Ich möchte gerne meine Variante in den Ring werfen.
Um 2014 haben in München noch 70000 Adressen gefehlt,
also zog auch ich aus um vorwiegend im Westen (Obermenzing, Untermenzing, Allach)
ein paar tausend Adressen zu erfassen.
Genutzt habe ich das geniale OSMPad weil es, klein und fein,
einfach das gut konnte was ich wollte: Adressen erfassen.
Beim platzieren der Nodes habe ich mich bemüht die Adresse
in die Nähe des Eingangs zu setzen, soweit ersichtlich.
Kontrolle in JOSM, rauf in die Wolke, Aufgabe erledigt.
Nun sind es Adressnodes IM Gebäudeumriss, annähernd da, wo der Eingang ist.
Wo soll das Problem sein ? Adresse da, Haupteingang ungefähr erkennbar. Reicht mir.
Jetzt kommen die Leute mit
Warum nicht EingangsNode in Umriss erzeugen und Daten vom Adr-Node übertragen, alten Node löschen.
Macht das doch mal für ein paar Tausend Adressen !!!
Ich mach es nicht, dafür ist mir meine Zeit zu schade und DER NUTZEN nicht einsichtig.
(ich mag übrigens Hausnummern AUF dem Umriss garnicht … Lesbarkeit )
Mir ist es schlicht Scheißegal wo und wie die Adresse erfasst ist, Hauptsache sie IST erfasst.
Ich habe auch schon Adressen umgesetzt, tu das aber sehr selten, weil ich
- die Arbeit anderer respektiere
- ich dabei Fehler machen könnte
- es schlicht egal ist und eigentlich nur aus ästhetischen Gründen gemacht wird.
Wir hatten hier eine Kandidaten, der auch meinte, er muss von Node auf den Umriss umtaggen,
fragt mich nicht warum, aber er hat es NICHT fehlerfrei gemacht,
es besteht also das Problem das Fehler passieren.
Wer Zeit für solche Änderungen hat empfehle ich: lieber raus und NEUE Nummern erfassen.
Gruss derBeKri