Hi, danke für die Antworten, aus den Bisherigen Beiträgen zu dem Thema hatte ich diese Infos nicht herauslesen können und in den Nachrichten hatte ich das auch nicht deutlich genug gefunden. Daher hatte ich nochmal nachgehakt.
Aber nun nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil
Die Eintragungen sind ganz offensichtlich berechtigt
Dabei seid ihr ja Schuld an der Misere: Wenn ihr in den letzten 500 Jahren das dortige Moor/Torfgebiet abgebaut hättet, gäbe es das Problem überhaupt nicht.
Ich finde alles was länger als 1 Monat ist, sollte auch eingetragen werden. OsmAnd bietet zum beispiel kostenlos monatliche updates, und kostenpflichtig tägliche. Als User wünsche ich mir dann auch durchaus aktuelle Daten. Für kurzfristige dinge kann man auch ein access:conditional verwenden.
Ich fahre normalerweise 1-2 mal im Jahr über das abgesackte Stück um verwandschaft zu besuchen. Da ich normalerweise Tribsees immer abfahre, wäre es für mich umso besser wenn von Ortskundigen auch die Umleitung vollständig eingetragen wird.
Ich habe Mamumba angeschrieben - war vor kurzem dort aktiv.
Dort ist aber auch vieles zu richten:
Flächen und Wege trennen?
Straßen mit
leaf_type=broadleaved
species=linden
Ich hoffe, dass ich es an einem der nächsten WE schaffe, die Umleitungsstrecken mal abzufahren und alles zu fotografieren. Man muss aber schon leidensfähig sein.
Ich bin heute mal die Strecke abgefahren und habe alles, was mein Tablett fotografiert hat, eingetragen. Dabei ist mir aufgefallen, dass armchair mapping wohl nicht so das ideale in so einer Situation ist. Viele Teile der Umleitungsstrecken wurde als Einbahnstraßen gemappt, obwohl nur die Einfahrt an bestimmten Punkten gesperrt ist (unechte Einbahnstraßen). Die Behelfsauufahrt auf die Autobahn, die im Bau ist, lag an einer falschen Stelle. Aktionismus in so einer Situation bringt also überhaupt nichts.
Tja und das Zusammenpappen der Umrisse von Flächen an die Mittellinien der Wege ist so was von nervig…
Generell volle Zustimmung, danke dafür!
Trotzdem finde ich es nicht grundfalsch, dass man erstmal versucht hat, auf die schnelle ein funktionierendes Routing zu ermöglichen und dabei auch ein paar Detailfehler riskiert hat, bis eine vor Ort Kontrolle erfolgen konnte.
Die Gegend ist ja auch leider etwas abgelegen.
Viele Grüße