Radwege Zürich Stadt, lcn = yes

Die <10% berechnen sich aus 1.116 LCN-Wegen und 12.562 Wegen im Velowegnetz (Open Data Stadt Zürich)

Oje, das war ganz missverständlich zugespitzt, sorry. Meine Vermutung ist, dass die unschöne Darstellung in OCM, Resultat einer unschönen Verwechslung ist.
Zitat des in der Einleitung verlinkten Wiki:

Wenn die Open Cycle Map diese Regel strikt auslegt, dann wird das mit lcn=yes getaggte Velonetz der Stadt als Route dargestellt. Diesen Konflikt in der Bedeutung des Tags – eine Route ist ja ganz was anderes, als ein loses Netz – finde ich problematisch. Im unschönen Rendering der OCM wird dieser Konflikt nur sichtbar gemacht.

Deine Zahlen sind mehr als suspekt. Zürich hat gesamthaft 2’506 “richtige” Strassen egal wie man rechnet, man würde maximal eine ähnliche Zahl erwarten.

Also dürften das eher Wegsegmente sein, die eher wohl nicht mit OSM Segmenten übereinstimmen, weiter ist wie schon besprochen, ist das lcn=yes nur in Gebrauch für Routen die nicht Teile von richtigen Routen sind, sprich nummerierte und richtig beschilderte Routen auf lokaler, regionaler, nationaler und internationale Ebene. Alle diese müsstest du natürlich -auch- dazu zählen.

Beispiel SchweizMobil Route 84, die kreuzt hier https://www.mapillary.com/map/im/cWiqx1RSa5_tD6jXVqI5sQ den Friedhof Sihlfeld, der Weg ist als Mitglied in der Routenrelation drin, hat aber kein lcn=yes, wird aber von der Stadt Zürich gezählt (obwohl es weder Radweg noch als lokale Route ausgeschildert ist).

Ich behaupte nicht, dass die Lösung mit lcn=yes gut ist, nur in Abwesenheit einer besseren Lösung sehe ich keinen Grund die Tags einfach zu löschen.

Simon

PS: klassisches Beispiel wo das hätte verwendet werden können, ist z.B. die Gutstrasse siehe https://www.mapillary.com/map/im/hzm2vWDkq2slbxU4MftMtA

Ja, die Wege sind eigentlich Wegsegmente und ja die Segmentierung ist unterschiedlich. Statistik und die Quotientenbildung stellen das wieder halbwegs ins Lot. Ob 10%, 20% oder 30%, der genaue Wert hat mich nicht interessiert. Wichtiger ist mir das dazugehörende Bild. Schau dir die Abb.1 im Eingangs-Post noch einmal genau an.
Mit der Dichte des Velowegenetzes vor Augen und dem Vorschlag von hier:

suche ich nach einem Sinn dieses Vorschlages. Nahezu alle Wege von Zürich mit lcn getaggt – absurd. Vielleicht habe ich das auch nur missverstanden, aber um die Präzisierung geht es hier ja.

Einschränkungen für den Gebrauch von lcn=yes zu machen, halte ich für sehr sinnvoll. Ich verstehe allerdings die Abgrenzung nicht.
Was ist das für eine Route, die nicht Teil einer „richtigen“ Route ist:

  1. inoffiziell, aber ansonsten mit allen Merkmalen einer „richtigen“ Route?

  2. eine Route mit nicht allen Merkmalen einer „richtigen“ Route? Welche fehlen?

Welches Problem löst lcn=yes in der Stadt Zürich?

