Kleine Fragen 2019

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In etwa so, wie hier: https://www.openstreetmap.org/node/5719703452 - trotz dem, dass die gerade nicht miteinander kommunizieren :wink:

Für die Kreisfläche:

leisure=garden
garden:type=show_garden
operator=xyz
access=no

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tourism=artwork

mit erweiterten Tagging-Möglichkeiten.

Danke:
https://www.openstreetmap.org/node/6813019120
Und falls jemand nachschaut: name is the name only. Das heißt wirklich so wie eingetragen.

Is halt Kuunscht.

Habe ich hier auch: https://www.openstreetmap.org/node/2682318220#map=19/51.19265/13.30488

Das würde ich wörtlich so ins note=* setzen, nicht jeder Mapperkollege liest hier mit :slight_smile:

–ks

Schaut mal, es handelt sich hierbei um highway=secondary bei dem die beiden Spuren durch ein Art Wartebereich für Fußgänger (zum Überqueren der Straße ohne Ampel) getrennt wurden:

Hier der Plan:

Sowas hab ich bisher noch nie gesehen…
Ich bin mir daher jetzt auch nicht sicher, wie man das tatsächlich richtig mappt? Vielleicht gar nicht?!

Nur aus Neugier:
Wie wird in OSM ein access nach Religionszugehörigkeit gelöst?
ZB bei einer Autobahnabfahrt “nur Muslime” und “alle” bzw “nicht Muslime”?

eigenes Tagging oder nur description?

Das kommt mir leicht bizarr vor, aber technisch fände ich

access:conditional=no@(religion=muslim)

passend (für den dritten Fall [Edit: … den ich wohl falsch verstanden habe, gemeint war „Nichtmuslime“]).

–ks

naja, Saudi Arabia.

https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Proposed_features/Street_area

Interessant wäre was soll aus der Mittelfläche werden, wo jetzt die Baken stehen. Da könnte es auch als Verkehrsinsel eingetragen werden.
Hier ist es teilweise eine bepflanzte Mittelinsel - https://www.openstreetmap.org/#map=19/51.00031/13.65051

Laut Artikel:

… und muss es auch, sofern man einen Radfahrer überholen will, denn anders kann der Sicherheitsabsand von 1,5 m nicht eingehalten werden, de laut einem Rechtsgutachten des UDV auch bei Schutz- und Radfahrstreifen einzuhalten ist, was aber kaum ein Autofahrer weiß und auch kaum einer so machen wird, weswegen das ein gefährlicher Scheiß ist, was da gemacht wurde …

Da kann man lang reden, das kapiert nie niemand. Einzige Möglichkeit das zu verstehen: aufs Rad und auf die Landstrasse. 20km.

Das sieht für mich nach einer klassischen Linksabbiegerspur aus, die von Fahrzeugen aus beiden Richtungen benutzt werden darf.
Sowas gibt es bei uns eher selten, funktioniert aber super - bei uns hier auf einer Straße mit Supermärkten und ähnlichem auf beiden Seiten. Linksabbieger stehen niemandem im Weg und wer sich auf die Straße nach links einfädeln will, kann den Bereich zum Warten nehmen bis eine Lücke im Verkehr kommt.
Das wäre dann:


lanes:both_ways = 1
turn:lanes:both_ways = left

Kurze Frage zum Tagging von unscharf umgrenzten Flur-/Geländenamen: Macht es Sinn, diese als eigene Fläche mit place=locality einzutragen? Oder ist das eher kritisch zu sehen, da die Fläche eine genaue Abgrenzung impliziert, weswegen wenn dann ein node gesetzt werden sollte?

Ich hab versucht mir hier im Forum zu dieser Frage einen Überblick zu verschaffen, hauptsächlich diskutiert wurde aber tagging des Namens am landuse vs. am eigenen node, sowie die Relevanz von eventuell ‘alten’ Flurnamen allgemein. Zu beiden Fällen bin ich aber unschlüssig wie generell der Stand der Diskussion jetzt ist, zu meinem ‘Spezialfall’ hab ich eher gar keine Meinungen gefunden.

Konkret geht es mir um unscharf umgrenzte Flurnamen in bergigem Waldgelände, die lokal gebräuchlich sind. Anhängen an landuse ist hier imo Unsinn, da nicht die entsprechenden Waldstücke gemeint sind. Es sind eher Geländefeatures, wie Halden, gratartige Hangbereiche, Hochflächen, Mulden. Was macht man damit?

@machapuchare Schau dir mal folgende Overpass Abfrage an. Wieviele Flurnamen gibt es dort mit Flächentagging? Genau so viele. Ich würde dich bitten, dir daraus eine eigene Meinung zu bilden. Imho kann man historische Flurnamen nur in den seltensten Fällen als Fläche mappen.

Und der erste mittendrin, den ich testweise anklicke (https://www.openstreetmap.org/way/246998577), ist falsch getaggt. Da hat wohl jemand locality für Lokalität gehalten.

–ks

Beim Verbessern und Verfeinern von Landuses/Naturals aus alten CORINE-Importen ergibt sich immer wieder die Situation, dass eine Fläche komplett von Landuse/Landcover/Natural-Polygonen umschlossen ist, selbst zu keinem Landuse/Natural-Polygonen, aber eine einheitliche Bedeckung bzw. Nutzung aufweist. Ich zeichne dann eine geschlossene Linie entlang der umgebenden Polygone und tagge das so erzeugte Polygon mit dem entsprechenden landuse/landcover/natural. Das ist recht mühsam und auch fehleranfällig.

Daher meine Frage: Gibt es in JOSM eine Möglichkeit, solch ein Polygon automatisch zu erzeugen?

Ich werde nodes daraus machen. Die Art wie es auf der Standardkarte gerendert wird impliziert ja auch eine gewisse Unschärfe der Position.

https://www.openstreetmap.org/changeset/74743993

Ist “opening_hours” geeignet, um Unterrichtszeiten einer Schule zu erfassen? Allgeminer formuliert: Ist “opening_hours” bei einer Schule überhaupt sinnvoll? I.d.R. sind die Gebäude so lange offen wie nötig und der Hausmeister wird wohl kaum um Punkt 17:00 Uhr die Türen abschließen. Oft finden nach Unterrichtsende ja noch Konferenzen oder freiwillige AGs statt.