OSM Awards – Beteiligt euch!

Hallo,

ich habe gerade eben in meinem Benutzerblog meine Meinung und Wahlempfehlung zu einem Teil der Kategorien veröffentlicht.

EDIT: Morgen endet die Abstimmung.

Viele Grüße

Michael

Hier sind die - teils erstaunlichen - Ergebnisse: http://awards.osmz.ru

Nachdem im letzten Jahr 5 von 6 Auszeichnungen an deutschsprachige Aktive/Projekte gingen sind es in diesem Jahr “nur” 3 von 9. Damit dürfte der weltweite Ansatz und Einsatz von OSM besser gewürdigt sein. Mich persönlich überrascht, dass Bryan Housel, in der Kategorie “Core Systems Award” nur auf Platz 2 gelandet ist.

Definitiv Zeit für die OSM Razzies (http://www.razzies.com/), die kann man zum Teil direkt an die gleichen Leute vergeben (zum Beispiel HOT Indonesia die immer noch erstaunt sind über den Vorschlag Strassen zu mappen siehe https://twitter.com/sp8962/status/897716827383631874 ).

Für die Awards selber werde ich das nächste Mal dafür werben, keine Leute mehr vorzuschlagen, die für ihre normale Arbeit nominiert wurden, dass hätte z.B. mindestens Kevin, Bryan, Sajjad, Arun, Pete, Andrew und Miriam aus dem Rennen genommen. Das heisst nicht, dass was sie machen schlecht ist, aber die Belohnung für solche gute Arbeit liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers. Mal davon abgesehen davon, dass im Fall von Kevin man wenn schon den “unbekannten” Geldgebern hätte danken sollen, die die Mittel bereitgestellt haben um DigitalGlobe für die Luftbilder zu bezahlen.

Einen gute Idee, fände ich unterstützenswert. Ich habe etwas die Befürchtung, dass die Awards sonst zunehmend durch Firmen wie Mapbox (+ evtl. HOT) dominiert werden. Eigentlich ist so ein Award doch gerade eine schöne Anerkennung für Menschen, die ihre Freizeit für ein Projekt wie OSM opfern.

Unabhängig davon natürlich herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!

…und Jochen und Frederik dann wohl auch? Was ist “normale Arbeit”? Die Übergänge sind hier recht fließend, vielleicht sind die Leute motiviert und arbeiten einen guten Teil ihrer Freizeit an den Projekten weiter, oder können sich einen Tag in der Woche mit eigenen Themen austoben und entscheiden sich dann für ein OSM-Projekt. Warum sollte man sowas dann abstrafen?

Ich halte wirklich gar nichts von dieser Unterscheidung. Die beste Idee soll gewinnen, und wenn wir nächstes Jahr nur noch Mapbox in den Awards sehen ist das wohl auch ein Statement.

Zum Beispiel ist Bryan von MB für die Entwicklung von iD angestellt, sprich dass ist seine normale Arbeit. Jochen macht auch für MB Entwicklungsarbeit, Multipolygone flicken gehört aber ziemlich ischer nicht zu der Arbeit. Frederik wurde wenn ich mich richtig entsinne auch nicht für die Arbeit von Geofabrik nominiert

Wie gesagt, es geht nicht darum, dass die nominierten nicht eine Arbeit im OSM Umfeld haben, sondern wenn sie -spezifisch- für Ihre normale Arbeit nominiert werden, Natürlich kann man das auch anders machen, die Frage ist dann aber ob wir überhaupt noch nominierte Freiwillige haben werden in 2-3 Jahren (die beteiligten Firmen sind nicht blöd, wenn du ihnen die gratis PR auf dem Teller servierst dann greifen sie natürlich zu).

Simon

PS: ja und manchmal sind die Grenzen fliessend, ich hätte ja auch genau einen Award gemacht und nicht inflationär versucht alle möglichen Varianten zu berücksichtigen (Was wohl ja auch andere Gründe hat).

