Kleine Fragen 2019

Das Gelände ist für mich eine Art von Wohnbebauung, also landuse=residential. Wenn die einzelnen Häuser frei zu mieten sind, sind sie tourism=chalet.

–ks

wenn es einzelne Ferienwohnungen sind, tourism=apartments

Da ist es wieder… eine vermeindlich kleine Frage hätte einen extra Beitrag verdient.

Ich sehe echte Wohnbebauung (landuse=residential) und Wochenendhaus-/ Bungalowsiedlungen nicht (!) als gleichwertig an. Ruhigen Gewissens kann ich Wochenendhaus-/ Bungalowsiedlungen nicht als landuse=residential erfassen. Das wiederstrebt mir.

Sven

Moin,

Alternative?

Grüße
Georg

Ich habe hier https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=66543 dazu ein neues Thema eröffnet

https://www.openstreetmap.org/changeset/71525676

Kleine Frage ;): name oder besser loc_name?

ich würd name verwenden, da er der einzige Name ist.
loc ist eine lokale Alternative.

OK, ich dachte bisher, dass das name-Tag nur für einen offiziellen (nachweisbaren) Namen verwendet werden sollte.

du wirst hier auch Vertreter dieser Meinung finden. ist schon öfters durchgekaut worden:)

wenn ich ein Schild vorfinde reicht mir das. Ebenso, wenn jeder im Ort diesen Namen kennt (man kann somit nach dem Namen fragen). in beiden Fällen ist die osm Karte hilfreich.

Wenn der Name in irgendeiner Weise offiziellen Charakter hat, zum Beispiel indem die Hälfte der lokalen Einwohnerschaft ihn so nennt oder er sichtbar dransteht. Wenn das wirklich nur ein Phantasiename des Anwohners ist, sehe ich keinen name-Eintrag gerechtfertigt.

–ks

und da im Note:

riet ich zu name

Ich finde, das ist eine nicht pauschal zu beantwortende Frage und letztendlich Ermessenssache. Ich hätte in dem Fall zu loc_name tendiert, da sonst der Anschein erweckt wird, dort gebe es ein Straßenschild mit dem Namen.

Ich habe mich im Endeffekt nun auch für loc_name entschieden, da es kein Straßenschild gibt und es keine offizielle Bezeichnung ist.

dafür gibt es official_name

Die meisten innerörtlichen Straße haben einen offiziellen (nachweisbaren) Namen, und den taggen wir als name=* und nicht als official_name=*. Letzteres ist für den Sonderfall da, dass der offizielle Name vom tatsächlich benutzten/üblichen Namen abweicht.

name=* ist der Name, unter dem ein Objekt bekannt ist und referenziert wird. Meist ist das der offizielle (nachweisbare) Name, in Ausnahmefällen ist es ein durch Gewohnheit gebildeter, allgemein verbreiteter Name (so wie hier).

–ks

Bei Online-Recherche lässt sich kein Hinweis auf den Pflasterwege finden. Hier müssen wir den Ortsansässigen vertrauen.
Warum ich den Namen trotzdem für wahrscheinlich halte: die Obstwiese liegt genau an oder vielleicht sogar auf einer alten Römerstraße von Jülich nach Aachen. Gut denkbar, dass der Name darauf zurück geht. In meiner Gegend führt auch ein Pflästerlesweg durch den Wald. Und im Mittelalter waren gepflasterte Straßen ganz was besonderes …

PS: die access-tags sollten noch ergänzt werden, lt. VZ ist landw. Verkehr frei. Die Geometrie der Obstwiese könnte vielleicht an den Wegverlauf angepasst werden und die unweit gelegene Bürgerwiese ergänzt.

Erledigt. Danke für den Hinweis. Wer will, darf noch die einzelnen Bäume mappen. :slight_smile:

komplett einverstanden, daraus folgt aber eben auch, dass es kein Problem ist, wenn der Name in name nicht der offizielle Name ist.

Wo gibt’s denn die Liste mit genutzten OSM-Daten ohne Hinweise?

Edit:
Würde mal das hier in den Raum stellen:
https://remstal.de/kommunen/kernen-im-remstal/start.html
Komplette Homepage der Remstal-gartenschua mit OSM-Daten.
Copyright? Hab keins gefunden.

du meinst https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Lacking_proper_attribution ?