Ich versuch es nochmal mit einer größeren Distanz:
Der *Zweck *dieser Diskussion ist die Klärung des Nutzens von lcn=yes. Der *Sinn *dieser Diskussion ist mein Anliegen

  • konsistentes Mapping der Radinfrastruktur in Zürich Stadt

voranzubringen. Erreichen möchte ich das durch Antworten auf unklare und nichtideale Gegebenheiten. Beispiele:
  • was ist eine „richtige“ Route

  • was ist keine Route

  • wann ist mit lcn=yes zu taggen

  • taggen eines losen Netzwerkes

  • taggen eines Knoten-Netzwerkes

Wobei das Rad nicht neu erfunden werden soll. Mir geht es um Konsens und nicht ums Durchsetzen. Als Form schwebt mir eine Wiki-Seite vor. Nicht als Regelwerk, sondern als Anlaufstelle für Antwortsuchende. Jeder kann dort direkt beitragen und es lebendig werden lassen.

Ich hab ja ein Beispiel gegeben.

Das was du mit als “Radinfrastruktur” der Stadt Zürich bezeichnest, ist nun mal völlig inkonsistent, da kannst du auch nicht erwarten, dass die Modellierung in OSM irgendwie anders ist.

Eine (mindestens zum grössten Teil) ausgeschilderte, von Punkt zu Punkt nachvollziehbarer Weg von Ort A nach B, mit eindeutiger Identifikation (Namen, Referenz etc.).

Ein Richtungspfeil.

Dafür gibt es eben keine gute Lösung deshalb haben einige Leute ein lcn=yes verwendet.

Gibt’s meines Wissens in der Schweiz nicht für den Radverkehr.

Konsens!

Das ist wunderbar, wir haben den Konsenspunkt erreicht. Der Start der Diskussion war:

Abgrenzung

  • Echte Routen

  • Keine Routen

Aktueller Stand der Diskussion:

Abgrenzung

  • Echte Routen

  • Routen

  • Keine Routen

Jetzt fehlt nur noch eine gute Formulierung für die Gruppenabgrenzungen. Ich mach mal einen Vorschlag.

Sinn und Zweck einer Route

  • auch *ohne *Ortskenntnisse und *ohne *zusätzlichen Hilfsmittel *sicher *ins Ziel kommen

Alle drei Bedingungen müssen erfüllt sein. In einem Routennetzwerk ist für eine ad hoc Zielplanung eine einfache Papierkarte als zusätzliches Hilfsmittel ausreichend.

Echte Route im OSM-Sinne
Merkmale der echten Route im OSM-Sinne

  1. ist offiziell und hat einen Namen, Nummer oder Symbol

  2. hat Anfang und Ende oder ist ein Rundkurs

  3. ist ausreichend dicht ausgeschildert

  4. ist in beiden Richtungen befahrbar, wenn nicht anders angegeben

(Referenz)
Alle Merkmale müssen erfüllt sein. Echte Routen werden als Relationen getaggt.

Keine Route
Alle Wege in einem Neztwerk, die *keine *klare Zielführung auszeichnet. Richtungsweiser wie: „Zentrum“, „Bahnhof“, „Kunsthaus“ etc können sporadisch vorhanden sein, haben jedoch nicht den Charakter einer Zielführung. Um ein Ziel sicher zu erreichen sind Ortskenntnisse erforderlich. In OSM werden diese Wege *nicht *als Route getaggt.

Gewöhnliche Route
Manche Leute möchten diese Zwischenstufe durch ein besonderes Routen-Tagging (lcn=yes) hervorheben. Sinn und Zweck einer Route (s.o.) müssen erfüllt sein, es können aber einige formale Kriterien für eine Echte Route im OSM-Sinne fehlen. Z.B. es fehlt eine eindeutige Bezeichnung oder sie hat nur in eine Richtung eine klare Zielführung.
Klare Zielführung heißt: die Route beginnt mit einem Ziel-Schild und danach ist sie bis zum Ziel auch für Touristen ausreichend ausgeschildert. Bestätigungszeichen sind ein Hinweis auf bewusste Zielführung.

Merkmale für gewöhnliche Routen

  • lokale Wege, die Teil eines übergeordneten Echten Routennetzes sind

  • lokale Wege, die zumindest in eine Richtung eine klare Zielführung aufweisen

Sinn und Zweck einer Route müssen erfüllt sein. Diese Wege werden mit lcn=yes getaggt. Das Tagging von gewöhnlichen Routen wird *nicht *allgemein empfohlen.

