talk-at Teil der OSM Community?

Er hat schmarren zu addr:unit Adressen geschrieben, korrekt wurden auch von mir inzwischen entfernt (wenn Du im Projekt wärest, wäre Dir das aufgefallen).

Ein Revert wird nicht stattfinden zu desaströs ist der Adressbestand in Wien. Ich denke man wird duplikate auf addr:note setzen, und das jeweils bei weitern Importen wiederholen.

In diesem Thread hier:
https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=57727

haben sich einige gegen Deine Ideen ausgesprochen, ich war auch dabei. Aus meiner Sicht hast Du einen neuen Thread fuer Wien aufgemacht und nocheinmal in den gleichen Kerb geschlagen. Dort hat dann halt niemand mehr reagiert.

Du wurdest zu dem Thema im Forum also nicht angeschwiegen, sondern es wurden Zweifel geaeussert. In einen anderen Thread auszuweichen ist halt auch nicht optimal.

[Edit: Typos]

Gleiches gilt bitte fuer Deine intensive Nutzung von Multipolygonen und fuer Deine durchaus diskussionswuerdige Verwendung von landuse=residential. In beiden Faellen hast Du schon oft Bedenken geaeussert bekommen. Es hindert Dich nicht daran, weiter so zu mappen, und das Thema immer wieder auf den Tisch zu bringen.

Man wird dann schon auch einmal diskussionsmuede und laessts einfach bleiben. Wenn Du im Raum Leoben Deine Residential- oder Multipolygon-Mappingphilosophie anwenden wuerdest, wuerde ich natuerlich noch mal das Gespraech suchen. Aber so reicht es mir eigentlich, wenn ich meine Bedenken ein zwei mal anbringe, was soll ich noch weiter machen?

das Thema Adressen in Wien passt auch nicht besonders gut in den Theard: Amtliche Adressdaten Österreich, Initiative von Thomas Konrad

Besonders interessant fand ich https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=681824#p681824 dass Wolfgang B im Pluralis Majestatis schreibt. Das ist einer Diskussion sehr förderlich. Aber eigentlich wollte Wolfgang
sowieso nur mitteilen, “Adressen befindet sich in Wien genau in dem Zustand, wie “wir” es für OSM als richtig erachten”. Ich bin über die talk Intervention bei Kreuzschnabel angehalten innezuhalten, und es ist nun genug Zeit uns zu zeigen dass an Wien tatsächlich gearbeitet wird. https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=684114#p684114

Ab März werde ich wambachers PLZ Projekt in Österreich weiter verfolgen.

Nichtsdestotrotz wurden gegen Deine Konzepte Bedenken geaussert. Du kannst Dir nicht erwarten, dass Dir nach Deiner “Richtigstellung” des Thread-Titels die Leute in den neuen Thread folgen, um genau die vor wenigen Tagen geaeusserten Bedenken nochmal zu wiederholen. Wie sagt man auf der Baustelle: “Homma scho gredt, is scho in Oarbeit!” :wink:

Zum Tonfall: Ja, es passierten Ausrutscher. Bitte nach besten Moeglichkeiten sachlich bleiben, Ausrutscher passieren jedem mal. ** Aber: ** Wolfgang B hatte so einen Ausrutscher gar nicht. Der hat doch bloss vom Wiki geredet. Da kann man gerne schreiben “wir OSM User verwenden das Wiki als Hilfe” da ist doch nichts majestaetisches dran! Der hat doch nicht geschrieben: “Wir wollen, dass Du jetzt anders mappst!” Der hat doch nur gesagt “wir verwenden das Wiki!”

Adressen welche von mir ergänzt wurden:

Warum hat man zugewartet bis ich Wien fast zur Hälfte fertiggestellt habe.

Übrigens leicht zu löschen:
JOSM OT Code


[out:xml][timeout:25][bbox:{{bbox}}];
{{geocodeArea:Wien}}->.searchArea;
(
 node
  ["addr:housenumber"](area.searchArea)({{bbox}});
);
(._;>;);
out meta;

Suche nach:

"at_bev:addr_date"="2017-10-01" and user:geocodec

Die talk-at-Plattform hat keine besondere Entscheidungsgewalt.

