Wir brauchen feste Regeln für die Verwendung von Multipolygonen!

Die Allotments sind echt Kleingärten.
Die basins wahrscheinlich eher Swimming-Pools. Schauen wir uns noch an.

klingt für mich eher nach cutting auf dem unteren und bridge auf dem oberen way.

cutting passt hier nicht.
Das Gelände ist rundum flach (in Höhe der S-Bahn). Nur für die Strasse wurde ein “Loch” gegraben; also keine Geländeanpassung

Verstehe ich nicht, was meint “Loch gegraben”? Geht es horizontal durch einen Bahndamm? Muss man nach unten und wieder nach oben? Graben und cutting schließt sich nicht gerade aus, ist aber auch nicht immer eine Kombination.

Doch, eben gerade was Du da beschreibst ist cutting = Einschnitt im Gelände

Kann je nach örtlicher Situation längs der Straße mit retaining_wall und/oder embankment ergänzt werden.

Man fährt von beiden Seiten ca 5m runter, um die S-Bahn zu unterqueren.
cutting : “Ein Einschnitt bezeichnet eine nach oben offene Vertiefung für Verkehrswege” !!

Prima :slight_smile:

Gruss
walter

Also bis auf den kurzen Abschnitt, den ich als Brücke ansehen würde, ist das für mich ganz klar eine nach oben offene Vertiefung für Verkehrswege.
Hast Du Bilder von der Konstruktion?

PS:
https://www.mapillary.com/map/im/-GultJ7CKiHvmsbP8D-UWw

Ist es diese Konstruktion?
Ein Bauwerk mit Widerlager, dies ist eindeutig eine Brücke.

Nein Bilder habe ich nicht und bin momentan auch nicht vor Ort.
Grundsätzlich : Schön wenn wir hier eine Lösung finden, aber sollten wir uns nicht auf das Thread-Thema konzentrieren.
Eine gemeinsame Aktion, die leidigen Riesenpolygone zu zerlegen, würde ich sehr begrüßen.

Bilder hab ich bei Mapillary gefunden, s.o.
Aber stimmt, gehört eigentlich nicht in dieses Thema …

So, das Monster-Multipolygon im Odenwald ist zerlegt und weg!

Guten Morgen…

hier hat schon eines über 2000 inner…

https://www.openstreetmap.org/relation/1530938

Sven

… von denen vermutlich 1.980 im südöstlichen Quadratkilometer liegen, in dem jeder Kieselstein ge-inner-t ist. Immerhin, ein Monster an Größe ist es nicht.

–ks

Ja, in der Ecke sind ein paar solcher Dinger… zwar nicht mit der hohen inner-Zahl aber 2MP’s sind schon im Elbsansteingebirge kaputt… auch wenn ich gerne MPs repariere, ich fasse die nicht an.

Sven

Wo wir wieder beim Thema Limits wären. Manchen Leuten scheint wirklich viiiiiel zu langweilig zu sein. Als hätten wir nicht dringendere Probleme als die ganzen Kieselsteine einzeln einzuzeichnen und auszuschneiden…

Das Ding lädt bei mir nicht einmal mehr … :frowning:

Die Fragmentierung der Waldfläche in die Felsspalten der Gesteine hinein ist faszinierend detailliert, aber höchstwahrscheinlich weder realistisch noch abstrahiert sinnvoll.

Bzw. war nur in dem Sommer korrekt, in dem das zugrundeliegende Luftbild aufgenommen wurde. Spielt für mich in derselben Liga wie einklich schnurgerade Waldränder, bei denen jeder Zweig aus dem Luftbild nachgezeichnet wurde und die deshalb furchtbar kruckelig aussehen und überhaupt nach allen Seiten 10 Meter überstehen.

–ks

Das ist auch in etwa meine Meinung… Real, OnTheGround kann man diese Felsformationen als solches aber sicher schon nachvollziehen, die Landschaft ist mal eben so…
Ich hab mir z.B. mal https://www.openstreetmap.org/#map=17/50.89863/14.03079&layers=N mit Josm angeschaut…

Im CIR-Luftbild sieht man nur einzelne aus dem Wald herausragende Felsnadeln, den überwiegenden Teil sieht man nicht. Wenn man hingegen das DGM1 einschaltet (ein der Schummerungsdarstellungen), sieht man zwar die Intention, im Vergleich zum Luftbild aber nicht die Nachvollziehbarkeit… Gerade der Bereich https://www.openstreetmap.org/#map=17/50.90056/14.03068&layers=N ist prägnant… im DGM1 sieht man schön die Felselemente, im Luftbild sind aber nur die aller wenigsten zu sehen… ich wünsche mir hier ein gesundes Mittelmaß zwischen OnTheGround sichtbaren Elementen und solchen, die auch aus dem Luftbild indentifizierbar sind. Den Rest kann und sollte man sicher erfassen. Man muß aber nicht alles, was nicht bei Drei aus den Bäumen herausragt, aus der Outer-Geometrie ausschneiden.

Sven