Die Dateneingabe braucht eigtl nur über den csv Import funktionieren. Neue Daten müssen nicht zwingend in die csv zurückgeschoben werden. Das ist geht notfalls auch händisch, da nicht viele Daten hinzukommen werden.
Die Rückfallebene hätte ich gern für Gebiete mit keiner oder nur sehr schlechter Netzabdeckung. Sodass ich mich u.U. nicht mehr Orten kann oder keine neuen Daten geladen werden können, ich aber auf einen gespeicherten Datenstand Zugriff habe und mich notfalls ohne ortung orientieren muss.
Die Zusatzinformationen die beim Klick auf einen POI angezeigt werden sollen, würde ich gerne in der csv mitgeben. Notfalls kann ich die auch händisch in den entsprechenden POI nachtragen, da nur ein kleiner Teil Zusatzinformationen bekommt.
Editiert wird nur durch eine Person, die restlichen Nutzer sollen nur Leserechte erhalten.
Dieses Beispiel gefällt mir auch sehr gut: https://wambachers-osm.website/emergency/
Angenommen ich würde auf selben Weg eine solche Karte erstelle. Lässt sich die auch komplett für den Offlinebetrieb runterladen?
Ich verfolge letztlich das gleiche Ziel eine Hydrantenkarte zu erstellen.
Habe mir uMap mal angesehen. Was mir dabei und auch bei anderen OSM Karten aufgefallen ist: Die Performance ist teilweise sehr träge, oder?
Wichtige wäre, dass es nur einen Ort gibt an dem ich die Daten pflegen muss. Jeder Nutzer hat die Möglichkeit die aktuellen Daten einzusehen und ggf. offline zu speichern.
Hydrantenkarte … dann solltest du konzeptionell mal einen kompletten Offline-Ansatz durchdenken. Also Offline-OSM-Karten (Mapsforge) in Kombination mit deinen (Online- oder Offline-) POIs. Bei der Darstellung und Bedienung der POIs hättest du dann alle Freiheiten. Und die Netzverfügbarkeit im Einsatzfall interessiert dich auch nicht mehr …
Wie ich schon per Mail schrieb, ist die Eingabe “deiner” Hydranten in OSM erwünscht. Allerdings gibt es dazu strenge Regeln, da es sich um einen Import handelt. Diese Details müssen VOR dem Import geklärt werden.
Du musst die Legalität der Daten nachweisen und u.A. dafür sorgen, dass es keine doppelten oder falsch platzierte POI gibt.
Gruss
walter
@community: Leute, bitte erst die Vorbedingungen abfragen, bevor es hier an diverse Lösungsvorschläge geht.
Was sollen die tollsten Lösungen, wenn die Daten evtl. nicht zu OSM hinzugefügt werden dürfen?
Da in dieser Karte nicht nur Hydranten sondern auch andere einsatzrelevante POIs eingetragen werden, ist eine öffentliche Nutzung der Daten nicht vorgesehen. Zugang sollen nur Einsatzkräfte haben, daher möchte ich eigtl. eine “private” Karte erstellen.
Programmierkenntnisse habe ich bisher nicht gesammelt
Allerdings beschleicht sich mir das Gefühl, dass selbst das auch noch nicht “DIE” Lösung ist, die ich suche.
Ich bin auch gerade von Informationen nur so erschlagen (nach 2 Tage Googlen :O) und weiß nicht so recht welchen Weg ich einschlagen muss.
Wenn du hier die Informationen nur rauströpfeln lässt, kannst du keine maßgeschneiderten Lösungsvorschläge erwarten. Was sind das für Anwender, was für Geräte mit welcher Software nutzen die? Soll das eine Lösung sein, die professionellen Anforderungen entspricht? Ist das Ganze sicherheitsrelevant, was passiert z.B., wenn die Daten im Einsatzfall mal nicht verfügbar sind, weil du Mist gebaut hast?
Wenn das mehr als ein nettes Spielzeug zu Übungszwecken sein soll, du kein Softwareprofi bist und das auch noch umsonst machen willst, dann lass die Finger davon.
Vom Layout gefällt mir das sehr gut. Eine solche Karte stelle ich mir digital im Browser, auf einem Android und iOS Smartphone vor. Auf den Smartphones dann auch mit Offline Verfügbarkeit.
@firechhe: oder willst/meinst du bei “Offline” Verfügbarkeit vielleicht sogar sog. “Einsatzkarten” (in ausgedruckter Form)? Weil dann sei dir Feuerwehreinsatzkarten mit OSM empfohlen.
Ich könnte jetzt die Mail zitieren, mach es aber aus bekannten Gründen nicht.
Ich kennen mindestens ein Projekt in der Schweiz, das sich fast? alle relevanten Daten aus OSM besorgt, offline (ohne Internet) arbeiten kann und auch Einsatzpläne passgenau ausdruckt. Dort haben die Kollegen alles dafür notwendige natürlich in OSM eingegeben.
Bedient man sich für kritische Anwendungen der OSM-Daten, so muss man sie regelmäßig gegen Vandalismus prüfen. Insofern finde ich den Ansatz mit den privaten Daten deutlich geeigneter.