Daran dachte ich auch erst. Aber schau dir Mapillary an.
Wenn man Licht am Rad hat, sieht man das auch deutlich, weil’s reflektiert. Wenn das Ding nicht ordentlich reflektiert, muss das geändert werden.
Bei Dunkelheit bin ich den Weg noch nicht gefahren. Mein Fahrrad-Scheinwerfer leuchtet auf den Boden, nicht nicht oben. Die seitlichen vertikalen Stangen Stangen werde ich damit sehen, die Querstange und die Höhenbeschränkung vermutlich nicht.
Die Straßenbeleuchtung ist etwas entfernt, ich nehme an, die Stelle ist eher schwach beleuchtet.
Bernhard
PS:
Am Tag habe ich’s mal getestet: Wenn ich aufrecht auf dem Rad sitze (-> freihändig), stößt mein Helm an die Querstange.
Die Beschilderung ist mir auch nicht ganz klar:
Ein Sackgasse für 12 h (Nachweis mit Parkscheibe, dann darf oder kann man weiterfahren?), aber nur Mo-Sa 8-18h?
(In der Realität stehen nach ca. 200 m Poller, zwischen denen nur schmale (einspurige) Fahrzeuge, Reiter, Fußgänger usw. durchkommen.)
Nun ich schlage vor, dass als das zu taggen, was es ist. In erster Linie ist das keine Gefahr fuer Radfahrer sondern eine psysische Maximalhöhenbeschränkung (wie Du sie auch oft vor Tunneln etc. findest, damit ein LKW der zu hoch ist, nicht den Tunnel sondern nur eine Barriere kaputt macht)… ich habe schon gesehen, dass diese als barrier=boom mit maxheight=2.0 getaggt wurden, besser finde ich allerdings
Dass das gefährlich fuer Radfahrer werden kann, ist ja eigentlich nur ein Nebeneffekt. Viele Objekete können gefährlich fuer eine bestimmte Nutzergruppe werden. Aber deswegen sollten wir sie trotzdem als dass was sie eigentlich sind in die Datenbank schreiben. Wenn ein Baum mitten auf dem Radweg steht oder jemand auf die Idee kommt, einen Papierkorb mitten auf den Radweg zu montieren, sollten wir den Baum und den Papierkorb in der richtigen Benennung und Position in die Datenbank eintragen…
Allerdings scheint das oben erwähnte tag
barrier=height_restrictor
eigentlich schon alles auszusagen, kannte ich nur bisher nicht.