Elektrotankstellen - Merkmale nicht sinnvoll

@openstreetmapper,

warum willst du etwas erfassen, was schon in einer externen Datenbank mit Zuhilfenahme von Openstreetmap als Kartenhintergrund existiert?

Sieh dir doch bitte mal lemnet.org an.
Eh das was dort schon erfasst ist in osm gemappt wird vergeht noch einige Zeit und bis es dann auch noch eine Auswertungsmöglichkeit dazu gibt ist dein erster Batteriesatz warscheinlich schon beim Verwerter.

Senni

lemnet.org ist kein Mitmach-Netzwerk. Die Daten sind oft veraltet, falsch. Viele Stromtanktstellen fehlen dort.
Es nutzt zwar openstreetmap als Karte, aber das ist fast schon alles, was daran richtig gut ist.
Ich kenne kaum jemand, der diese Infos nutzt.
goingelectric.de ist ein Mitmach-Netzwerk und die Daten dort sind auf dem aktuellen Stand.
Es gibt derzeit für Deutschland nichts besseres.
Und goingelectric.de benutzt google-maps als Karte, was ich sehr schade finde.

Zu Deiner letzten Anmerkung: Mein E-Auto hat schon über 100.000 km auf dem Tacho. Und es ist immer noch der erste Batteriesatz und kein Anzeichen von Schwäche (viele Verbrenner-Fahrer machen sich ganz falsche Vorstellungen von Elektroautos).
D. h. nach Deiner Aussage dann wohl, dass osm vielleicht in 10 Jahren einmal so weit ist, oder?
Irgendwie ging das bei osm früher alles einmal schneller.
Aber wie schon gesagt,viele, die ich füher bei osm kannte, sind lange nicht mehr dabei.

Und noch eines: es gibt bald so viele Stromtankstellen wie Tankstellen für Verbrenner. Es gibt Länder wie Frankreich, wo die Elektroautos stark boomen. Und openstreetmap soll doch dort auch funktionieren, oder nicht? Kann sich jemand vorstellen, dass man die Tankstellen für Verbrenner nicht in openstreetmap mappt? Nur weil einige der Zeit hinterherhinken, muss openstreetmap das selbst ja nicht.

Was ging den früher schneller? Das man Tankstellen erstmal per se mit amenity=fuel getaggt hat vielleicht, von den einzelnen Spritsorten ganz zu schweigen, da ist doch eher wenig passiert … Gut, weil man vielleicht der Meinung war, an jeder Tanke gibt es Bezin Super Diesel.

Frag mal kreuzschnabel, der hat erst neulich mal seine Probleme mit den (zwei) Gassorten geäußert, da sieht es also genauso düster aus.

Und jaja, Elektrotankstellen kann natürlich jeder sofort eintragen und wir können die Karte damit vollpflastern … aber ich glaube nur jeder 25. von uns kennt die unzähligen Steckertypen auswendig.

PS: Vielleicht müsste man hier auch mal neue Wege gehen und neben Wochenaufgaben auch mal in der Presse/Magazinen/Foren/etc. für Elektrofahrer einen Aufruf starten, die sollten sich ja auskennen und damit entsprechend qualitativ beitragen können, und sei es nur mit entsprechenden “Hinweisen”.

Was früher schneller ging? Ich war noch dabei, als die Karten praktisch weiß waren, zumindest in meiner Gegend. Da bin ich dann am Abend mit meinem GPS-Empfänger und meinem Auto in den Ortschaften systematisch die Strassen abgefahren, habe die GPS-Daten in openstreetmap hochgeladen und die Strassen eingezeichnet. Innerhalb weniger Stunden wurde so aus weißer Fläche ein Dorf oder ähnliches. In meiner Gegend waren das etwa 10 Leute. Und man konnte fast jeden Tag an der Karte Veränderungen sehen. Heute, mag sein, es wird immer noch viel geändert. Aber wenn neue Papierkörbe eingetragen werden, sieht man das eben nicht mehr so. Und in meiner Gegend sind es jetzt auch nur noch sehr wenige Leute, die da mappen. Aber ich muss auch gestehen: früher hat es mir auch mehr Spass gemacht. Früher waren die Veränderungen enorm, heute sieht man die vielen kleinen Änderungen kaum noch. Das ist viel sehr kleine Detailarbeit, die dann nicht mehr so Spass macht. Früher hat man mit dem grossen Pinsel gemalt. Heute nur noch mit der Pinzette.

