Lustige Sachen

Sehe ich nicht so. Die Statue ist nur ein Beispiel was passiert wenn sich einige Menschen zu wichtig nehmen und was es über eine Gesellschaft aussagt, die sowas zulässt. Hätte man genauso Putin oder Trump in Gold hinstellen können. Erdogan ist so gesehen eine gute Wahl, weil er zuerst gegen die Menschen vorgegangen ist, die seine Stellung nicht anerkannten, dann gegen die Presse, die nicht anerkennen wollte, wie wichtig er ist und schließlich gegen alle seine Kritiker.
Die Aktionen rund um das Kunstwerk zeigen, dass es auch hier Menschen gibt, die damit keine Probleme haben.

neulich in Tschechen entdeckt. Damit ich aber in unserem Nachbarland nichts falsch mache: Wie mappe ich dieses Zufahrtsbeschränkung:

Reicht da nicht access=private ? Scheint ja ein Suzuki Testareal oder sowas ähnliches zu sein.

Ja, hätte wohl auch vehicle=no + access=private benutzt… Nebenbei, es scheint mir als ob das eher ein temporäres Schild ist, von daher ggf. komplett weglassen?

vehicle=suziki :stuck_out_tongue:

vehicle=no + vehicle:conditional=yes@(brand=Suzuki)

Denkt vorm Tracken immer daran, euer GPS zu kalibrieren: https://praxistipps.chip.de/gps-kalibrieren-so-gehts_93668

–ks, OSMapper künftig daran erkennend, dass sie ihr Handy überm Kopf schwenken

Ist das nicht nur für den Kompass wichtig?

Ich nehme an, da hat jemand etwas gewaltig durcheinandergeschmissen. Das sieht man auch schon an Formulierungen wie „Kalibrieren Sie das GPS von Google Maps“, als wäre GPS ein Google-Dienst. Auch der Bezug auf den Richtungspfeil deutet eher auf eine Kompassanwendung hin.

GPS basiert technisch auf der Auswertung von Signallaufzeitdifferenzen, und was soll daran genauer werden, wenn ich das Handy über meinem Kopf schwenke? Den Magnetsensor weckt man so auf, das ist richtig, weil er dann ein Wechselfeld zu messen hat, das ihm zyklisch die lokalen Extremwerte präsentiert.

–ks

das ist aber ja nur deine Interpretation des Artikels, drinstehen tut das ja nicht explizit … aber gut, wenn du dich für OSM zum Hampelmann machst :stuck_out_tongue:

Nur „über dem Kopf“ ist meine Interpretation. Dass man das GPS kalibriert, indem man das Gerät achterförmig durch die Luft schwenkt, steht explizit drin.

–ks

Kommt spät, aber kommt:

Wenn Tschechen auch hart im Nehmen sein mögen – das stelle ich mir selbst für ihre Verhältnisse sehr ungesund vor. In wievielen Tschechen hast du denn so was entdeckt? Wäre sicher ein Thema für das tschechische Gesundheizministerium.

–ks

Bedeutet “tracktype=grade1” etwa “that’s a first grade example of a track”?
Jedenfalls hatte ich gestern ein paar mal den Eindruck…

Es dürfte sich um folgenden Weg handeln (in iD lassen sich keine geokodierten Bilder laden, JOSM ist auf einem anderen Rechner):
https://www.openstreetmap.org/way/279877422

Nein, das bedeutet, dass es so eben grade 1 Track ist (und kein Path mehr). (Im Mai ’14 war der bestimmt noch asphaltiert, ganz bestimmt)

–ks

Gegen Kraut (zur Rechten, schon geerntet) und Rüben (zur Linken) kommt halt kein Aspahlt an…
:smiley:

Ohne den Artikel gelesen zu haben (lohnt sich angesichts der vernichtenden Kritiken hier ja wohl auch nicht … :smiley: ) habe ich den Eindruck, dass GPS-Empfänger, wenn man sie ganz woanders als zuletzt einschaltet, immer etwas länger brauchen, bis sie sich wieder orientiert haben. Eine besonders gute Sicht nach oben am Anfang ist da vermutlich ganz nützlich, sozusagen eine gewisse Start-Kalibrierung … :roll_eyes:
So die Regenfront durch ist und halbwegs trockenes Land hinterlässt, werde ich das wohl, paar 100 km “verrückt” zum letzten Einsatz, nachher noch austesten können … :sunglasses:

Die Beobachtung ist richtig und liegt im System begründet – es ist für GPS-Empfänger leichter, kleine Positionsveränderungen festzustellen, als die globale Position absolut zu bestimmen. Deshalb kann der erste Fix, wenn er nur anhand des GPS-Empfangs vorgenommen wird, Minuten dauern. Und genau da setzt A-GPS ein (bei Android „Hohe Genauigkeit“ genannt): Anhand der sichtbaren Mobilfunkzellen wird die Position grob geschätzt, der einsetzende GPS-Empfang muss das dann nur noch verfeinern. So klappt ein Fix in wenigen Sekunden.

Nach einigen Tagen Pause muss auch der Almanach mit den exakten aktuellen Bahndaten der Satelliten neu heruntergeladen werden, was mit Internetverbindung in Sekundenbruchteilen geschieht, aber ausschließlich per GPS (die Satelliten schicken das auch mit) einige Minuten braucht.

Mehr in den Grundlagenartikeln, die ich hier nicht wiederholen muss :slight_smile:

–ks

:smiley: :smiley: :smiley: Wegen eines fehlenden Buchstabens gleich ausländische Minister auf den Plan rufen, ist aber gar nicht fein :smiley: :smiley: :smiley:

Gefunden habe ich es hier https://osm.org/go/0JdOYFAlF–?m= - sperrt also wirklich einen Straße für die Suzuki-Promotion am Keilberg

A-GPS hat mit Mobilfunkzellen absolut nichts zu tun: es ist das Zuspielen von aktuellen Bahndaten der Satelliten z.B. über da Internet:
http://www.kowoma.de/gps/agps.htm

Die schnellere und präzisere Aktualisierung des Almanach ist ein (natürlich nicht unwichtiger) Aspekt von A-GPS, aber eine ungefähre Vor-Peilung per Funkzelle gehört auch dazu.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Assisted_Global_Positioning_System oder
https://www.itwissen.info/AGPS-assisted-GPS.html oder
https://www.rohde-schwarz.com/de/technologien/satellitennavigation/gps-a-gps/gps-a-gps-technologie-/gps-a-gps-technologie_55418.html oder
https://www.cyberport.de/blog/news/technikwissen-und-praxistest-agps-vs-gps/2010/02/24/.

–ks