Um das Wording darf gerungen werden :wink:

Sorry für die späte Beteiligung… Wenn ich mir Abb.1 im Eingangs-Post anschaue, dann ist dort so ziemlich JEDE Strasse grün und somit zugehörig zum “Velonetzwerk” gekennzeichnet. Aber nur weil eine Strasse mit dem Fahrrad befahrbar ist (keine Verbote usw.), heisst das noch lange nicht, dass es sich um einen offiziell ausgeschilderten Veloweg oder Bestandteil einer Route handelt. Niemand würde all diese Strassen mit lcn=yes taggen wollen, das ergäbe keinen Sinn.

Der Vergleich im Eingangs-Post mit der Open Cycle Map (LCN-Wege sichtbar) und den Waymarked Trails von Sarah Hoffmann zeigt mir, wie wichtig das lcn=yes ist. Als ortsunkundiger Fahrradfahrer möchte ich gerne wissen, wie ich am (sichersten/schnellsten) von A nach B komme. Offziell ausgeschilderte Radwege helfen mir dabei. Auf der Sarah-Hoffmann-Karte sehe ich nicht, dass es einen explizit für Fahrradfahrer angelegten Veloweg vom Bellevue um das linke Seebecken nach Wollishofen gibt. Auf der Open Cycle Map ist dies jedoch gut zu erkennen. Diese Info ist für mich sehr wichtig. Aber vielleicht gehen hier die Meinungen auseinander…

Willkommen bei der Diskussion!

Endlich sagt das jemand deutlich.

Vorsicht, Minenfeld – wir taggen nicht für Renderer. Ich kann deine Motivation gut verstehen. Das was du als Anforderungen beschreibst ist eine Echte Route im OSM-Sinne. Warum willst du diese nicht als Relation taggen? Relationen mit network=lcn werden in beiden Kartenwerken dargestellt.

Ah, ok, jetzt versteh ich was du meinst. Nicht das Tagging lcn=yes als solches ist das Problem, sondern lcn=yes sollte nur benutzt werden in Verbindung mit einer Relation, also einer Route.

Ja, das sehe ich auch so.

Korrekt, wenn es eine Echte Route taggt. Mit lcn=yes eine Echte Route zu taggen ist nicht falsch, aber alter Stil und nicht mehr empfohlen (s. 1. Absatz im Eingangspost). Verwendest du es aus einem bestimmten Grund?

Ich verwende es im Zusammenhang mit Routen weil in der Beschreibung steht lcn=yes sei für lokale Radwege

Hallo Robhubi,

Wenn du den Wiki gut gelesen hattest, dann war dir klar dass die Wegen mit lcn=yes nicht die komplette Infrastruktur für Velos in Zürich darstelt. Sie stelt die Wegen dar wo es lcn Routen gibt mit Wegweiser quer durch die Stadt. So dein 10% Geschichte ist hier also nicht relevant.

Dein Problem is mir auch noch immer nicht klar, nur das es vielleicht Tagging benutzt die du als altmodisch nominierst. Dann wurde ich gern ein Vorschlag von dir sehen die eine gute Lösung gibt für die auf dem Wiki (Stadt Zuerich lcn) benennte Problemen.

Liebe Grüsse,
dikkeknodel

Stimmt schon, aber kleine Unterschiede in der Schreibweise sind entscheidend für die Bedeutung. Es gibt 2 alternative Wege eine Cycle-Route zu taggen:

Alte Methode (Referenz)
Die Tags werden an die *Wegsegmente *angebunden. Beispiel:

Way 25455555 
Tags:
 
lcn=yes
lcn_name=Holmebrook Valley Route 
lcn_ref=3 
highway=cycleway

Empfohlene Methode (Referenz)
Die Tags werden an die *Relation *angebunden. Beispiel:

Relation 3449645 
Tags:
 
network=lcn 
name=Wakefield Wheel 
ref=Wheel 
route=bicycle 
type=route 

Ein Objekt sollte nur nach einer Methode beschrieben werden. Redundanzen sind – in einer Datenbank – böse. :wink:

Hallo Dikkeknodel,
Willkommen bei der Diskussion!