zu den unzähligen Steckertypen: es gibt eigentlich nur drei: Typ 2, Chademo, CCS.
Hier sieht man das:
https://www.photovoltaik.eu/Cache/GENTNER/10021/An-dieser-Tanksaeule-sind-zwei-DC-Charger-mit-einer-AC-Station-kombiniert_NjI1NjAyWg.JPG
Das ist etwa wie: Diesel, Benzin und Super.
Steht auch an den Säulen ganz groß dran.

Was dann noch wichtig ist, ist die Ladeleistung, also wie schnell der Strom in den Akku gepumpt wird.
Im Bild oben würde man also schreiben:
Typ 2 mit 43 kW (auf dem Bild steht dort AC für Wechselstrom)
Chademo mit 50 kW
CCS mit 50 kW

Das DC steht noch für Gleichstrom.
Aber Typ 2 ist immer AC
und Chademo und CCS immer DC.
Also AC und DC kann man sich sparen.
Nur
Typ 2 mit 43 kW
Chademo mit 50 kW
CCS mit 50 kW
fertig.
Dann wäre noch wichtig, wieviele Säulen aufgestellt sind.
Das ist wie bei den Tanksäulen für Verbrenner.
Oft ist es nur eine oder auch zwei.
Selten viel mehr.

Sehr häufig sieht das aber auch so aus:
http://www.inlife.de/blog/wp-content/venus-0041.jpg
Das ist dann nur Typ 2 (kW sieht man hier nicht auf dem Bild, meist 11 kW oder 22 kW)
So eine Typ 2 Säule kostet bei der Installation etwa 2000 Euro.
Diese Säule von oben mit allen Typen kostet etwa 50.000 Euro.
Typ 2 kann aber heute fast jedes Elektroauto. Nur ist das meist nicht so schnell.
Deshalb findet man die kleine Variante wie im zweiten Bild häufig an Parkplätzen oder in Parkhäusern.
Auch vor Supermärkten usw. Dieser Strom ist meist kostenlos, aber eben langsam.

Ok, es gibt dann doch noch ein paar eher exotische Stecker:
Schuko, das ist die Haushaltssteckdose. Ist aber eher für E-Fahrräder gedacht.
Dann CEE: das ist der Industriestandard. Wird auch häufig beim Camping verwendet.
Und dann gibt es noch die Tesla Supercharger. An diesen können aber nur die Teslas tanken.

Es gibt weitere Steckertypen, die man aber in Deutschland praktisch nicht antrifft.
Nochmals kurz die drei wichtigen Typen:
Typ 2 ist der europäische Standard für Wechselstrom
CCS ist der europäische Standard für Gleichstrom
Chademo kommt aus Japan. Ist viel älter als CCS und war vor CCS schon quasi der weltweite Standard.
Nur die deutschen Hersteller wollten dann einen eigenen Standard haben und haben CCS erfunden und mit Lobbyarbeit erst kürzlich zum europäischen Standard durchgedrückt. Chademo können sehr viele Elektroautos, CCS nur sehr wenige, meist sind es deutsche E-Autos.

Das lässt sich aber doch einwandfrei mit dem abbilden, was die Wikiseite hergibt:


socket:type2=1
socket:type2:output=43 kW
socket:chademo=1
socket:chademo:output=50 kW
socket:type2_combo=1
socket:type2_combo:output=50 kW

Dann muss wahrscheinlich gar nicht das Taggingschema geändert werden, sondern es muss klarer dargestellt werden, welche Informationen wichtig sind, wenn man eine Ladestation erfasst. Vielleicht sollten wir auf der Wikiseite ziemlich weit oben, noch vor der Tabelle, schreiben, welche Angaben in der Elektrofahrpraxis wichtig sind.

