Aktuell in den Medien diskutiert, “Cop Map”: https://www.cop-map.com
Cop Map nutzt auch OSM Daten.
Cop Map funktioniert weltweit, deren Sinn können wir zum Glück bei uns wohl eher hinterfragen. In bestimmten Situationen, zum Beispiel in zusehends repressiven Ländern, könnte eine Cop Map hingegen ein durchaus hilfreiches Instrument zur Aufrechterhaltung und Unterstützen unserer hoffentlich unbestrittenen Werte, Demokratie und Meinungsfreiheit darstellen.
OpenStreetMap
Angesicht von vermehrt eintrudelnden bedenklichen Berichten über präventive personenbezogene Überwachung, polizeiliche und militärischen Aufrüstung in Drohnen Technologie, und nun auch noch Berichte über den Einsatz von Schwarmdrohnen im Kriegseinsatz, frage ich mich vermehrt ob unsere anonyme Arbeit -welche offen und ehrlich ausgesprochen- eine tiefergehende Sichtbarmachung geografischer Details, daher möglicherweise auch privater Lebensumstände ermöglicht, nicht längst von repressiven Kräften missbraucht wird.
Eine “Cop Map” ist da wohl angesichts von Milliarden Ausgeben von Polizei und Militär in Überwachung, ein nur sehr sehr kleiner ziviler Gegenpol.
edit: da bislang eh noch niemand geantwortet hat, textergänzungen.