Weg einfügen oder nicht einfügen - das ist hier die Frage ...

@tracker51: Kleiner Nachtrag. Wenn ein Weg zugewachsen ist, könnte es sich immer noch lohnen alle von Kreuzschnabel genannten Tags einzutragen und den lifecycle prefix zu nutzen. Z.B.: abandoned:highway=track. IMHO lohnt sich das z.B. bei alten zugewachsenen Grenzwegen der historischen Relevanz wegen, oder um vorzubeugen, dass jemand anders den Weg einfach so ohne Tags einträgt obwohl der Weg unpassierbar ist.

In deinem Fall trifft es anscheinend nicht zu, aber nicht selten kann man auf Satellitenbildern Wege oder Bäche anhand von linienartigen Baumkronenlücken oder Bepflanzungsgrenzen erkennen. Die Gemeindegrenze nördlich deines Weges ist sehr gut auf den BING Satellitenbildern erkennbar. In deinem Wald gibt es viele solcher “Schneisen”. Einige davon könnten noch unbekannte Wege/Pfade sein.

Meiner Erfahrung nach erkennt man Rückeschneisen daran, dass Baumstümpfe mitten auf dem Weg vorhanden sind, dass sie im Vergleich zu normalen Wegen deutlich schmaler sind, dass die Bäume links und rechts des Weges eher keine gerade Linie bilden, und dass der Boden niemals verdichtet und begradigt Wurde.

Hallo,

ich habe bei mir in der Gegend solche Wege auch schon öfter gemappt (anfangs mit wenigen, mittlerweile mit mehr z.Bsp. den von Kreuzschnabel angeführten tags).
In letzter Zeit bin ich aber immer unschlüssiger ob ich solche, kaum erkennbare Wege, weiterhin eintragen soll.

Mir ist es in letzter Zeit, wenn ich mit der Familie oder Freunden in unbekannten Gebieten unterwegs war schon öfter passiert, dass ich großspurig erzählt habe “dahinten geht ein Weg entlang da können wir durchlaufen”.
Wenn’s dann durch teilweise zugewachsene fast nicht erkennbare Wege ging, konnte ich mir immer anhören was ich da für ein Mist erzählt habe.

Auf den OSM-Karten erkennt man halt nicht so ohne weiteres, ob der Weg gut oder nicht so gut begehbar ist, auch wenn er vollständig mit allen Tags erfasst ist.

Ein Argument für das Eintragen ist der von lukie80 angeführte Aspekt, den Weg einzutragen und auf ‘abandoned’ zu setzen damit er nicht von anderen einfach nur als Track ohne Zusätze gemappt wird.
Das passiert oft durch das Abpinseln von den uns erlaubten Karten (z.Bsp. Maps4BW) durch Sessel Mapper die einfach alles Eintragen was da drin ist (und dann nur mit hw=track und sonst nichts).

Gruß
Christoph

ich trage alle Wege ein die ich im Wald finde. Auch solche fast zugewachsenen wie in den Beispielfotos.
Die bekommen dann ein track=grade4 oder grade5, je nachdem.

Wenn ein Renderer das dann nicht darstellt ist das sein Problem, bzw dein Problem wenn du Karten verwendest in denen das nicht dargestellt wird.

Na ja, auf den Karten die ich verwende sehe ich schon ob es ein path oder track ist.
Auch die unterschiedlichen tracktypen werden dargestellt.

Wie ich schon geschrieben habe, sieht man aber nicht, ob der Weg halbwegs gut begehbar ist oder ob ich ein Buschmesse benötige um mir eine Schneise zu schlagen :smiley:

Für (saisonal) zugewachsen gibt es m.W.n. noch keine Tags. Aber folgendes würde schon mal - wie von Kreuzschnabel schon angeführt - für solche Wege weiterhelfen:


highway=track oder path
tracktype=grade5 // vergebe ich nur für die schlimmsten Wege/Pfade mit weichem oder bewachsenen Untergrund
surface=grass oder ground //je nachdem ob zugewachsen oder von Wildschweinen durchwühlter Boden mit einer Blätterschicht
smoothness=horrible // da kommt nur noch ein Jeep durch, sogar Mountainbikes wollen da nicht durch
trail_visibility = bad // falls der Verlauf schwer zu erkennen ist

Aber wenn Sträucher und Hartholz das Vorwärtskommen ohne Machete/Gartenschere verhindern, dann:


abandoned:highway=track oder path
tracktype=grade5
surface=grass oder ground
smoothness=impassable
trail_visibility = bad

Was die OSM Karten angeht empfehle ich die App OSMAND. Dort kann man sich unter “Karte Konfigurieren (Globus Symbol) → Details → Straßenoberfläche, Straßenqualität” die smoothness und surface anzeigen lassen. Wenn mann dann einen gepunkteten (tracktype=grade5), grünen/braunen (surface=grass/ground) und tiefroten (smoothness=very_bad/horrible) Weg erkennt, weiß man, dass man da nicht durch will. :smiley:

