obwohl diese in Deutschland wohl kaum noch einer beachten wird gibt es sie noch in Lübeck - die Panzersperren in Wegen der Zufahrt zur Altstadtinsel. Es handelt sich um Schächte in die Barrieren bei Bedarf eingelassen werden können.
Derzeit stehen 3 Anlagen davon unter Denkmalschutz.
Wie nun aber taggen?
Als Barrier - könnte zu Problemen mit Routern führen.
abandoned:military=tank_trap bzw. würde ich auf Grund der Denkmaleigenschaft zu historic statt abandoned neigen.
Zusätzlich dann heritage=4, heritage:operator=lfd, heritage:website=, ref:lfd= usw.
wikipedia=* soll sich auf das konkrete Objekt beziehen, nicht auf den Objekttyp (krasses Beispiel: wir schreiben an den Bodensee doch wikipedia=Bodensee, und nicht wikipedia=See).
In meiner Gegend habe ich ebenfalls Panzersperren, allerdings sind das Schächte die mit Sprengladungen gefüllt werden sollten.
Getagt habe ich sie so: https://www.openstreetmap.org/way/248549167
das ist dann zunächst mal, einfach formuliert, eine vorbereitete sperre.
simpel ein schacht, eben ein sprengschacht…
nach laden und auslösen dieser “sperre” wäre es eine sogenannte “trichtersperre”. dann sieht die gegend dort aber auch etwas anders aus.
aber lassen wir das.
was ich andeuten möchte ist, eine “panzersperre” ist nicht gleich einer panzersperre.
(wer es dann gelesen hat, kann dann evtl zwischen sprengschacht, stecksperren, fallkörpersperre und minensperren unterscheiden. und dann gibt es ja noch historische höckerlinien, panzergräben und panzersperrmauern…)