Dass einer die Arbeit macht, für die er bezahlt wird, ist für mich einigermaßen selbstverständlich und keiner speziellen Auszeichnung wert. Auszeichnungen verdient, wer sich darüber hinaus in vorbildlicher Weise für das Projekt einsetzt. Das kann ein angestellter Mapper, dessen Engagement deutlich über seine Arbeitsplatzbeschreibung hinausgeht, ebenso sein wie ein Ehrenamtlicher.

–ks

Ich habe mich auch ein bisschen daran gestört, dass unter den Award-Nominierungen ein deutlich höherer HOT-Anteil war als ich es für gerechtfertigt halten würde. Vorallem waren diese Nominierungen dann auch alle wortreich (fast “professionell”) beworben, während sosntige Community-Nominierungen oft aus einem lapidar hingeklatschten Halbsatz bestanden (“XY für AB”).

(Eventuell sollten wir aufhören, den humanitären Aspekt von OSM immer unter dem Label “HOT” zusammenzufassen, denn es gibt ja durchaus auch von HOT unabhängige humanitäre Aktivitäten mit und in OSM, die deswegen nicht schlechter sind.)

Diese Wahrnehmungs-Verzerrung hat, denke ich, mit einer grundsätzlich anderen Arbeitsweise zu tun. Die nicht-humanitäre “map your own backyard”-Community hat es nicht nötig, ständig auf sich aufmerksam zu machen, auf irgendwelche Trommeln zu schlagen, von irgendwelchen Regierungen Geld für ihre Projekte bewilligt zu bekommen - wir machen einfach mehr oder minder bescheiden unser Ding, und wenn sich dafür niemand interessiert, ist es auch recht. Im humanitären Umfeld (und besonders im kommerzialisierten humanitären Umfeld mit festangestelltem Personal) kommt man damit aber nicht weiter; jemand, der sich bei OSM humanitär engagiert, muss einen viel grösseren Teil seiner Zeit auf die Aussenwirkung verwenden. Mittel einwerben, und den Geldgebern dann schöne Erfolgs-Stories präsentieren, das gehört zum humanitären Geschäft einfach dazu. Deswegen darf man sich nicht wundern, wenn überall dort, wo es um Aussenwirkung geht, der “humanitäre Sektor” von OSM überproportional hervortritt - mit Bescheidenheit gewinnt man in dem Geschäft keinen Blumentopf.

Nun kann man den Leuten schwerlich verbieten, PR für ihre Aktivitäten zu machen; ich fürchte, wir “normalen” OSMer müssen einfach auch ein kleines bisschen mehr auf den Putz hauen und das klassische OSM aktiv bewerben. Wir haben da vielleicht auch ein wenig den Dampf verloren, gerade hier in Deutschland - fragt Euch mal selbst, wann habt ihr die letzte Mapping-Party gemacht oder das letzte Mal einer Lokalzeitung erklärt, worin der Erfolg von OSM begründet liegt? Dabei gäbe es durchaus selbst hier bei uns in Deutschland noch genug zu tun.

Und um zu den Awards zurückzukommen - die sollten wir halt nicht als überflüssiges PR-Gehampel abtun, sondern ernst nehmen und und überlegen, was uns im Projekt wichtig ist und wer unserer Ansicht nach Awards verdient hat, und uns entsprechend in den Prozess einbringen.

(Ich finde auch, dass der aktuelle Awards-Prozess zu sehr an “Positivität” leidet - da könnte der größte Datenimportierer wortreich für den “Greatness in Mapping”-Award vorgeschlagen werden und es gibt nicht wirklich eine Handhabe, das zu stoppen oder zumindest eine gegenteilige Meinung einzukippen. Da muss der Prozess noch verbessert werden. Die meisten Wähler lesen am Ende ja nur das, was in der Nominierung steht, und das zeichnet nicht unbedingt ein Bild, das den Wähler ausreichend informiert. Natürlich sind alle happy über neue Luftbilder, aber das ist für Digital Globe ja eine knallharte Business-Transaktion, für die sie bei den grossen OSM-interessierten Firmen Geld eingesammelt haben. Wussten das die Wähler?)