Oft kann ich als Nicht-Elektro-Fahrer aber gar nicht sehen, welche Anschlüsse vorhanden sind, weil sie erst nach Authentifizierung freigegeben werden. Zum Beispiel diese Ladesäule: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8d/2015-Stromtankstelle-Steinheim.jpg
Steht hier: http://www.openstreetmap.org/node/3706580705

Die habe ich eingetragen nach dem Motto „Unvollständig drin ist besser als gar nicht drin“, aber Spaß macht mir das auch nicht, so unvollständig zu arbeiten.

Falls der Eingeweihte auch ohne Kundenkarte schon erkennen kann, welcher Anschluss das ist, gehören entsprechende Bilder ins Wiki, um das auch anderen Mapping-Willigen kundzutun.

–ks

Dieses Modell findet sich auch an vielen Stellen in Hamburg - nur mit anderen Farben und Texten auf der Oberfläche. Von der Form des Steckers passt für oben: socket:type2 (Umriss: 3/4 Kreis und den Rest gerade) und für Roller (die untere Buchse) scheint mir socket:schuko plausibel.

Franz

Ja, so ist es. Da gibt es auch zwei Bsp. der Ladesäule gleicher Bauart im Wiki https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Tag:amenity%3Dcharging_station#Examples (3. und 4.). Für die Buchse oben steht es übrigens auch direkt dran: “Mennekes”

CEE ist ohne weitere Angaben nicht eindeutig. CCE 7/1 bis CEE 7/17 faßt viele länderspezifische Stecker zusammen, darunter 7/3 und 7/4 Schuko.
CEE 17 sind alle roten Drehstromstecker, von denen es vier Varianten von 16A bis 125A gibt sowie die blauen 16 A Wechselstromstecker. Welches davon ist im Zusammenhang mit Ladesäulen gemeint?

Baßtölpel

Laut der Wikiseite gibt es alle von 16 bis 125 A. Jede hat ein spezifisches Tag.

„Beim Camping verwendet“ wird meines Wissens überwiegend der „blaue“ CEE, also 16 A einphasig, direkt auf Schuko adaptierbar.

–ks

Das ist laut Wikiseite so nicht korrekt, da CCS ausdrücklich AC- (1- oder 3-phasig) und DC-Anschlüsse kombiniert (deshalb heißt es Combined Charging System).

–ks

zum Beispiel: für das angegebene Beispiel:
Typ 2 mit 43 kW (auf dem Bild steht dort AC für Wechselstrom)
Chademo mit 50 kW
CCS mit 50 kW

kann man das ohne Probleme mappen.
Meist steht neben so einer teuren Ladesäule noch eine zweite.
Wenn man Glück hat, ist das die gleiche Säule.
Wenn man Pech hat, spart der Betreiber und setzt neben die teure eine billige Ladesäule.

Dann müsste ich mappen für die 1. Ladesäule:
1x Typ2 mit 43 kW
1x Chademo mit 50 kW
1x CCS mit 50 kW

und für die 2. Ladesäule als Beispiel:
1x Typ2 mit 22 kW
1x Chademo mit 20 kW
1x CCS mit 20 kW

Ich könnte jetzt jede Ladesäule extra mappen und könnte es hinbekommen.
Aber ich könnte es nicht in eine Stromtankstelle abbilden.
Und solche Mixstationen gibt es einige.
Es gibt sogar Beispiele, wo in einer Säule gilt:
1 x Typ2 mit 43 kW
1 x Typ2 mit 22 kW
Könnte ich als zwei Säulen mappen, obwohl es nur eine ist.

Bei Verbrenner-Tankstellen mappen wir auch nicht jede Säule, oder?
Das wird dann doch zu heftig, denke ich.
bei goingelectric.de
http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/statistik/
dort Deutschland eingeben, kann man sehen:
Es gibt derzeit etwa 9000 Stromtankstellen mit insgesamt etwa 26.000 Ladesäulen.