Wer einen größeren systematischen Edit vorhat, so wie Du, der insbesondere auch viele existierende Sachen ändert und Gefahr läuft, bei mangelnder Sorgfalt in größerem Umfang Schaden anzurichten, so wie Deine großflächige Ersetzung von addr:housenumber durch addr:unit, der hat die Pflicht, seine Pläne vorher mit der Community zu besprechen. Dabei geht es nicht um das Einholen einer Genehmigung oder um eine Abstimmung, sondern darum, dass Fehler vermieden werden, die sonst später zu einer großen Revertier-Aktion führen (so wie das bei Deinen Edits der Fall sein wird).

Wenn es Dir gelingt, mit Hilfe der Forumsteilnehmer allein Fehler zu vermeiden und eine beschwerdefreie Aktion durchzuführen, dann ist alles super.

Offenbar hat das in diesem Fall nicht geklappt. Entweder hast Du die Forumsteilnehmer nicht in ausreichendem Maße in Deine Pläne einbezogen, oder den Forumsteilnehmern war (aus welchem Grund auch immer - vielleicht sind keine Wiener dabei, oder alle nahmen an, dass Du schon weisst, was Du tust) egal, was Du vorgeschlagen hast.

In diesem konkreten Fall war das Forum allein also nicht ausreichend, um Fehler zu vermeiden. Nun handelt es sich bei der ganzen Sache, wie eingangs gesagt, nicht um eine Genehmigung oder Abstimmung; wenn Dir aus dem Forum keine Kritik entgegenschlägt, heisst das damit nicht, dass Du tun und lassen kannst, was Du willst. Ich habe die Diskussion Deiner Vorschläge hier im Forum nicht verfolgt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine rege Beteiligung gegeben hätte, denn sonst wären die Mängel auffällig geworden.

An dieser Stelle wäre es Deine Sorgfaltspflicht gewesen, weitere Teile der Community einzubeziehen, um die Qualität der geplanten Aktion sicherzustellen. Die talk-at-Liste wäre eine bequeme Möglichkeit dazu gewesen; der Wiener Stammtisch eine andere.

Das sind Scheinargumente von jemandem, der mit Mailinglisten auf Kriegsfuß steht. “Das Geld versammelt”, das kann auch nur jemand behaupten, der wirklich gar keine Ahnung davon hat. Da war Dein in einer Changeset-Diskussion angegebener Grund, die Mailinglisten erfüllten nicht Deinen Anspruch an ein grafisches Benutzer-Interface, noch glaubwürdiger. Und wie gesagt, um demokratische Entscheidungen geht es hier nicht, sondern um eine Sorgfaltspflicht gegenüber unserem Allgemeingut. Wenn 100% der Teilnehmer vom Forum und von talk-at beschliessen, jetzt mal komplett Wien zu löschen, gibt es auch Knatsch.

Bye
Frederik

Vorweg - ich finde die ganze Diskussion Forum vs. Liste kann man sich echt sparen.
Dass es beide gibt ist eine Tatsache, meines Erachtens nach ist die Liste auch aktiver. Email ist halt einmal historisch gewachsen, daher die User dort wegen der empfundenen “Verweigerung” des Forums zu missachten, ist definitiv nicht ok.
(Kleiner Kommentar noch - die meisten von uns verwenden wahrscheinlich eine GUI um die Mailingliste zu verfolgen, ich glaube kaum, dass noch viele auf Pine, Mutt o.Ä. unterwegs sind…)

Aber egal, selbst wenn wir uns nun alle darauf einigen, dass wir nur mehr alle das Forum benutzen, dann kommt morgen die Diskussion, warum wir nicht alle auf Slack oder Mattermost sind, weil das viel moderner wäre. Insofern wird man so eine Diskussion kaum lösen können, solange sich die Technologie so oft ändert.
Und solange es eine aktive Diskussion und Community in der “alten” Plattform gibt, kann man auch nicht aufgrund der (subjektiv empfundenen) Vorteile der “neueren” Plattform nur diese als relevant ansehen.

