Sehe ich nicht so. Die Statue ist nur ein Beispiel was passiert wenn sich einige Menschen zu wichtig nehmen und was es ĂŒber eine Gesellschaft aussagt, die sowas zulĂ€sst. HĂ€tte man genauso Putin oder Trump in Gold hinstellen können. Erdogan ist so gesehen eine gute Wahl, weil er zuerst gegen die Menschen vorgegangen ist, die seine Stellung nicht anerkannten, dann gegen die Presse, die nicht anerkennen wollte, wie wichtig er ist und schlieĂlich gegen alle seine Kritiker.
Die Aktionen rund um das Kunstwerk zeigen, dass es auch hier Menschen gibt, die damit keine Probleme haben.
Ja, hÀtte wohl auch vehicle=no + access=private benutzt⊠Nebenbei, es scheint mir als ob das eher ein temporÀres Schild ist, von daher ggf. komplett weglassen?
Ich nehme an, da hat jemand etwas gewaltig durcheinandergeschmissen. Das sieht man auch schon an Formulierungen wie âKalibrieren Sie das GPS von Google Mapsâ, als wĂ€re GPS ein Google-Dienst. Auch der Bezug auf den Richtungspfeil deutet eher auf eine Kompassanwendung hin.
GPS basiert technisch auf der Auswertung von Signallaufzeitdifferenzen, und was soll daran genauer werden, wenn ich das Handy ĂŒber meinem Kopf schwenke? Den Magnetsensor weckt man so auf, das ist richtig, weil er dann ein Wechselfeld zu messen hat, das ihm zyklisch die lokalen Extremwerte prĂ€sentiert.
Nur âĂŒber dem Kopfâ ist meine Interpretation. Dass man das GPS kalibriert, indem man das GerĂ€t achterförmig durch die Luft schwenkt, steht explizit drin.
Wenn Tschechen auch hart im Nehmen sein mögen â das stelle ich mir selbst fĂŒr ihre VerhĂ€ltnisse sehr ungesund vor. In wievielen Tschechen hast du denn so was entdeckt? WĂ€re sicher ein Thema fĂŒr das tschechische Gesundheizministerium.
Bedeutet âtracktype=grade1â etwa âthatâs a first grade example of a trackâ?
Jedenfalls hatte ich gestern ein paar mal den EindruckâŠ
Es dĂŒrfte sich um folgenden Weg handeln (in iD lassen sich keine geokodierten Bilder laden, JOSM ist auf einem anderen Rechner): https://www.openstreetmap.org/way/279877422
Ohne den Artikel gelesen zu haben (lohnt sich angesichts der vernichtenden Kritiken hier ja wohl auch nicht ⊠) habe ich den Eindruck, dass GPS-EmpfĂ€nger, wenn man sie ganz woanders als zuletzt einschaltet, immer etwas lĂ€nger brauchen, bis sie sich wieder orientiert haben. Eine besonders gute Sicht nach oben am Anfang ist da vermutlich ganz nĂŒtzlich, sozusagen eine gewisse Start-Kalibrierung âŠ
So die Regenfront durch ist und halbwegs trockenes Land hinterlĂ€sst, werde ich das wohl, paar 100 km âverrĂŒcktâ zum letzten Einsatz, nachher noch austesten können âŠ
Die Beobachtung ist richtig und liegt im System begrĂŒndet â es ist fĂŒr GPS-EmpfĂ€nger leichter, kleine PositionsverĂ€nderungen festzustellen, als die globale Position absolut zu bestimmen. Deshalb kann der erste Fix, wenn er nur anhand des GPS-Empfangs vorgenommen wird, Minuten dauern. Und genau da setzt A-GPS ein (bei Android âHohe Genauigkeitâ genannt): Anhand der sichtbaren Mobilfunkzellen wird die Position grob geschĂ€tzt, der einsetzende GPS-Empfang muss das dann nur noch verfeinern. So klappt ein Fix in wenigen Sekunden.
Nach einigen Tagen Pause muss auch der Almanach mit den exakten aktuellen Bahndaten der Satelliten neu heruntergeladen werden, was mit Internetverbindung in Sekundenbruchteilen geschieht, aber ausschlieĂlich per GPS (die Satelliten schicken das auch mit) einige Minuten braucht.
Mehr in den Grundlagenartikeln, die ich hier nicht wiederholen muss
A-GPS hat mit Mobilfunkzellen absolut nichts zu tun: es ist das Zuspielen von aktuellen Bahndaten der Satelliten z.B. ĂŒber da Internet: http://www.kowoma.de/gps/agps.htm