Man könnte es so machen.
Aber ist einige Arbeit mehr.

Das in dem Bild ist eine Typ 2 Säule.
(solche einfachen Säulen sind eigentlich immer Typ 2)
Ob das nun 11 kW oder 22 kW sind, kann ich nicht sehen.
Meist steht das irgendwo. Wenn nicht, ist das auch kein Problem. Dann mappt man das erst einmal ohne Leistungsangabe.
Man sieht auch, dass man eine RFID-Karte braucht, um das freizuschalten.
Meist sind das örtliche Betreiber (z.B. Stadtwerke), die solche Säulen in grosser Zahl aufstellen und immer die gleiche Säule.
Hat man herausgefunden, wie stark eine Säule ist, sind die anderen alle gleich.
Auch hilft ein Blick auf die webseite des Betreibers.
Die haben meist eine Karte mit Angaben für ihre Säulen.

Sicher, wenn ich mit dem Elektroauto dort tanke, sehe ich genau, welcher Strom wirklich fließt.
Da machen manche Betreiber auch mit Absicht höhere Angaben.
Aber das sind dann Feinheiten.

Ach so: in Deutschland gibt es eine Ladesäulenverordnung. Deshalb dürfen in Deutschland nur noch sehr wenige Arten von Stromsäulen installiert werden. Früher war das deutlich wilder. Aber heute, bei den neuen Säulen, ist das ziemlich einheitlich.

Hmm … also ich sehe nur die Typ 2 Dose oben. Diese ist verriegelt und öffnet sich erst, wenn man die RFID-Karte davorhält.
Die Schuko-Dose sehe ich da gerade nicht. Oft sind die Schuko-Dosen für E-Fahrräder bei den Fahrradständern angebracht oder an Plätzen, wo E-Roller laden können.

Also bei CEE gibt es die blauen und die roten.
Die Ladeleistung kann auch bei den CEE-Steckern variieren,
wobei die blauen ziemlich schwach sind (ähnlich Schuko),
und die roten sehr stark sein können.

Man sieht es gut hier:
http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/statistik/Deutschland/

Das erste Tortendiagramm von oben.
In Deutschland sind etwa 4 bzw. 5 Prozent aller Ladestecker CEE.
Das ist aber eigentlich veraltet.
Wurde früher sehr häufig verwendet, bevor es Typ 2 gab.
Man sieht auch gut, dass bereits 52 Prozent der Ladestecker Typ 2 sind.
31 Prozent Schuko, also für E-Fahrräder oder E-Roller.
Oft wird dann CEE abgebaut und gegen Typ 2 ersetzt.

Allerdings wird CEE auch für Wohnmobile genutzt, also auf Wohnmobilübernachtungsplätzen,
damit diese in der Nacht Strom haben.
Solche Ladesäulen werden in goingelectric.de auch erfasst.
Und diese werden auch erhalten bleiben.

Ich selbst habe bis heute noch nicht an CEE aufgeladen, weil man dafür ein extra Ladekabel mit Elektronik braucht, was sehr teuer ist. Ein solches Kabel habe ich bislang nicht.

Es mag sein, dass die Erfinder das für beides vorgesehen haben.
Real ist aber, dass Typ 2 für AC ist,
und CCS immer für DC.

Bislang habe ich noch keine Ladesäule gesehen, wo das anders gewesen wäre.
Man könnte mal in einem Elektroautofahrerforum nachfragen, ob jemand schon mal CCS mit AC gesehen hat.
Und CCS wurde von den deutschen Autofirmen entwickelt und wird hauptsächlich in Deutschland vorangetrieben.
Es gibt bislang nur wenige Autos die CCS mit DC laden können z.B. BMW i3, eGolf.
siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Combined_Charging_System#CCS-kompatible_Fahrzeuge
Ich kenne kein Fahrzeug, das CCS mit AC laden könnte.

