In Usingen ist kürzlich ein riesiger Kübel Wandfarbe umgekippt:
Halte ich für eine Nebenwirkung eines Multipolygons, das Straßen als Außengrenze verwendet. Vermutlich war eine der begrenzenden Straßen gemeint, stattdessen wurde aber das ganze Multipolygon in highway=residential geändert.
Nicht nur scheinbar. Das ist der Stollenbunker/Luftschutzstollen im Botanischen Garten. Es ist ein einziger Bunker mit einem verzweigten System von Gängen. Er wurde 1944 gebaut, aber nie fertiggestellt. Die Stollen wurden schon Anfang der 60er größtenteils verfüllt, die Eingänge und Lüftungsrohre verschlossen. Zwei Eingänge sind noch sichtbar, am alten Stadtgraben. Dort steht auch eine Tafel. In den Daten ist jeder Gang und jede Verzweigung mit military=bunker eingetragen, anstatt den Umriß zu zeichnen. So macht man aus einem Bunker ganze 44.
Wo hast du denn die Definition her? Weder unser Wiki, noch Wikipedia geben als definition her, dass dor häufiger Volksfeste veranstaltet werden. Vielmehr ist die Definition von Dorfanger u.a., dass er innerhalb einer Ortschaft liegen sollte. Dieses Stückchen Land liegt außerhalb der Bebauung und dazu noch auf der falschen Deichseite.
Das Esri-Satellitenbild zeigt einen gepflügten Acker. Außerdem ist das ganze dazu noch Überschwemmungsgebiet, da vor dem Rheindeich gelegen. Vom Fahrrad aus machte das ganze auch eher einen natülichen Eindruck.
Übrigens, auf dem Bildern ist auch ein Zirkus zu sehen, allerdings nebenan
Bin grade auf die landuse - Übersichtsseite gestoßen, und da steht das tatsächlich so drin. Ich pass das mal an den Text in der Wiki-Seite zu Village-Green an.
Grüße
Edit: Ok jetzt bin ich doch etwas ratlos, wie man das am elegantesten formuliert. Irgendwelche Vorschläge?
? Was steht da tatsächlich drin und wie willst Du anpassen? Da steht, dass es sich bei village_grenn eben nicht um eine städtische Grünfläche handelt sondern um eine sehr spezielle Grünfläche ind Dörfern, den sogenannten Dorfanger und dass innerstädtische Gründflächen, die kein Park sind, mit landuse=grass getaggt werden. Ich finde das ziemlich eindeutig und weiß nicht, wieso man das nun anders formulieren sollte.
Da möchte ich widersprechen. Es ist richtig, baulich getrennte Fahrbahnen als getrennte Linien zu zeichnen. Aber entweder beendet man die Trennung auch da, wo die bauliche Trennung aufhört:
Oder man unterscheidet sich an dieser Stelle dafür, die Unterbrechung der Mittelinsel zu ignorieren:
Für beides gäbe es an dieser Stelle Argumente. Aber meiner Meinung nach keine Argumente dafür, die beiden Richtungsfahrbahnen in einem Punkt zusammenzuführen, wie es derzeitig gezeichnet ist.
Das meinte ich. Denn da wird jeder Router eine Rechtsabbiegung sehen. Ich habe mich für „oder“ entschieden. Jede bauliche Trennung wird für Kreuzungen kurz unterbrochen, aber noch nie habe ich eine Punktzusammenführung deshalb gesehen. Das mappt man in den meisten Fällen am besten separat durch, damit die Geometrie der Fahrwege stimmt.