Für Trailrunner ist es durchaus interessant auch schwierige Wege in OSM aufgenommen zu haben. Und solche Wege sind durchaus je nach Jahreszeit unterschiedlich zu belaufen. Im Januar kann man als Trailrunner Wege mit grade5 laufen, die man im Juni meiden sollte, weil sie dann mit Brennnesseln und Brombeeren überwachsen sind. Allerdings würde ich mir nocn ein zusätzliches Attribut für die Oberfläche wünschen. Ein Brombeer-Brennesselgestrüp stellt für einen Traktor z.B. kein Hinderniss dar und man kann aus diesem Bewuchs nicht schließen, dass der Weg “abandonned” ist. Und wie gesagt ist ein solcher Weg im Winter auch für Trailrunner interessant, die ja gerne abseits der “Forstautobahnen” unterwegs sind.
Brombeer-Brennesselbewuchs mit suface=ground oder surface=grass zu bezeichnen, finde ich unbefriedigend. Den Unterschied haben meine Beine leider schon öfter zu spüren bekommen.
Etwas anderes ist es, wenn auf einem Weg bereits 1,5m hohe Bäumchen stehen. Daraus könnte man dann schon schließen, dass der Weg “abandonned” ist.
Ich mache übrigens selber manchmal Trailrunning und habe schon bewusst für solche Läufe auch Wege mit grade5 ausgewählt, die ich bei normalen Läufen eher meide.

Ich habe ganz früher auch nicht benutzte Wege eingetragen als grade5 eingetragen. Inzwischen lasse ich das, weil ich mir damit schon mal selbst das Leben schwer gemacht habe (ungenutzte Wege wachsen nämlich immer weiter zu). Jetzt zeichne ich in solchen Fällen nur noch den Linienzug ein und setze “note=Weg zugewachsen und/oder nicht in Benutzung” - für den Fall, dass da mal Luftbildmapper doch noch einen Weg zu erkennen vermeinen. Und wie hier mal jemand schrub: Gelegentlich werden solche Wege für die Holzernte reaktiviert und sind dann wieder für ein paar Jahre für touristische Zwecke nutzbar.

Indizien für “nicht benutzt” sind: Keine Reifenspuren aus dem laufenden Jahr, keine frischen Fußspuren, unbeschädigter hoher Bewuchs.

Es ist extrem ärgerlich, wenn man unter Zeitdruck zum Bf/Auto/whatever will und ein vermeintlicher Weg “im Wege” ist, gerne auch mit Brombeeren und schulterhohen Brennesseln. Mein Grundsatz: In OSM sind vielleicht nicht alle Wege drin - aber alle Wege, die drin sind, sollten auch existieren.

Hi,

ich möchte mich zu diesem Thema noch einmal zu Wort melden, auch zu Beratungszwecken.

Ich war heute zufällig nochmals in der Gegend, allerdings mit dem Fahrrad, und habe die Gelegenheit genutzt, den genauen Ort der “Wegqualitätsänderung” zu dokumentieren. Gleichzeitig habe ich das bisher undokumentierte Wegstück ab dem “Wegpunkt” 1 aus dem Ausgangsposting “GPS-getrackt” und - samt “Waldwiese” - in der OSM-Karte eingezeichnet. Hier ein paar Fotos:





Den Weg vom “Wegpunkt” 0 bis zur Waldwiese konnte ich absolut unproblematisch mit meinem 28er Trekkingrad befahren. Wie würdet Ihr Fachleute die Wegqualität spezifizieren.

Ich habe nämlich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und den vom “Wegpunkt” 0 aus nach Osten führenden Waldweg - ebenfalls unproblematisch - erradelt und dabei “GPS-getrackt”. Und dieser Weg entsprach hinsichtlich der Qualität dem vom “Wegpunkt” 0 bis zur Waldwiese.

Über Experteneinschätzungen würde sich freuen und dankt dafür im voraus

tracker51

Danke für die Info’, das kannte ich nicht. Gibt es für die Farben irgendwo so eine Art Legende?