Ja, aber das wäre sehr schade gewesen. Denn dann hätte es diese Diskussion nicht gegeben. :slight_smile:
Du hast recht, das LCN Statement ist mir entgangen. Sorry für den Ärger.

Danke für die Klarstellung. Damit können wir den Türöffner endgültig entsorgen.

„lcn=yes“ ist für Echte Routen im OSM-Sinne gedacht und wird hier für etwas anderes verwendet. Weiters ist der Informationsgehalt von „die Route hat Wegweisung“ nicht besonders hoch.

„gut“ ist nicht mein Ziel. Mein Ziel ist „konsistentes Mapping der Radinfrastruktur in Zürich Stadt“ (siehe Post #7). Dafür war mir die Klärung der Frage „ wann und wozu taggen mit lcn=yes“ wichtig.

Meine Sicht des lokalen Netzwerkes
Es ist ein offenes Netz mit einer sehr guten Wegweisung. Auch wenn die Stadt Zürich Routen dazu sagt und auch wenn sie Wegweiser verwendet, die bei echten (regionalen) Routen Verwendung finden, es sind keine Echten Routen im OSM-Sinne.
Solche Routen sollen auch nicht anders getaggt werden (siehe Absatz „Wege nicht in Radroute aufnehmen:“ in OSM Wiki Fahrradroutentagging):

Andere Sicht des lokalen Netzwerkes
Auch meine Sicht. Die Stadt Zürich empfiehlt aus gutem Grund bestimmte Wege und schildert diese auch entsprechend aus. Es wäre doch schade diese nicht in OSM abzubilden, sie sind ja eine nützliche Information. Nur wie?
Ein Vorschlag existiert ja schon. Ein anderer ist noch im Entstehen.

Mein Vorschlag für ein konsistentes Mapping in Zürich Stadt

  • lokales Velonetz Stadt Zürich nicht taggen (Echte Routen ausgenommen)

  • weitere Ideen und Vorschläge für das Tagging des lokalen Velonetzes entwickeln, diskutieren, aber erst taggen wenn angenommen

Man kann das bestehende lcn=yes – wo verwendet, wie beabsichtigt – ja beibehalten. Aber jedenfalls bis auf weiteres dieses Tagging nicht fortsetzen.

LOL

Hallo zusammen!

Nun habe ich endlich wieder einen Laptop und nicht mehr nur mein Smartphone zur Verfügung und habe nun so ungefähr den ganzen Post durchgelesen.
Meine Meinung zu dem ganzen:

Die mit lcn=yes bilden die Radwege ab, die die Stadt Zürich als verkehrsarme und sichere Radwege speziell ausschildert. Diese Wege sind mit roten Richtungspfeilen gekenzeichnet und haben alle paar Kreuzungen Schilder mit Richtungsangaben. ZB. steht da auf dem Schild Hauptbahnhof oder Örlikon.
Wie Robhubi Richtig schreibt, sind es keine richtigen Routen. Trotzdem ist es meiner Meinung nach sinnvoll, diese Strecken speziell hervorzuheben. Das Netz ist wohl schon zu mehr als 90% vollständig. Es ist speziell für ortsunkundige Menschen oder solche, denen es nicht um jede Sekunde geht, eine gute Routen-Planungs-Hilfe.

Liebe Grüsse
Urs

Hallo Leute,

ich bin ebenfalls neu bei OSM
Ich bin zwar im Bereich Basel beheimatet und habe es mir zur Aufgabe gemacht, das hiesige Velonetz zu mappen, aber das Prinzip bleibt ja das gleiche.

