Prima, dann kriegst du auch Hunsrück etcetera mit rein. Und vielleicht könnten wir dann dieses schreckliche Wald-Multimultimultipolygon „Rheingaugebirge“ mal aufdröseln. Schließlich ist das Rheingaugebirge kein Wald und die Freiflächen sind auch Rheingaugebirge. Menno.
*Edit: Ybrinx endet laut Wikipädie das Rheingaugebirge im Osten am Walluftal, deshalb weiß ich nicht ganz, wieso die Taunussteiner Wälder noch mit da drin sind
*
Nö, das ist das “Albinum” im Botanischen Garten, angelegt mit Boden von der Alb.
Ich bin aber bei den Regionen als boundary-Relationen etwas skeptisch, da die Grenzlinien eigentlich ein bis ein Dutzend Kilometer breit sein müssten. Aber wem es Spaß macht, darf sie ruhig ziehen … aber nicht wundern, dass die Tourismus-Vermarkter stellenweise völlig andere Vorstellungen haben.
Sehe in der Maßnahme keinen besonderen Sinn. Spätest wenn man einen sauberen Übergang zu Spessart, Thüringer Wald und Knüll herstellen möchte, muss man wieder zurück zum Rhön-MP. Auch die Gliederung in die bayerische, hessische und thüringische Rhön ließe sich mit dem angelegten MP schnell realisieren, indem man an den Landesgrenzen einen Split setzt.
Du meinst, das war vorausschauend angelegt? Kann sein. Ich sehe halt keinen Sinn darin, einen einzelnen geschlossenen Way zum MP aufzumotzen, das nicht mehr Information enthält als der Way selbst, nur komplexer.
Hast du schön gemacht! Hab eben in der Suche gesehen, da gibts schon einen Node https://www.openstreetmap.org/node/4855543622, was macht man mit dem? Kann man den irgendwie in die boundary einbauen?
Ich würde den Node in den Way einbauen (damit er erhalten bleibt und damit verbunden ist) und das Tagging auf den Way übertragen. Falls dann irnkjemand über einen externen Link auf den Node kommt, findet er den Way auch gleich.
Im Südwesten geht die Grenze viel zu weit - das ist schon der Randen.
Nicht nur dort geht die Alb üblicherweise nicht über die Donau.
Außerdem gehören die ganzen Taleinschnitte eigentlich nicht dazu - viel Vergnügen bei der Abgrenzung
ich habe mal die Grafik der Regionen neu erstellt. Ist schon viel mehr drin.
Unangenehm fallen hier einige Überlappungen auf. Teilweise sind die Gebiete halt nicht eindeutig, aber es kann auch sein, dass es sich um Regionen unterschiedlichen Typs handelt. Der Begriff “Region” ist mMn zu schwammig formuliert: “irgendwas, was keine Grenze ist aber dennoch eine “Gegend” beschreibt”.
Wollte man den Odenwald in den Kleinen- und Großen Odenwald unterteilen, könnte man welche Tags an den Grenzen verwenden?
Wollte man danach Großen Odenwald in den Vorderen- (Kristalliner-) und Hinteren Odenwald (Sandsteinodenwald) teilen, wären welche Tags angebracht?
Solche kleinteiligen Subformen sind doch mehr eine Geologenspielerei, als eine naturräumliche Gliederung, die sich diskussionsfrei festlegen ließe.
Bereits bei der Odenwald-Relation könnte man trefflich darüber streiten, ob der Main (mit dem Maintal) , die anschließende Hügelkette oder erst der bewaldete Abschnitt davon die Ostgrenze bildet.
Etwas in der Art: place=sub_region wäre dann wohl ein zu erfindendes tag
Cepesko