Vielleicht hätte man denen auch ein paar Kommas schenken können. Ich darf da wohl durchfahren, ich bin nämlich “Personal”, sagt mein Chef. Und in meinem Auto ist auch immer “geschlossene Gesellschaft”…
“Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung … des Küstenschutzes” in Sachsen? Noch nicht mal Greta kennt die ganze schreckliche Wahrheit, die die Behörden uns offensichtlich verheimlichen wollen …
Das Schild steht auf ungefähr 450 m Höhe. Da hätten wir noch ein bißchen Zeit mit dem Küstenschutz.
Wg. der Zugangsbeschränkung: ich denke, wir belassen es mal mit motor_vehicle=destination;forestry
Vielleicht nicht - und es findet sich bestimmt in dieser unserer Gesellschaft auch ein Kläger, der es dieser Personengruppe aus Prinzip schwer machen will.
Aber bis es soweit ist, können sie wenigstens die Baude erreichen, auf dass das Personal die gelieferten Speisen nicht selbst verzehren muss - oder sie nur an mobile Zweibeiner oder drahtige Mountainbiker verfüttern kann.
So verständlich das Argument ist, es rechtfertigt keinen Missbrauch des name-Tags. Wanderer müssen sich selbst um geeignetes Kartenmaterial kümmern. Ich hab mal versucht, das Missverständnis zu beheben.
Für solch einen Fall kann man ref=Rheinsteig nutzen. Das wird bei mir in der Region für Hauptwanderwege wie “Hermannsweg”, “Niedersachsenweg” und “Lönspfad” genutzt.
In der Standartkarte werden dann je nach Zoomstufe auch der Name und die ref angezeigt, Beispiel: https://www.openstreetmap.org/way/666362340#map=17/51.88008/8.89143
name=Vogeltaufenweg
ref=Hermannsweg
Kann man machen, ist leider nicht richtiger. ref=* kodiert eine abstrakte Kennung des Objekts, z.B. eine Katasternummer. Was hier nicht der Fall ist. Und was machst du, wenn mal zwei oder drei Hauptwanderrouten über einen Straßenabschnitt gehen?
Zum erwähnten CS: Kann mir jemand die letzte Antwort des Users ins Deutsche übersetzen? Der letzte Satz ist zwar sprachlich verständlich, aber inhaltlich Unsinn, da GM meines Wissens auch keine Wanderrouten abbildet.
Haste auch wieder recht Jetzt kanner sich aber nicht mehr beklagen. Ich hab gestern den Rheinhöhenweg bis Lahnstein eingepflegt und heute (wollte sowieso einen Ausflug nach Norden machen) ein paar nicht-eindeutige Kilometer abgelaufen und nachgemappt.
Das trifft auch auf meinen “Lieblings-Fehler” in OSM zu. Der “Elberadweg” ist gefühlt eine halbe Million mal als Name von Feldwegen, Radwegen oder Straßen erfasst. Ich möchte behaupten, dass der Name in 99%der Fälle nur die Route nicht aber den Weg als solches bezeichnet!
Tja … Fehler oder nicht?
Wie kam der Kleinkleckersdorfer Weg in Hintertupfingen zu seinem Namen irgendwann im Mittelalter?
Weil er aus Hintertupfingen raus nach Kleinkleckersdorf führt, auch wenn das damals niemand an irgendeine Hintertupfinger Hauswand genagelt hat …
Den Feldwegen an der Elbe wird es ähnlich gehen. Seitdem es den Elbradweg gibt, werden vermutlich auch viele Teilstücke desselben, so sie bisher namenslos waren, fürderhin als Elbradweg benamt von der lokalen Bevölkerung. Dann wäre das mindestens schon mal loc_name. Das Schild folgt erst in paar Jahr(zehnt)en … Es sei denn, für einen dahingeschiedenen verdienten Lokalpolitiker wird noch ein zu benennender Weg gesucht, da böte sich sowas prominentes wie ein Elbradweg natürlich an …