In OsmAnd: Sandwichmenü → Hilfe → Kartenlegende.
Sooo extrem gut versteckt find ich das jetzt nicht :stuck_out_tongue:

–ks

Ob ich ein “Fachleut” bin oder nicht, lasse ich mal dahingestellt.
Ich äußere trotzdem mal, wie ich es handhabe.
Es gibt mehrere Attribute, mit denen ein Weg beschrieben wird:

  1. tracktype: Anhand der Fotos lässt sich nicht erkennen, ob es sich um tracktype=grade4 oder tracktype=grade5 handelt nach der Definition in https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:tracktype - also handelt es sich um einen kaum oder gar nicht befestigten Weg. Aber auch vor Ort ist das oft kaum erkennbar. Ist unter einer dünnen Matsch- und Bewuchsschicht der Weg mit Schotter befestigt? Oder handelt es sich um einen glatten, festen Weg, der aber einfach nur aus der anstehenden Erde besteht? Einen recht glatten, fest wirkenden Weg, der nicht zugewachsen ist wie der auf dem Foto abgebildete Weg zur Waldwiese trage ich daher in der Regel mit tracktype=grade4 - hätte er tiefe Fahrspuren oder erkennbare große Matschlöcher würde ich daraus auf tracktype=grade5 schließen.

  2. surface: Den gezeichneten Weg würde ich mit surface=ground klassifzieren. Aber auch hier ist eine Einordnung selbst vor Ort schwierig. Verbirgt sich unter Grasbewuchs eine dicke Schotterschicht? Verdeckt eine dünne Laub- und Humusschicht einen asphaltierten Weg? Wie klassifiziert man einen Weg, der stellenweise mit Schotter befestigt wurde oder wie einen Weg, der nur teilweise bewachsen ist? Ich trage bei einem solchen Weg den surface-Typ ein, der überwiegt. Wobei für mich der Surface in den Fahrspuren gewichtiger zählt als der auf dem Mittelstreifen. Auch wenn ein typischer geschotterter Feldweg mit Grasbewuchs auf dem Mittelstreifen rein Flächenmäßig nur zu 50% surface=compacted und zu 50% surface=grass ist, trage ich dort surface=compacted ein, da man ja mit Fahrzeugen und zu Fuß in der Regel die Fahrspuren nutzt und zudem ich davon ausgehe, dass der Feldweg auch zwischen den Fahrspuren unter dem Gras geschottert ist. Etwas anderes ist es, wenn ein Weg zwar komplett geschottert ist, aber über die ganze Breite grasbewachsen. Das ist dann für mich surface=grass. Ich würde mir hier aber noch weitere Möglichkeiten der Auswahl wünschen wie survace=scrub (im Sinne des deutschen Gestrüpps, nicht im Sinn von Gebüsch oder etwas Anderes in der Richtung, da Gras- und Brennessel- oder Brombeerbewuchs schon für Radfahrer und Fußgänger einen Unterschied machen, wobei es für einen Traktor oder einen Geländewagen kaum einen Unterschied darstellt, ob er durch Hohes Gras oder durch hohe Brennessen fährt oder über Brombeerranken.

  3. smoothness https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:smoothness : Beim iD kann man das passende smoothness-Attribut bequem aus einer Auswahlliste heraussuchen, in der sich sogar die Kriterien aus dem Wiki in Kurzform angezeigt bekommt. Aber mein Problem ist, dass bei smoothness sich einige Kriterien auf Fußgänger, einige auf zweispurige Fahrzeuge und einige auf einspurige Fahrzeuge beziehen. Den gezeigten Weg zur Waldwiese würde ich als smoothness=intermediate eintragen, den abzweigenden Weg als smoothness=horrible - wohl wissend, dass smoothness auch von der Jahreszeit abhängt (im Winter relativ eben und gut passierbar, im Sommer mit Brombeeren und Brennesseln überwachsen oder nach Einsatz von Forstmaschinen tief durchfurcht und kaum passierbar) Vielleicht wäre es sinnvoll, bei smoothness zwischen Fußgänger, Zweirad und Mehrspurigen Fahrzeugen zu unterscheiden nach Art von foot:smootness=…?

  4. trail_visibilty: Dieses Attribut ist für Highway=track nicht vorgesehen. An manchen Stellen wäre es aber durchaus angebracht. Ein unbefestigter Waldweg, der gut sichtbar und ohne größere Hindernisse durch einen Wald führt ist im Bereich einer Lichtung mit mannshohem Gras oder mit Brombeeren überwuchert und dadurch nur noch schwer von dem umliegenden Bewuchs zu unterscheiden. Hier wäre eine ein Attribut durchaus sinnvoll, dass für diesen Bereich deutlich macht, dass der Weg nur schwer erkennbar ist.

Ich möchte in diesem Zusammenhang hier ein klares Lob für den iD-Editor aussprechen. Dieser zeigt je nach Auswahl des Grundtyps eines Objektes (z.B. highway=track, highway=path, … die wichtigsten Zusatzattribute als Auswahllisten an, also bei highwy=track gleich auch tracktype, surface und smoothness, bei highway=path auch gleich trailvisibility… und regt dadurch dazu an, einen solchen Weg durch Auswahl weiterer Attribute näher zu klassifizieren.

@ Galbinus: Dir, aber auch noch einmal allen anderen “Beratern”, möchte ich für die Hinweise danken. Habe also “grade 4” und “intermediate” eingetragen.

