Kein grundsätzlicher Einwand, deine Text-Strukturidee wirkt aufgeräumter.
Allerdings kommen wir IMHO mit (d)einem Aufruf der "Überarbeitung der ‘‘Datenlizenz Deutschland – Namensnennung - Version 2.0’’ (lokal und mittelfristig betrachtet) IMHO keinen Schritt weiter, daher habe ich - neben kleinen Anpassungen - insbesondere den Abschluss-Wunsch anders formuliert.
Änderungen (seit westnordost #14 Yesterday 14:42:06)
https://wiki.openstreetmap.org/w/index.php?title=User%3AJo_Cassel%2FSchreibtisch&type=revision&diff=2012515&oldid=2012111
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Stellungnahme der OpenStreetMap(OSM)-Beitragenden im Juli 2020:
Anfang 2020 stellte Nordrhein-Westfalen als erstes von 16 Bundesländern seine Geobasisdaten unter die Datenlizenz Deutschland - Zero und verzichtet damit auf die Namensnennung. Damit sind diese Daten nun uneingeschränkt durch OSM nutzbar. Diese Datengrundlage ermöglicht es OSM-Beitragenden in dieser Region nicht nur OSM selbst, sondern auch die immer zahlreicher werdenden auf OSM aufbauenden Anwendungen zu verbessern. Damit können die Geodaten des Landes der Zivilgesellschaft auf vielfältigen Wegen zugänglich gemacht werden - statt nur über die landeseigenen Geoportale.
Die derzeit von Behörden vorrangig verwendete Datenlizenz Deutschland – Namensnennung ist auch in der Version 2.0 wegen ihrer Rechtsunsicherheit über den Ort des Quellenvermerks problematisch. Dies ergibt sich u.a. aus dem 2019 erstellten rechtlichen Kurzgutachten Datenlizenzen für Open Government Data des Landes Nordrhein-Westfalen. Unter dieser Lizenz bereitgestellte Geodaten sind nur nach Zusatzregelung durch OSM nutzbar. Derartige Regelungen wurden bereits von einigen Behörden getroffen, so etwa von der Landesbehörde in Sachsen und seit Anfang 2020 von Brandenburg.