Im übrigen verwendet Tesla den Typ 2-Stecker auch für DC. Und die machen das sogar mit 135 kW.
Aber das ist Tesla und wird einfach unter Tesla-Supercharger abgebucht, weil kein anderes Auto das kann.

Das ist richtig: auf dem Camping-Platz für Wohnwagen usw. sind das fast immer CEE blau. Und die Leistung ist fast identisch mit dem Schuko-Stecker.
Aber CEE scheint etwas sicherer zu sein wegen der Nässe usw.

Die Schuko-Dose ist hinter der Klappe mit dem Motorrollerbild.

ah, ok. Das hatte ich übersehen.

Ehrlich gesagt, bevor ich eine Ladesäule das erste Mal anfahre, schaue ich im Internet mir die Angaben zu dieser Säule an.
Meist bei goingelectric.de oder beim Betreiber der Säule oder auch bei chargemap.com oder auch auf allen Seiten gleichzeitig, um keine böse Überraschung zu erleben.
Wenn ich dann am Ort bin, weiss ich eigentlich ziemlich genau, was mich erwartet und prüfe das nur nochmals.
Manchmal stimmen die Angaben, die man im Internet findet auch nicht mit der Realität überein.
Meist jedoch schon.

Und ähnlich kann man das ja auch machen, wenn man solche Säulen mappen möchte.
Erst im Internet informieren, dann in der Realität überprüfen. Danach mappen.

Oh noch ein Merkmal, das ich vergessen habe:

bei CCS und Chademo hängt immer der “Ladeschlauch” mit dran.
z. B. hier:
https://stadtwerke-emden.de/fileadmin/media/bilder/fuerEmden/eMobilitaet/Stromtankstelle_legende.jpg

dort hängen die Schläuche wie bei einer Tanksäule für Verbrenner.
Das ist bei Chademo und CCS immer so.
Und wenn man den Schlauch abnimmt, dann sieht man an der “Zapfpistole”, welcher Steckertyp das ist.

Und noch etwas:
Typ 2 mit 43 kW hat auch immer ein “Ladeschlauch” dabei.

Die Ströme sind da so hoch, dass aus Sicherheitsgründen kein eigenes Ladekabel verwendet werden darf.
Das könnte zu schwach sein oder defekt sein usw.

Wenn also bei einer Ladesäule für E-Autos der Ladeschlauch bzw. das Ladekabel an der Säule fehlt,
ist es eine billige und schwache Typ 2 Säule.

(ok, Schuko und CEE gibt es auch noch, das sieht man aber sofort)

Wahrscheinlich ja. Aber bist nicht du derjenige, der hier am liebsten jeden Ladestecker einzeln mit seiner individuellen Leistung gemappt haben möchte?

Reicht es eventuell, bei einer Stromtankstelle die Anzahl der Lademöglichkeiten pro Anschluss sowie die maximal verfügbare Leistung pro Anschlusstyp zu erfassen? Also einen einzelnen Node pro Stromtankstelle mit

socket:chademo=4
socket:chademo:output=50 kW

… und das unabhängig davon, ob alle vier Anschlüsse 50 kW bieten oder nur eine davon, und auch unabhängig davon, ob diese vier an einer Ladesäule oder an vier separaten Säulen hängen?

Das entspräche dem Mapping konventioneller Tankstellen. Wenn da fuel:lpg=yes dransteht, heißt das nur, dass ich da grundsätzlich Autogas bekomme; es kann trotzdem sein, dass vor mir noch vier andere LPG haben wollen, es dafür nur eine Zapfstelle gibt (ist normal), und ich halt warten muss, bis ich an der Reihe bin. Bei E-Fahrern nur verschärft davon, dass jeder vorige Tankvorgang nicht in drei Minuten erledigt ist.

Wir können dann ja gern einen entsprechenden Abschnitt ins Wiki setzen, damit auch Verbrennerfahrer wissen, was an einer Ladestation zu erfassen wichtig ist.

–ks