Zur Sache - das ist definitiv ein großer Edit. Das sollte, wie schon von einigen angemerkt, gut diskutiert werden. Nur posten, aber mangels an Rückmeldung annehmen dass ist eh ok, ist sicher der falsche Weg. Dafür ist die Änderung einfach zu groß, und auf einem zu wichtigen Tag. Wenn du stattdessen alle Heublumenwiesen in Osttirol mit einem neuen Tag versehen hättest, würde das kaum jemanden kratzen…

Dass man “erst” drauf kommt wenn schon “halb Wien” fertig modifiziert war, ist auch nicht den Mailinglisten Mitgliedern anzukreiden - nachdem “Kontrollen” ja meistens eher nur zufällig passieren kann das halt manchmal etwas länger dauern. Das ist kein Aspekt, der die Änderungen rechtfertigt.

Lg

Falsch, das waren viele kleine Edits, Zeitraum 20 Tage.

Eine Diskussion auf einem einzelnen Change Set ergibt da wenig Sinn. Das Thema habe ich selbst am 21. Jänner im Forum gestartet, für alle gut einsehbar. https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?pid=681803#p681803 Trotzdem haben es talk user vorgezogen anstatt konstruktiv mitzuarbeiten, auf Change Set´s unflätige Bemerkungen zu setzten, und via Kreuzschnabel die Diskussion auf talk zu zwingen.

So ich hab mich also nun auf der talk-at Webseite registriert.
Aus der Webseite https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2018-February/thread.html geht nicht hervor, wie wie man auf eines der Themen Antworten kann.

Anmerkung: Vermutlich muss man für ein Thema eine e-mail senden, OK. Aber wie nimmt man an älteren Diskussionen teil.

Anleitung Fehlanzeige.
talk ist im Jahr 2018 ein großes Rätsel.

Was ist denn Das den bitte: https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2018-February/009136.html
Auf der Tak Plattform werden offensichtlich OSM-Account Interna gespoliert. Das ist nun echt ein Wahnsinn,

BITTE UM ERKLÄRUNG!

Welchen Mail-Client verwendest du?

Ich verwende Thunderbird (Mozilla), aber eine Möglichkeit auf alte Mails zu antworten kenne ich auch nicht. MWn muss man die Mail lokal habe, damit man drauf antworten kann.

Falle im Thunderbird und wohl auch bei anderen Mail-Clients: Man muss die Antwort an die Liste schicken (“Liste antworten”). Wenn man “normal” antwortet, geht diese nur an den Absender. Bin ich auch x-mal drauf reingefallen.

Evtl gibt es eine Möglichkeit, die archivierten Mails einzulesen - so als ob man sie früher mal bekommen hätte. Ob und wie das ggf. geht wüsste ich auch gerne.

ps: Bitte nicht sofort “rummotzen” - das bring nix.

Sorry, aber in erster Linie hast du das schon selbst gespoilert. Deine Änderungen werden gerade diskutiert, du hast schon selbst auf entsprechende Changeset-Diskussionen verwiesen und plötzlich steht dort nicht mehr geocodec, sondern ein anderer Username und das noch dazu, wo du immer darauf hinweist, dass der Forumname ident mit dem Username ist - findest du das nicht auch ein wenig komisch?

Jetzt stehe ich auf der Leitung, welche Änderungen?
Ich habe eine Zweit ID angelegt welche ich anonym für Edits auf lokaler Ebene verwenden möchte. Es macht wenig Sinn dass zwischen PLZ Relationen Edits, der Bäcker um die Ecke auftaucht.

Ich hoffe nicht dass beim anlegen der Zweit ID etwas daneben gegangen ist. Und sei es so, muss nicht gleich die neue Account Nr. in Foren öffentlich herumgereicht werden.

So wie das aussieht, hast du nicht einfach einen neuen (zweiten) Account angelegt, sondern den existierenden umbenannt, und dann einen neuen mit dem vorherigen Namen wieder angelegt.

