Ich habe daran irnkwie nichts auszusetzen. Die Wikiseite zu key:maxstay empfiehlt zwar, grundsätzlich Einheiten anzuhängen, verweist aber auch auf die Seite zu key:duration, auf der es heißt, dass ein reiner Zahlenwert als Minuten aufzufassen ist. Aber maxstay=60 und maxstay=120 sind auch mengenweise in der Taginfo-Suche zu finden. Sollten dann auch 1 hour bzw. 2 hours heißen.
Das ist halt Minimalismus pur: nur Straße und Hausnummer ohne building=* und ohne Umriss.
Gibt’s in der Gegend nochmal - nicht nur in Ludwigsburg und im Rems-Murr-Kreis fehlt manches.
Aber OSM ist immer für eine neue Erkenntnis gut: Jetzt weiß ich immerhin, wo die Hermle-Uhren herkommen.
Es geht noch minimalistischer, wenn nur die Hausnummer angegeben ist und der Rest in der Relation steckt. Aber die Idee einer schlanken Datenbank konnte sich nicht durchsetzen, ich lösche mittlerweile meine vor Jahren erstellten Address-Relationen wieder, doppelt machen die keinen Sinn sondern nerven nur.
Ich will da mal vorsichtig einhaken langsam. Ich persönlich finde den “Kurioses-Thread” nur verhalten kurios, wenn sich hier immer wieder (und hauptsächlich) Leute amüsieren, die selber “Dreck am Stecken” haben. (Wenn sich da wer direkt angepisst fühlt: ich schliesse mich da nicht aus, aber ich lach auch nicht über noobs…)
Schaut Euch mal Euer Osmose-profil* an und mault dann nochmal hier rum!
Disclaimer: Ja, viel Müll kommt von Noobs, aber genausoviel Müll von “uns”.
Es würde schon langen, wenn jeder Mapper einmal im Monat ein “Qualitässicherungs-Tag/-Stunde” in seiner Heimat einlegt. Auch OSMI und keep_right zeigen viele Fehler / Blitze.
Habe ich grade zum ersten Mal gemacht und muß sagen ich bin entsetzt!
Und zwar darüber wieviel unsinnige Falschmeldungen osmose meldet wo kein Fehler ist. Und osmose ist so dumm und kreidet Probleme dem letzten Bearbeiter eines Objekts an, nicht demjenigen der das “problematische” Tag gesetzt hat. Für mich als Maßstab komplett wertlos.