Aber:
Nur weil ein Router einen access-Tag nicht versteht, darf er meiner Meinung nach nicht von einem “=yes” oder von Defaultwerten ausgehen, sondern MUSS von einem “=no” ausgehen, sonst führt jeder Tipfehler oder neue/ungewöhnliche access-Wert zu einer ungewollten Erlaubnis und wir haben unsere Radler auf dem Bahndamm oder PKWs auf der Skipiste.
Dann wären 80 Prozent aller Waldwege in Deutschland standardmäßig access=no, weil dort keine expliziten access-Tags dranhängen. Ist das so gemeint?
Im übrigen: Ein physisches Verbotsschild oder ein verschlossenes Tor werden nicht von OSM-Tagging überschrieben. Den Schuh der Dummheit, Blindheit und Ignoranz mancher Navi-Nutzer sollte sich OSM nicht anziehen.
Nein, so war das nicht gemeint. Vielleicht habe ich es etwas blöd geschrieben. Ich meinte es so:
Wenn an einem Weg keine expliziten access-Tags dranhängen, dann soll ein Router die impliziten Werte der Wegeart (track, path, footway usw) verwenden und wenn die impliziten Werte die Benutzung erlauben, darf er natürlich drüber routen.
Wenn an dem Weg expliziete access-Tags dranhängen, die der Router nicht versteht (z.B. access=emercency, access=privat oder access=nein [alle drei wären keine nach Wiki erlaubten Werte bzw. haben Schreibfehler]), dann muss er meiner Meinung nach von access=no ausgehen.
Naja aber wenn man vor einem verschlossenen Tor steht oder man sonstwie nicht weiter kommt, weil der Router einen da fälschlicherweise hin geroutet hat, ist man trotzdem oft in einer sehr doofen Situation. Hatte schon die Wahl mit dem Fahrrad 3 km zurück zu fahren und einen Termin zu verpassen, oder 50m über einen verbotenen Weg zu fahren, wo OSMAND der Meinung war ich dürfte den benutzen. Da kann letzteres in der Not natürlich verlockend sein.
… auch das Routing über die gesperrte Autobahn ist weder gefährlich noch verboten – solange nämlich der Mapper sein Hirn eingeschaltet lässt und es spätestens an der Sperre unterlässt, diesem Routing zu folgen. Dann tippt man auf den fraglichen Straßenabschnitt, sagt „vermeiden“ und bekommt ein neues Routing. Das wäre mir persönlich lieber als 150 km weit nur über besseree Feldwege geroutet zu werden, weil ein Mapper per Copy&Paste an die Autobahnstrecke ein „motor_vehicle=designatet“ oder so was gesetzt hat.
dass bei erlaubenden access-Tags wie “motor_vehicle=designatet” das Ignorieren eines Schreibfehlers angenehmer wäre, ist schon klar, aber da liegt ja genau das Problem, dass der Router nicht erkennen kann, ob hier was erlaubt oder verboten wird (access=emercency, access=unkown, access=restricted, access=foot wir haben so einiges in unserer DB), da er den Wert nicht kennt.
Da Deutschland sich gerade abschafft, einige mit Deutschland ohnehin nichts anfangen können und der Name Deutschland eventuell an Hindenburg und den Hindenburgdamm erinnern könnte, schlage ich vor, die Umbenennung Deutschlands zu beantragen.
Die Umbenennungen müssen dringend weiter gehen.
Das artet dort ohnehin schon aus.
Zuviel Politik und Ideologie.
Na gut, ich setze noch einen Haufen drüber:
(das kann ja bei der Migration dann alles sauber weg moderiert werden
Es geht bei den Umbenennungen ja auch immer nur in die eine Richtung.
An den Antisemiten Karl Marx traut sich zum Beispiel niemand ran, weil er ja selbst eine Gallionsfigur der Umbenenner ist.
Und die von Marx mit begründete kommunistische Ideologie hat ja nun auch schon so einiges an Elend hervor gebracht (Stalin, Mao, Pol Pot, …und deren Unwesen als Beispiel)
So muss halt dem woken Zeitgeist entsprechend augenblicklich der Mohrenkuss, die Zigeunersoße und Hindenburg dran glauben.
Die Gender-Sprachverhunzung ist auch nichts anderes als eine Art von groß angelegter Umbenennungsaktion.
Dekadent. Letzter Tanz auf der Titanic.
Alle zig Jahre wird wieder neu umbenannt und spätestens 2 Generationen nach dem letzten Krieg gab/ gibt es wieder Krieg - leider.
Das war so und wird so bleiben.
Die Menschen sind einfach so.
Lemminge.