Das mit den Error-Codes habe ich auch schon gelesen, ich glaube in irgendwelchen Slides von Matt. Für REST-Schnittstellen ist das eigentlich ziemlich verbreitet, egal ob in Amazons AWS S3, oder Google Cloud Platform Dienste, um mal ein paar Beispiele zu bemühen.
Eines der Tools zur automatisierten Prüfung ist osm-compare, das mit in JavaScript programmierten Prüffunktionen arbeitet: https://github.com/mapbox/osm-compare
Das OSMCha Flag “Flagged for Review by Mapbox” und die Klassifizierungen mit “Mapbox:” Präfix (Auswahl als Beispiel) stammen aus dem internen Prüfprozess bei Mapbox (mit ein paar Wochen Versatz, wie Simon schon schrieb).
https://www.openstreetmap.org/changeset/62287726 ist mir nicht glaubwürdig genug. Ich habe es deshalb revertiert. Der Benutzer hat schon zwei Städte im Meer gemappt (und eine auch schon wieder gelöscht).
Bei solchen Leuten wende ich folgende Regel an: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Ich tendiere dazu, all seine Änderungssätze rückgängig zu machen. Auf das halbe Dutzend Spielplätze, das er eingetragen hat, kann man vergessen.
DANN würde mich aber schon interessieren, wie iD in DER Gegend
auf die Idee kommt “automatisch” Norway Orthophoto zu nehmen.
Ich kenne iD zu wenig und
kenne auch nicht die Ausdehnung von “Norway Orthophoto”
aber das mach ja nicht wirklich Sinn.
Im übrigen war das eigentlich mehr unter dem Tag gemeint,
hatte ich wohl vergessen zu setzen.
a) iD verwendet den editor layer index, wenn der “best” Flag gesetzt wird, wird der Layer als default verwendet, wenn das Gebiet im Begrenzungspolygon der Abdeckung ist
b) iD erlaubt auch irgendeine URL als “custom imagery” anzugeben (da würde aber IIRC die url in imagery_used stehen)
uih, sowas habe ich glaube in der Form auch noch nicht gesehen.
Neuer User ohne Edit aber direkt mit einem CS Comment der “Besonderen Art”.
Wie immer, wenn jemand eine Idee hat, was an irgendwelchen Tools oder Filtern
oder Feeds oder Notifications oder … gebraucht wird, kann er sich gerne bei mir melden.
Ich bin da immer auch etwas auf euch angewiesen was vlt. noch “sinnvoll” wäre.
Evtl. sollte ich mal einen “Multilingual-Hate-Speech-Detector” erstellen,
der alle möglichen Tag-Texte oder CS- oder Note-Comments überprüft?
Die aktuellen Objekte hab ich ja alle in meiner Datenbank …
Um dann was damit zu machen? So was gehört höflich ignoriert. Hate speech ist das auch nicht, sondern einfach nur eine unglaublich dämliche Parole. Schon auf der Sachebene Unsinn: als ginge den Deutschen auch nur ein Quadratnanometer Deutschlands verloren, wenn man fremdsprachliche Namen an Gewässer schreibt.
Aber den User sollte man eventuell im Auge behalten, falls er mal mehr beiträgt als nur unschädliche merkbefreite CS-Kommentare.
Das ist m.E. das Schlimmste, was man tun kann. Es bedeutet solche Sätze und Gedankengut (die Klientel, die soetwas nutzt ist ja allgemein bekannt, wie man auch am abgewandelten Usernamen erkennen kann) zu tolerieren. Vielleicht ist das auch nur ein Test, wie weit man in OSM ohne Konsequenzen gehen kann. Und genau hier sollte man zeigen, dass man es eben nicht toleriert. Es fängt im Kleinen an.
Parolen, die nichts in OSM zu suchen haben.
Ich hoffe dazu kommt es nicht mehr. Wie gesagt, ich habe den User gemeldet (“Diesen Benutzer melden” über die Profilseite), bisher aber noch ohne Ergebnis.