Bye
Frederik

Ilya selbst hat dazu mal gesagt, die Awards sollen dafür da sein, dass Leuten auch mal Danke gesagt wird, denen sonst keiner Danke sagt. Ich finde auch, dass Dank vorallem jemandem gebührt, der etwas gemacht hat, was nicht selbstverständlich von ihm erwartet werden konnte. Die Arbeit, die jemand als Angestellter eines Unternehmens tut, ist mit seinem Gehalt abgegolten. Nur, wenn jemand deutlich über das hinausgeht, was er laut Arbeitsvertrag sowieso hätte tun müssen, gebührt ihm dafür Dank.

Bye
Frederik

2-mal +1 :wink:

Spät aber doch, muss ich hier widersprechen. Jochen wurde im Rahmen dieser Aktion von Mapbox finanziert (siehe https://blog.jochentopf.com/2017-08-28-polygon-fixing-effort-concluded.html). Ich hatte das schon zu Beginn vermutet, da ich mir sicher war, dass so eine Aktion in der Freizeit nur schwer möglich sein würde. Ich habe aber auch nichts dagegen und habe mich auch aktiv daran beteiligt und auch für Jochen abgestimmt.

Das zeigt für mich, dass eine Unterscheidung zwischen Freizeit und Arbeit nur schwer möglich ist - zumindest bei den umfangreicheren Sachen - und ich würde daher damit gar nicht erst anfangen. Man kann auch in seinem Job spezielles Engagement zeigen und Bryan zeigt das schon, wie ich finde, auch wenn die Meinungen zu gewissen iD-Themen auch mal auseinandergehen.

Digitalglobe hätte ich die Auszeichnung auch nicht gegeben, auch wenn die Bereitstellung ihrer Bilder wertvoll ist. Diese Bereitstellung wurde aber sicher nicht aus altruistischen Motiven, sondern aus unternehmerischer Perspektive getroffen bzw. wurden sie dafür bezahlt. Trotzdem wurden sie nominiert und die Leute haben für sie abgestimmt. Wie immer bei Abstimmungen gehört es in die Verantwortung der Abstimmenden sich ausreichend zu informieren. In dem Zusammenhang ist sicher die Arbeit von Michael eine Wahlinformation zu erstellen recht wertvoll.

Tolle Texte brauchen ihre Zeit. Bei der Recherche und eigentlich auch der Ausformulierung darf man mir gerne unter die Arme greifen (es muss nur einigermaßen zu meiner Meinung passen – HOT-Jubeltexte würde ich ablehnen). Weil ich anderweitig gut beschäftigt war, hatte ich dieses Mal nicht die Zeit, in Ruhe zu recherchieren, einen schönen Text zu schreiben und das Resultat ins Englische zu übersetzen und abzurunden. Alles in allem braucht ungefähr acht Stunden!

Ende des Jahres sind aber wieder Wahlen für das OSMF-Board. Da plane ich wieder, eine Kandidatenanalyse mit Wahlvorschlag zu schreiben, bei der Mithilfe gern gesehen ist.

Wenn schon hätte man in diesem Fall Facebook den Preis geben müssen (die haben, soviel man weiss, die Kollekte organisiert).

So oder so ist aber deine Argumentation widersprüchlich, denn wieso plötzlich spielt es eine Rolle ob sie (DG) altruistisch gehandelt hat oder nicht, wenn schon, gleiches Recht für alle.

