So langsam überlege ich die älteren CartoOSM Releases auf meinem Druckserver weiter im Angebot zu halten, allein schon um direkte Vergleiche anstellen zu können …
Da ich da nicht wirklich was cache und immer “just in time” rendern lasse wäre der zusätzliche Platzbedarf dafür überschaubar, nur das Webfrontend müsste dann irgendwie anders gestaltet werden, die Auswahlliste der verfügbaren Stylesheets ist eh schon zu lang …
Man hat ja eigentlich nur die Farben für landuse=farmland und amenity=school/amenity=hospital vertauscht. Das heißt, unsere Schulen und Krankenhäuser sind ab sofort Ackerland.
Der Vorschlag mit #c64803 war meines Empfindens nach viel besser. Da konnte man die Schrift auch noch etwas besser lesen, jetzt finde ich es ein Stück weit zu anstrengend.
Naja, wird schon gehen müssen.
Ich habe auf github damals ein bisschen rumgejammert, bin aber der Meinung, dass die schon wissen, was sie tun.
Im Alpenland gefaellt es mir weniger, in Ebenen, die oft intensiv landwirtschaftlich genutzt werden, war das viele “gelb-orange” halt auch nicht optimal.
Ich (im Alpenland) werde mich an das “gruen in gruen” aber auch noch gewoehnen muessen.
Allein dafür, dass keine Briefkästen mehr auf der Karte gerendert werden, sollte man die Entwickler endlich mal stürzen und das ganze selbst in die Hand nehmen. Die verstehen wirklich Null von ihrem Handwerk, denken sich nur “oh, in der Großstadt sind zu viele POIs, wir entfernen einfach alles bis in der Großstadt keine POIs mehr erscheinen”. Dann kann ich aber gleich Google Maps benutzen, wenn das das Paradigma der Entwickler ist.
Jetzt bin ich endgültig und entschieden dafür, spezielle Sportanlagen wie den Gravity Trail als leisure=track zu taggen statt als öffentliche Verkehrswege – dann besteht auch nicht mehr die Gefahr, dass nichtsahnende ortsfremde Radwanderer von ihrem Router da runtergeschickt werden.