Durch die gute Vorarbeit hauptsächlich von MKnight sieht die Uferlinie nicht mehr zu 100 % schrottig aus:
Hier kann man OSM noch wirklich grundlegend verbessern; ich selbst habe auch gerade ein Stück neue Uferlinie gezeichnet. 5 Leute, die ebenfalls nicht schlafen können, und die Sache wäre fertig! Als Hintergrund eignen sich DigitalGlobe und Esri Clarity.
Ich stimme zu, dass da ein paar mehr Leute sinnvoll wären, aber der Stausee ist egtl. nur ein kleiner Tropfen im Südamerika-fass.
Grossflächig fehlen in Südamerika landuses; insbesondere natural=wood am Regenwald (zumindest dort, wo er noch da ist.)
Früher waren mal die meisten Küstenlinien und Inseln von Asien mit 90°-Winkeln ausgestattet (PGS).
Ihr habt doch Zugriff auf Lantmäteriet-Vermessungsdaten in Schweden – löscht diese Seen doch erst mal alle bevor jemand an ihnen seine Zeit verschwendet.
Beim Verbessern des Brokopondo-Sees ist etwas schief gelaufen (wahrscheinlich https://www.openstreetmap.org/changeset/66615708): fast alle Members (>4000) sind doppelt in der Relation.
Wie kann man sowas einfach korrigieren?
Man lädt die Relation in JOSM, lässt den Validator laufen, bekommt einen Fehler “Wiederholtes Multipolygonelement mit gleicher Rolle”, selektiert diese Meldung und klickt auf “Reparieren”.
Macht ihr eigentlich auch residentials? Ich hab bei meinen kleinen Verbesserungen der Uferlinie gleich 2 gefunden und grobe Umringe drum gemacht. Ich hielt das für sinnvoll.
Hinweis: Besser als das Ziehen mit gedrückter Maustaste funktioniert für mich die Alternative mit gleichzeitigem Drücken der Leertaste (mit links). Das wird sonst auf Dauer unangenehm für den Zeigefinger und die Maus lässt sich ohne Drücken leichter bewegen.
Noch angenehmer geht es mit Tablet oder berührungsempfindlichem Laptop-Bildschirm.
Smartphone geht theoretisch auch, Bild ist mir aber zu klein.