Nee, das ist destination, nicht designated. access=destination heißt an Grünflächen eindeutig, dass man da zum Picknick oder Mittagsschlaf draufgehen darf, aber nicht einfach drüberlatschen, wenn man zum Strand will.
access=designated heißt wörtlich „Dieses Objekt ist dazu gedacht, betreten oder befahren zu werden“ und versteht sich an highways ziemlich von selbst.
Ähm, nur zur Sicherheit … das sollte ein Witz sein. Eben weil man Straßen üblicherweise zum Benutztwerden baut, wäre es blödsinnig, noch ein access=designated dranzuhängen.
Die beiden künstlichen Anlagen sind aus meiner Sicht klar leisure=sports_centre.
Die beiden Waldbeispiele sind m.E. in der Hauptnutzung Fortwirtschaft, landuse=forest.
Wenn der Baum mal gefällt werden soll, muss das Seil woanders hin. Bis dahin kann es aber einige Jahrzehnte Nebenerlöse erwirtschaften.
Im Wald fehlt oft auch die Begrenzung (abgesehen davon, dass das Seil irgendwann aufhört.)
Hmm, aus meiner Sicht passt leisure=sports_centre vielleicht nicht ganz so gut für einen im Wald!? Klingt für mich eher nach einer Halle. Zudem fänd ich eine Unterscheidung gut, ob drinnen oder draußen.
Finde ich nicht hilfreich. Draußen ist die Anmeldung meist in einem Häuschen (building). Oder indoor gibt es nur einen Knoten, also nicht das ganze Gebäude hat die Tags. Funktioniert also nicht wirklich. Gibt es andere Vorschläge?
Es geht nicht darum was ich dranpappe, sondern worauf sich geeinigt wird und was dann auch ins Wiki kommt. Wenn ich alleine das bei 2-3 Hochseilgärten mache, wird das niemandem weiterhelfen. Der nächste verwendet indoor=yes/no, location=wood/building, noch andere oder keine tags.
Ziel ist ein Konsens + Eintrag im Wiki, damit alle davon provitieren. Wenn jeder sein eigenes Ding dreht, dann haben wir das, was leider zu kleinen Teilen in der Datenbank herumschwirrt. Und keiner will/darf es vereinheitlichen, weil es das Objekt ja vielleicht gar nicht mehr gibt und man zum Angleich vor Ort nachschauen muss Kein Wunder das bei einem solchen durcheinander die breite Bevölkerung kein OSM nutzt, bzw. es keine “ultimative” Alternative zum führenden Suchanbieter gibt.