Das würde ich nun mal als etwas unübliche Vorgangsweise ansehen, vor allem wenn man gerade dabei ist, diese changesets zu diskutieren, dann aber plötzlich die genannten Benutzernamen nicht mehr passen.
Daher ist es auch nicht überraschend, dass das andere Nutzer verwundert reagieren und darüber berichten…

Ob das nun in viele kleine Changesets aufgeteilt wurde oder nicht, innerhalb einer Stunde oder auf ein paar Tag verteilt, das ist eher ein technischer Aspekt, auch voll automatisiert könnte man jede Änderung in einen einzelnen Changeset packen, um die Statistik hochzutreiben.

Als Fakt bleibt - es ist in der Summe ein großer Edit, bzw. ein großer IMPORT - bei dem die notwendige Sorgfalt (sorgfältige & breite Diskussion, evtl. auch etwas Wartezeit vom Vorschlag bis zur Umsetzung, Erstellen von Duplikaten, nicht beachten der Import Richtlinien, …) vernachlässigt wurde.
Daher sollte man dann eher versuchen, das korrekt zu Bereinigen, als beleidigt zu sein…

Ich stelle gerade fest, dass einige auf talk-at aktive Nutzer keine Neutralitätserklärung abgeben möchten. Müssen diese Personen selbstverständlich auch nicht, nur relativiert das deren Stellenwert in Meinungsfragen zu OSM.

Ich war bereits einmal in Innsbruck mit einem “OSM Verein” konfrontiert, der sich letztlich als Linux Verein mit ganz anderen Interessen entpuppt hat. Inzwischen spricht dieser Verein auch keine OSM Einladungen mehr aus.

Ich finde es schön wenn Interessengruppen ihre Plattform betreiben, sich neben der eigenen Agenda -wie in Innsbruck- als Linux und OSM Usergruppe zu maskieren, das finde ich gegenüber den tatsächlichen OSM-Mappen hingegen als sehr problematisch. Mappertreffen wird in OSM großer Stellenwert auch zu kritischen Fragen eingeräumt. In der Innsbrucker Linux Gruppe gibt es natürlich auch gute Leute wie Simon oder Nesol, aber eben keine repräsentative OSM Community. (Man trifft dort andere interessante Leute welche für andere Projekte mit G. oder Ti. werken.)

Edit: Typo
ref: http://talk.hxg.at

Das Leben besteht aus stetem Lernen und manchmal auch aus Veränderung.
Ich habe festgestellt dass die Plattform Talk im OpenStreetMap Projekt, eine wichtige Rolle für Fragen der Entscheidungsfindung einnimmt.
Als bestes Beispiel dient hier die Schweiz, https://forum.openstreetmap.org/viewforum.php?id=30 wo es so gut wie keine Forums Arbeit gibt.
Als Konsequenz daraus, werde künftig auch ich wichtige Fragen der OSM-Entscheidungsfindung, unter meinem Klarnamen und Offenlegung meiner OSM Pseudonyme, auf talk abhandeln.

Als Zeichen meiner Veränderung, ändere ich mein OSM Pseudonym von geocodec auf den Namen wikithemap.

Was bedeutet eine Namensaenderung eigentlich technisch? Hat das irgendwelche sonstige Auswirkungen oder tritt man einfach mit einem neuen Namen auf und alles andere bleibt erhalten (History, …)

Die ID bleibt die gleiche, in der History ist sie jetzt aber mit einem anderen Namen verknüpft
https://www.openstreetmap.org/changeset/56025822
edit: URL auf ein konkretes Changeset geändert, nachdem sich der Name schon wieder geändert hat und der Link damit ins Leere ging

Es gibt ein Tool, das dir die Namenshistorie zu einer ID anzeigen kann, aber soweit ich das verstehe, macht das nur Diffs auf die Changesets und schaut, wann sich der Name zu einer ID ändert, d.h. geocodec müsste erst Änderungen unter neuem Namen veröffentlichen, dass das dort aufscheint:
http://whosthat.osmz.ru/