Ich finde auch, dass es kein Ausschlußkriterium für die Awards sein kann, wenn jemand seine Arbeit für OSM bezahlt macht. Bei mir war das schon so, dass Mapbox mich für meine Arbeit am “Multipolygon fixing effort” bezahlt hat, sie haben mir aber nicht vorgegeben, was genau zu tun ist, sonst müßte Mapbox vielleicht den Award bekommen :-). Im Gegenteil, die Initiative für das Projekt ging von mir aus, weil ich meinte (und meine), dass das eine Aktion ist, die sowohl OSM als auch Mapbox zu Gute kommt. Und auch wenn meine Zeit zum allergrößten Teil wirklich bezahlt wurde, abends spät noch auf Mailinglisten aktiv sein, am Wochenende neue Maproulette challenges zusammenbauen etc. da ist immernoch ne Menge persönlicher Einsatz dabei, der über das hinaus geht, was ein “uninteressierter” Arbeitnehmer so leisten würde.

Die Unterscheidung zwischen dem, was Hobby ist und dem was Professionell ist, verschwimmt einfach. Was ist mit den Leuten, die von HOT oder der Wikimedia Foundation oder so bezahlt werden? Reicht es schon, wenn man nebenher ein bischen was verdient damit oder muss es eine Vollzeitstelle sein? Das Kriterium für die Awards sollte m.E. der persönliche Einsatz einerseits und das Resultat für OSM andererseits sein. Gute Arbeit, die gute Ergebnisse zeigt, soll ausgezeichnet werden.

In meinem Fall war es vielleicht ein Fehler, dass ich nicht früher darauf hingewiesen hab, dass ich für Arbeit an dem Projekt bezahlt werde. Ich hatte aber auch nicht damit gerechnet, dass ich für die Awards nominiert werde und dass das daher vielleicht ein Thema sein könnte. Vielleicht braucht es einfach von seiten der Organisation der Awards einen besseren Prozess, wie die Nominierungen zustandekommen, bei dem ordentlich recherchiert und dokumentiert wird, um was es denn geht bei den Kandidaten-Projekten geht und wie die durchgeführt werden. Dabei ist dann ein Punkt, dass man feststellt, in wie weit ein kommerzieller Hintergrund besteht. Steht das im Vorschlag mit drin, dann können die Mapper selbst entscheiden, wem sie die ihre Stimme geben und welche Kriterien sie dabei anlegen.

Dass es einen fließenden Verlauf gibt zwischen einem Hobby-OSMer, der tagsüber an der Supermarkt-Kasse sitzt oder am Fließband steht und abends und am Wochenende zur Entspannung mappt und einem Angestellten eines Unternehmens im OSM-Umfeld, welcher seine Arbeitszeit damit verbringt, Häuser und Straßen zu malen, sollte offensichtlich sein. Das bedeutet aber noch nicht unbedingt, dass man da nirgendwo eine Grenze ziehen kann oder sollte. Dass Leute, die etwas als Hobby betreiben, bei gleicher Qualität der Arbeit gegenüber professionell tätigen Leuten aufgrund von Unterschieden in Erfahrung und Ressourcen für die Außendarstellung oft stark im Nachteil sind, wenn es um einen Popularitäts-Wettbewerb geht (und das sind die OSM-Awards im Grunde derzeit), ist hoffentlich allen klar.

Bei Jochen fand ich vor allem unglücklich, dass er den Preis in der “Greatness in Mapping”-Kategorie bekommen hat. Das ist ein sehr komisches Signal an die engagierten Mapper, wozu Jochen - bei aller Anerkennung für seine Arbeit - ja nun definitiv nicht gehört.

Über die Sinnlosigkeit der Preis-Kategorieren habe ich mich ja schon beim letzten Mal ausgelassen. Ich hab mich diesmal mit Kommentaren im Vorfeld zurückgehalten, da ich ja selbst nominiert war.

Dass die beiden einzigen nominierten in der Mapping-Kategorie, die primär ihre eigene Umgebung mappen, die wenigsten Stimmen in der Kategorie bekommen haben, finde ich sehr bezeichnend. Und in der Innovations-Kategorie hätte ich den OpenTopoMap-Leuten den Preis wirklich gegönnt, das war aber auch schon vor Nakaners Verriss ziemlich chancenlos. Das sind wirklich einige der wenigen Leute die im Bereich open-source-Kartenstile ernsthaft an innovativen Neuerungen arbeiten (zuletzt hier).

