Das macht eine (Gemeinde/Kreis/Landes/Bundes)Straße noch nicht zur Allee dem Status nach. Leider ist der Begriff “Chaussee” aus der Umgangssprache verschwunden, außer eine Chaussee trägt den Status im Namen. Es ist nur noch Weg, Straße und (meist fälschlicherweise) Allee in Gebrauch.

Die Säumung mit Bäumen an Straßen ist Bauteil einer Straße. Vielleicht ähnlich wie ein Zaun, der ebenso separat gemappt werden kann und früher auch kartographiert wurde. Straßengräben (korrekter eigentlich: Chausseegräben) sind ebenso Bauteil, sowie Gehwege bei Alleen.

Man kann es natürlich beklagen, dass die Feinheiten in der sprachlichen Differenzierung weitgehend verschwunden sind, andererseits ist es nunmal so dass Allee heute eine andere Bedeutung hat als vor zweihundert Jahren, der Begriff „falsch“ ist daher eher unpassend, danke aber für den geschichtlichen Überblick. Das bestätigt aus meiner Sicht das Konzept, dass die Bäume zur Straße gehören müssen (vielfach wurde argumentiert, irgendwelche zufällig in der Nähe der Straße stehende Baumreihen oder gar Einzelbäume oder Gestrüpp könnten dem gleichgesetzt werden oder man könnte diese Attribute automatisch durch räumliche Auswertung der Daten bekommen).
Für die Oberflächen eigene Typen anzulegen halte ich nicht für sinnvoll (einerseits wird davon kaum was erhalten sein, und andererseits haben wir dafür bereits den surface tag).
Ob man zwischen Allee und Chaussee heutzutage sinnvoll unterscheiden kann, würde ich auch eher bezweifeln, zumal das Wort Chaussee außer in Namen nicht mehr verwendet wird. Kann man als Spezialisten(unter)tag aber mal im Hinterkopf behalten.

Straßengräben sind heutzutage weitgehend üblich, werden aber kaum erfasst, begleitende Fußwege erfassen wir bereits mit einem eigenen tagging