Danke für die Hinweise.
Ich versuche immer, vergleichbare Beispiele in der Nähe zu finden, aber das ist schwierig, wenn es keine gibt.
Ein Teil des Problems ist die schiere Menge an Information (bzw. Mangel daran).
Ob Wegmarken (Vegetation) ohne GPS erkennbar sind, entscheidet sich oft an Details, und in diesem Fall versuche ich auch die zu liefern.
Allerdings sehe ich für mich nur geringe Chancen, das flächendeckend zu bewerkstelligen.
In meiner Region kann ich teilweise von Null anfangen, so dass ich eher detailarm vorgehe. Allerdings möchte ich das, was ich eintrage, dann auch so machen, dass es nicht nochmal geändert werden muss (allenfalls ergänzt).
Da wäre es manchmal schon günstig, Areale zu definieren und nicht zB. unterbrochene Baumreihen. (Wobei die wiederum flott zu platzieren sind - wenn es Baumreihen sind und eben nicht Bäume mit festem Abstand und gelegentlich Büschen dazwischen…)
Die WIKIs sind sehr hilfreich, gerade auch auch wegen der Spezialisierungen.
Nur sind diese Differenzierungen einerseits oft nur vor Ort zu erkennen, und andererseits erschlägt die pure Masse.
Klar, man muss das nicht allein angehen, aber die bisherigen Karteneintragungen sprechen eher gegen eine lebendige und nicht nur punktuelle Bearbeitung. Und alte Luftaufnahmen sind auch nicht so hilfreich.
Und wenn ich hier an die landwirtschaftlichen Flächen denke - das ist auch schwierig, und ändert sich von Jahr zu Jahr. Manche Fläche ist mal Wiese, dann wieder Acker.
Darüber mache ich mir jetzt auch noch keine Gedanken, zumal ich ein ungutes Gefühl habe, wenn sich da soviele Polygone überlappen, schneiden und mal verbunden sind und dann wieder nicht. Kann aber auch sein, dass ich nur nicht mit JOSM umgehen kann (sogar ziemlich wahrscheinlich).
Achja, und forrest ist natürlich ein tag für: Wald zur Erholung