Ich sehe es genau so wie Urs:

Noch etwas: ich hab mal im Wiki einen Tag gefunden, mit dem man die “Veloeignung” einer Strasse/Weges angeben kann (von “möglichst meiden” bis “zu bevorzugen”). Leider finde ich diesen nicht mehr. Kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen?

grüsse Karl Ramseier

Hallo Urs!
Willkommen bei der Diskussion :slight_smile:

Ist das deine Einschätzung? Oder hast du einen Link? Ich frage, weil ich trotz langer Suche kein Original-Dokument gefunden habe, das die Routen und die Zielsetzung beschreibt. Besonders relevant wäre die Information für wen ist die Ausschilderung gedacht ist: Alltagsverkehr und/oder Freizeitverkehr?

Der einzige Hinweis, den ich finden konnte, war ein Artikel im Mobilservice Praxisbeispiel VELOWEGWEISUNGEN FÜR DEN ALLTAGS-UND FREIZEITVERKEHR wo u.a. über die Stadt Zürich berichtet wird.

Auf S3 sind 25 durchgehende Hauptrouten erwähnt, die bei Verzweigungen zu Nebenrouten ausgeschildert sind. Laut miniMap sind Hauptrouten das schnelle, hindernisarme Netz für den „geübten Velofahrenden“. Für weniger geübte Velofahrende, wie z. B. Familien, sind Komfortrouten angelegt.

Demnach wären die „verkehrsarmen und sicheren Radwege“ ein wenig zu relativieren.

Manches Mal wünsche ich mir auch eine Empfehlung taggen zu können. Zwei Schwierigkeiten stellen sich dem entgegen:

  • Für wen? Die Bedürfnisse sind soo unterschiedlich

  • Only map what’s on the ground

Letztlich muss du dich entscheiden: siehst du es als echte Route (mit Unvollkommenheiten), dann tagge es, nach welchem System ist nicht so entscheidend. Oder du siehst keine echte Route, dann tagge es auch nicht.

Aktuell zeichnet sich kein Konsens ab. Ich habe vor, in einer Wiki-Seite die Für und Wider möglichst objektiv zusammenzufassen um eine gute Basis für die individuelle Entscheidung zu geben.

Es nervt, dass man mit Argumenten, Wahrscheinlichkeiten und Vermutungen operieren muss, was so einfach wäre, wenn sich die Stadt Zürich vorbehaltlos offen zu ihre Ziele bekennen würde. Sie tut es in diesem Fall nicht und das mahnt mich zur besonderen Vorsicht bei „Was könnte gemeint sein“.

LG Robert

Ich hab es ja schon angedeutet, aber nochmals: man muss zwischen politische Bekundungen, Wunschdenken, Märchen und der Realität unterscheiden. Auf dem Papier hat sich die Stadt immer wieder zur besserer Veloinfrastruktur bekannt, de facto wird genauso weitergemacht wie schon immer*. Deshalb kann man von einem Projekt, dass der Realität verpflichtet ist nicht was anderes als ein Abbild dieser Inkonsistenz erwarten.

  • halb-aktuelles Beispiel: als vor 2 Jahren das Bellevue umgestaltet wurde hätte man endlich die katastrophale, durch nichts zu entschuldigende, seit Jahrzehnten verbockte Verkehrsführung von der Quaibrücke auf den Utoquai halbwegs berichtigen können, aber was macht man: nochmals genau das gleiche.

„Wahrheit ist Arbeit“ :wink:
Analyse der Velowegweisungen in Zürich Stadt
Scorecard für OSM-Radrouten

Ich bin unterdessen noch ein wenig herumgereist.
Dabei habe ich gesehen, dass es im Kanton Aargau eine “Route” gibt die ARRN heißt und in Nordreinwestfahlen eine, die NRW heißt.
Beide fassen die mit Wegweisern markierten Radwege im Kanton, respektive Bundesland zusammen.