Mit besten Grüßen

tracker51

Weg zur Waldwiese: grade4, surface ground/dirt. Den grade5-Weg hätte ich vor dem Hintergrund eigener leidvoller Erfahrungen (s.o.) nicht mehr als aktiven Track eingezeichnet. Er sieht so aus, als wäre er seit Jahren unbenutzt, und wird also weiter zuwuchern. Niemand sollte damit rechnen, dass alle zwei Jahre kontrolliert wird, ob solch ein Weg noch gangbar ist. Wenns blöd läuft, wird Dich in fünf Jahren jemand verfluchen, weil Du ihm eine “Abkürzung” versprochen hat, die nicht mehr existiert.

Ach, und falls der Weg zur Waldwiese eine Sackgasse ist: Ich zeichne am Ende solcher Waldweg-Sackgassen immer einen kleinen “Wendehammer” ein. Noexit=yes wird auf den mir bekannten Karten leider nicht gerendert (genauso wenig wie “continue”), der Wendehammer macht aber hoffentlich optisch klar, dass da nicht nur der Anfang eines Weges eingezeichnet ist, sondern der komplette Verlauf.

Smoothness lasse ich übrigens immer weg. Das ist ein derart subjektiver Wert, dass man da mehr falsch als richtig machen kann. Wo ich mit dem Fahrrad noch einen “good”-Slalom zwischen den Schlaglöchern fahre, wird der Autofahrer zum Ergebnis “horrible” kommen.

-1
Für die LKW-Navigation ist es schon wichtig einen Wendehammer nur einzuzeichnen wenn er wirklich existiert… :frowning:

-2
Nicht-gerendert-Werden ist kein Grund dafür, etwas Falsches einzutragen. Wenn ein Wendehammer irnkwo steht, wo man gar nicht wenden kann (z.B. wenn zwar der Weg bis zum Ende befahrbar ist, aber nicht die Wiese drumherum), ist das nicht in Ordnung. Wenn du noexit=yes gern gerendert hättest, dann teile das den Maintainern der Karte mit – oder render deine eigene :slight_smile:

noexit=yes ist auch weniger dafür gedacht, in Karten gerendert zu werden, als dafür, QS-Tools und anderen Mappern mitzuteilen, dass der Weg vollständig ist.

–ks

-1

Auf der einen Seite ist das eine Krücke und ich würde nichts Falsches einzeichenen um einen Effekt im Renderer zu erreichen.

Auf der anderen Seite zeigt die Vorgehensweise, daß die Information “Waldweg ist echte Sackgasse” für Dich sehr wichtig ist. Für mich auch, deshalb setze ich immer ein noexit an solchen Stellen und auf www.wanderreitkarte.de werden diese auch angezeigt.

Danke - nee geht, ist eigentlich ein logischer Pfad… (wenn man’s weiss, bzw. man nicht so faul ist wie ich und sich auf die Suche begibt…)
Nebenbei, es ist praktisch, wenn man zwei Geräte hat. Dann kann man auf einem die Legende anschauen und auf dem anderen die Karte :slight_smile:

@tracker-51
Für die smoothness (Ebenheit des Weges) ist diese Infotabelle recht gut. Womit kann man den Weg ohne große Mühe befahren?
Bei tracktype ist der Ausbauzustand (Qualität und Festigkeit) ausschlaggebend. Man muss hierbei grade1 bis grade5 auf Beton bis weicher Waldboden abbilden.

Ich habe versucht meine Erfahrung hier darzulegen. Irgendwo hatte der user Mueck einen sehr guten ausführlichen Post zu tracks.

“grade5” ist “richtig” (evtl. käme noch grade4 in Frage). Die Klassifikation ergibt sich aus dem Betrachten unterschiedlicher Eigenschaften. Am Wichtigsten ist “highway”, hier kommt im Prinzip nur footway, track und path in Frage, und da das Stück offentsichtlich von mehrspurigen Fahrzeugen befahren wird, ist es track.

Die anderen Eigenschaften dienen der besseren Beschreibung des Wegs, sie sind nicht abschließend, sondern es können noch andere Eigenschaften ergänzt werden.

Einen Anhaltspunkt zu typischen Eigenschaften bietet z.B. diese Auflistung (ruhig mehrere Seiten blättern, die keys wiederholen sich auch mit =* und spezifisch, d.h. es sind nicht so viele wie es vielleicht aussieht):
https://taginfo.openstreetmap.org/tags/highway=track#combinations

Jeder Editor dürfte entsprechende Vorlagen dafür haben, dass man das nicht tippen muss, JOSM jedenfalls auch. Mit etwas Übung hat man das aber schneller getippt als im Katalog bis zur richtigen Option durchgeklickt :slight_smile:

–ks