Das ist der Eingang zu einem noch heute genutzten Sprengstofflager; ich hatte den Besitzer des Granit-Steinbruches dort getroffen und nachgefragt. Der Weg vor der Türe ist ein off. Wanderweg. Das ist scheinbar eine Art Keller oder kurzer Stollen. Außen die Blechtüre, Wetterschutz(?), hat ein Null-Acht-Fünfzehn-Schloss, dahinter vermute ich dann die “richtige” Türe.
Wie taggt man das denn am besten?
Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe,
Grüße,
Mietz
Steht auf dem Zettel an der Tür, was das ist? Die Aussage von irgendwem reicht nicht wirklich aus, weil es nicht (einfach) verifizierbar ist.
Wie man Stollen oder halb-unterirdische Gebäude mappt weiß ich auch gerade nicht.
PS: Bevor hier jemand mit Sicherheitsbedenken kommt nach dem Motto man dürfe XY nicht mappen weil das die öffentliche Sicherheit gefährden könnte: “Security through obscurity” taugt nichts. Die sollen echte Sicherheitsvorkehrungen treffen, und tun es hoffentlich auch.
Falls es jemand noch nicht weiß: Kellereingänge werden zumindest in der “Historic Place” gerendert. Vielleicht auch interessant für eine Ausflugsplanung. Z.B. die Lavakeller in Mendig.
Ja, das wäre wohl am sinnvollsten. Nicht nur Steinbrüche, auch praktisch jedes Bergwerk hat solche Sprengstoffkeller.
Man sollte allerdings nicht storage=exploders (Zünder) sondern explosives (Sprengstoff) mappen.
In vielen Fällen dann wohl mit dem Zusatz disused oder abandoned. An die noch aktiven kommt man wohl in den seltensten Fällen ran.