Aber man sollte solche Preise auch nicht überbewerten. Viel wichtiger ist im Grunde, dass diejenigen, die kommunikativ über Reichweite und Einfluss verfügen, diesen Einfluss gelegentlich nutzen, um die Arbeit von Leuten, die wichtiges leisten und dabei nicht im Rampenlicht stehen und dies vielleicht auch gar nicht anstreben, angemessen zu würdigen - sowohl als Anerkennung für diese Leute selbst als auch als Vorbild für andere.

Nakaner hat aber nicht die OTM verrissen, sondern ihre Kategorisierung. So sehr ich die OTM schätze (und ihren Maintainern einen Preis gegönnt hätte), die immer wieder mit überraschenden Verbesserungen kommt und kontinuierlich weiterentwickelt wird: Eine Innovation im engeren Sinne ist das wirklich nicht (mehr).

–ks

Ich hab mich ja denke ich klar ausgedrückt, dass ich meine:

Und damit meine ich wie ja hoffentlich am Beispiel zu erkennen war nicht die Idee der OpenTopoMap an sich, sondern die jüngeren Entwicklungen (neben der genannten Änderung gibt es auch noch andere, z.B. hier und hier). Ich würde mal davon ausgehen, dass Nakaner das übersehen hat.

Hallo,

Ja, das habe ich alles übersehen und es tut mir Leid. Da die Texte auf awards.osmz.ru entweder inhaltsarme PR-Texte oder undurchdachte Stichwortsammlungen sind, habe ich nach meinem bisherigen Wissen entschieden und nur dort etwas recherchiert, wo ich nichts wusste und noch Zeit war. Dies ging zulasten derer, die ich nicht kannte.

Viele Grüße

Michael

Es ist halt genau das passiert, was Frederik in #39 beschrieben hat. Zu wenig PR

In der Nominierung stand noch irgendwas davon, dass die OTM innovative Dinge mit DEM und OSM-Daten macht. Gemeint waren vermutlich die passend gedrehten Sättel. Vermutlich wusste das Auswahlkomitee nichts damit anzufangen und da stand dann nur “Ein paar Leute machen seit Jahren eine hübsche Karte”, was dann doch eher nicht auf Innovation hinweist. Es hat mich auch gewundert, dass die Nominierung so überhaupt akzeptiert wird.

Hätten wir Jobs in einschlägigen Branchen oder wären extrovertierter veranlagt, hätte es ein paar Poster, Vorträge, Pressemitteilungen gegeben. Immerhin wird es erst dadurch möglich, dass Rettungshubschrauber die Pässe von der richtigen Seite aus anfliegen! :wink: Gabs aber nicht, weil wir das für eine nette Denksportaufgabe für verregnete Herbstabende hielten, die die Karte nur geringfügig verbessert (und in Summe der Geringfügigkeiten insgesamt hübscher macht) und die vermutlich kaum jemand bemerken wird (aber in der Summe…). So bleibt es halt bei ein bisschen Ruhm hier im Forum und auf github und drei Blogposts. Finde ich auch nicht schlimm, Vorträge mochte ich schon in der Schule nicht :wink:

Grüße
Max

Genau diesen “Spirit” hatten wir bei der Gründung der OpenTopoMap und daran wird sich so schnell nichts ändern. Der Hauptgewinn für das Projekt bist tatsächlich du, Max! Du hast völlig neuen Schwung reingebracht und feilst an den kleinen, feinen Details, die man als unbedarfter Kartenbetrachter vielleicht gar nicht bewusst wahrnimmt. Ich hoffe, dass wir weiterhin noch viele winzigen Details umsetzen - ob sie jemand außer uns überhaupt sieht oder nicht… :smiley: