Ich möchte mich auch gegen name=McDrive am “way” aussprechen.
Die Funktion ergibt sich durch highway=service in Verbindung mit service=drive-through - die Zugehörigkeit zu dem McDonalds-Lokal aus der räumlichen Nähe.
Natürlich könnte man nun einen zusätzlichen Schnellimbiss-Node setzen mit der Bezeichnung McDrive, aber dann könnte man auch Nodes mit McCafe setzen. Macht aber aus meiner Sicht keinen Sinn, da es sich nicht um verschiedene “Lokale” handelt.
das gefällt mir! geändert, Namen gelöscht, ein paar geometrische Korrekturen, building so belassen, dafür das angrenzende “residential” in ein outdoor_seating geändert. Soweit m.E: erst mal erledigt. Wenn ich dort mal wieder vorbeikomme, schaue ich auch mal nach der Höhenbeschränkung.
Dann ist das halt so. Auch die “Apotheke am Bahnhof” heißt genau so und wird nicht auf “Am Bahnhof” verkürzt. Und wenn am Supermarkt in Irgendwo in Landessprache “Supermarket” dransteht dann heißt er auch nur Supermarket.
amenity=townhall… darf laut josm(Version 15628) nicht mehr “Rathaus” heißen => Beschreibender Name… kann man “reparieren” lassen, was zu folge hat das der name=Rathaus gelöscht wird…
Brrrr! Wenn da groß „Rathaus“ dransteht, kann das IMHO durchaus als Eigenname des Hauses durchgehen. Es erleichtert z.B. nicht Deutsch sprechenden Besuchern die Orientierung, wenn sie nicht erst eine Übersetzung brauchen, sondern den Namen so in der Karte finden, wie er auch dransteht.
Die Regel ist schon seit r15005 (April 2019) drin. Ich stutze auch jedesmal, wenn der Friedhof nicht Friedhof heissen soll, aber je länger ich drüber nachdenke, desto mehr finde ich, dass die Warnung OK ist.
Viele, wenn nicht sogar die meisten Friedhöfe haben Eigennamen, der auch “Friedhof” enthalten kann, z.B. Waldfriedhof.
Da ist ein name=Friedhof falsch.
Tja, es gibt bei uns nur einen Friedhof, der aktiv genutzt wird. Jeder sagt dazu Friedhof, aber ob das auch der Name oder nur die Funktion ist, dass weiss ich auch nicht.
loc_name=Friedhof - auch wenn dann gemeckert wird, das kein name=* vorhanden ist. Ich betrachte viele Fehlermeldungen als “Hinweis” dort einmal nach zuschauen.
Es ist bei allen QA-Tools ein verbreitetes Missverständnis, dass jede Warnung immer gleich automatisch eine eindeutige “Fehlermeldung” sein muss.
Bei “Friedhof” bin ich ein wenig zwiegespalten. Es haben einige eindeutige Eigennamen, im Gegensatz zu seichter glaube ich aber nicht, dass es die meisten sind und ob es dann wirklich um soviel besser ist, den Ortsnamen anzuhängen, um einen eindeutigen Namen zu erhalten, weiß ich nicht.
Quatsch - es ist eine Warnung, dass dort ein beschreibender Name verwendet wird.
Da dies nun mal oft ein beliebter Fehlgriff ist, ist diese Warnung durchaus gerechtfertigt.
Da schaltet man als Mapper sein Gehirn ein und entscheidet dann gefälligst selbst, ob die Warnung berechtigt ist oder eben nicht.
Man kann nicht lauthals über diese vielen Fehlgriffe lamentieren, dann vom Editor Unterstützung fordern - und anschließend über den Editor herfallen!
Aber mit einem Klick ist die Sache gelöscht… und 99% aller Dinge sind Warnungen… also garnicht mehr bearbeiten? Gutgläubige, neue Mapper die es nur gut meinen fallen da dürber . Ich hab diese Meldungen auch schon alles was ich lösen konnte gemacht, aber mittlerweile sind viele Sachen in dazugekommen, da wo ich micht vor den Karren gespannt fühle… um Dinge umzutaggen bzw. taggings zu löschen.
Neh, im Ernst, ich habe vor einiger Zeit zumindest dafür gesorgt, dass man nicht mehr mit einem einzigen Klick den “Autofix” für unterschiedliche Fehlertypen starten kann. Das erschien mir dann doch zu gefährlich. Es macht aber sicher keinen Sinn, nach jedem Klick irgendeinen Dialog anzuzeigen. Es gibt ja Undo.
Ansonsten arbeiten mehrere Entwickler fast nur an der Verbesserung bzw. Erweiterung der Tests. Das führt quasi zwangsläufig dazu, dass auch immer mehr Warnungen produziert werden.